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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

2.612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Beweis, Hohle Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:25
@sasori-sama

Unsere Wissenschaftler haben nicht den Hauch einer Ahnung wie sich unser Sonnensystem gebildet hat.
Die Berechnungen der Dichte sind bestenfalls Schätzungen da wie ich schon sagte die Gravitation überhaupt noch nicht erforscht ist.
Da helfen Schulbücher aus der neunten Klasse nicht weiter.
Unerreichbare Rahmenbedingungen sind schon in den vorherigen Beiträgen behandelt worden und ich mag nicht ständig alles wiederholen.

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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:34
@okisonline
Argumentiere mal gegen das Massenträgheitsproblem!


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:45
@interpreter

Geniale Ideen habe ich im Zusammenhang auf diesen Artikel gebracht:

http://www.bourbaki.de/a02.htm (Archiv-Version vom 03.06.2011)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:46
@Pumpkins

Warum sollte ich das tun?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:48
@okisonline
weil es deine Theorie zerbröseln lässt ;)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:53
@okisonline
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Da helfen Schulbücher aus der neunten Klasse nicht weiter.
Ganz davon abgesehen, dass ich das auf etwas ganz anderes bezogen habe, Du Held ...
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Unerreichbare Rahmenbedingungen sind schon in den vorherigen Beiträgen behandelt worden und ich mag nicht ständig alles wiederholen.
Achso. Dann sag mir bitte, in welchen Beiträgen ich das finde.

Wenn man Deine Quellen angreift, solltest Du vielleicht anständig darauf eingehen, anstatt einfach auszuweichen ...


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:54
@Pumpkins

Warum spricht die Massenträgheit gegen eine Theorie der hohlen Erde?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:56
@sasori-sama

1. Erfüllung des Prinzips von Fernwirkungen

Der Gravitationsmechanismus muß primär in der Lage sein, "Fernwirkungen" zwischen entfernt voneinander befindlichen stellaren Objekten hervorrufen zu können.

2. Struktur des Gravitationsmechanismus

Das Gravitationsphänomen muß ferner derart ausgelegt sein, daß es "Gravitationsfelder" bildet, was immer darunter auch zu verstehen ist.

3. Reichweite der Gravitation

Anhand der Strukturierung von Galaxien ist erkennbar, daß dieselben gravitationsmäßig zusammengehalten werden. Das Phänomen der Gravitation muß demzufolge derart strukturiert sein, daß es entsprechend dem Durchmesser von Galaxien wenigstens über Entfernungen von etwa 100 000 Lichtjahren hinweg wirksam ist.

4. Festigkeit des Gravitationsmechanismus

Anhand des Umstandes, daß innerhalb unseres Sonnensystems relativ massenreiche stellare Objekte, wie die Sonne und der Jupiter gravitationsmäßig aneinander gebunden sind, ergibt sich ferner die Erkenntnis, daß das Gravitationsphänomen äußerst robust ausgelegt sein muß. Bei Kenntnis des Massenwertes des Planeten Jupiters und seiner Bahndaten läßt sich beispielsweise sehr leicht berechnen, daß ein Stahlseil eine Dicke von fast 14 000 km (!!!) aufweisen müßte, um den Planeten Jupiter gravitationsmäßig auf seiner Bahn um die Sonne zu halten. Anhand dieses Zahlenwertes ist sehr gut erkennbar, daß es sich dabei um "Schwerstmaschinenbau" handelt. (Bei einer Belastbarkeit von 300 kg/mm2 müßte die Dicke eines die Erde gegenüber der Sonne haltenden Stahlseils übrigens bei etwa 3900 km liegen!)

5. Systemgenauigkeit

Die Position des Planeten Neptun konnte bekanntlich von Leverrier im Jahre 1845 anhand geringfügiger Bahnstörungen des Planeten Uranus berechnet werden, bevor der betreffende Planet dann auch tatsächlich von dem Astronomen Galle entdeckt wurde. Ähnlich überraschend waren die Berechnungen von Shoemaker und Levy, welche bereits Monate im voraus den genauen Zeitpunkt und den Ort einer Kollision von Kometenfragmenten auf dem Planeten Jupiter festlegen konnten. Anhand derartiger Ereignisse ist sehr gut erkennbar, daß der Gravitationsmechanismus eine äußerst hohe Systemgenauigkeit aufweisen muß, denn nur auf diese Weise läßt sich eine derartige Berechenbarkeit erklären.

6. Angriffsstellen der Gravitation

Da stellare Objekte wie die Sonne und der Jupiter im wesentlichen reine Gaskörper sind, ist ferner erkennbar, daß das Phänomen der Gravitation allenfalls an den Gasatomen oder deren atomaren Teilchen angreifen kann, weil ansonsten aus Gasen bestehende stellare Objekte gravitationsmäßig nicht gebunden werden könnten.

7. Anzahl der gleichzeitig auftretenden Gravitationsbindungen

Da stellare Körper wie die Sonne und der Jupiter einerseits gravitationsmäßig aneinander gebunden sind, die sich ergebenden Gravitationsbindungen andererseits an den kleinsten Objekten wie Atomen oder deren atomaren Teilchen zum Angreifen gelangen, muß das Gravitationssystem ferner derart konzipiert sein, daß im Rahmen einer gegenseitigen Vernetzung eine sehr große Anzahl von Gravitationsbindungen gleichzeitig wirksam werden, indem jedes Atom oder Atomteilchen des einen stellaren Objekts mit jedem Atom oder atomaren Teilchen des anderen stellaren Objekts eine gravitationsmäßige Bindung eingeht. (Da die Sonne aus etwa 1057 Atomen und der Planet Jupiter aus etwa 1054 Atomen besteht, bedeutet dies, daß zwischen diesen beiden stellaren Körpern gleichzeitig in etwa 10111 kräftemäßige Bindungen (!!!) auftreten.)

8. Möglichkeit einer permanent stattfindenden Abstandsveränderung

Da innerhalb unseres Sonnensystems Kometen entlang extrem exzentrischer Bahnen um die Sonne kreisen, ist ferner erkennbar, daß das Gravitationssystem derart ausgelegt sein muß, daß sehr starke Abstandsveränderungen auftreten können, ohne daß dies zur besonderen Bewegungsschwierigkeiten führt.

9. Vermeidung von gegenseitigen Störungen im Fall gleichzeitiger Bewegung mehrerer gravitationsmäßig gebundener stellarer Objekte

Im Fall einer Sonnenfinsternis bewegt sich der Mond bekanntlich genau in der Sichtlinie zwischen der Erde und der Sonne hindurch. Da sowohl von der Sonne als auch vom Mond Gravitationskräfte gegenüber der Erde ausgehen, muß das System der Gravitation demzufolge derart ausgelegt sein, daß derartige Vorbeibewegungen möglich sind, ohne daß dies zu besonderen Bahnstörungen führt.

10. Statischer Wirkmechanismus

Da beispielsweise an einem Baum hängende Äpfel permanent von der Erde angezogen werden, muß die Gravitation derart ausgelegt sein, daß dieselbe einen statisch wirksamen Funktionsmechanismus aufweist, indem keine energetischen Umsetzungen stattfinden, solange keine Wege zurückgelegt werden. Diese Einschränkung schließt dynamisch wirksame Lösungen, wie durch den Raum schwirrende "Gravitonen" oder mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum eilende Wirbelstrukturen weitgehend aus, weil derartige dynamischen Lösungen im Ruhezustand wohl kaum energetisch völlig verlustfrei zu betreiben wären. (Ein dynamisches Fernwirkungssystem ist beispielsweise ein auf einem Springbrunnenstrahl schwebend gehaltener Tischtennisball, anhand welchem Beispiel erkennbar ist, daß derartige Systeme a) ziemlich ungenau und b) nur mit einem gewissen Energieverbrauch zu betreiben sind!)

11. Energetischer Wirkmechanismus

Da beim Fallen eines Körpers innerhalb eines Gravitationsfeldes Energie in Form von potentieller Energie zur Freisetzung gelangt, ist ferner erkennbar, daß der Wirkmechanismus der Gravitation auf einer Energiebasis arbeitet, bzw. daß dabei wenigstens energetische Konzepte eine sehr wichtige Rolle spielen.

12. Reibungs- bzw. Verlustfreiheit

Da Planeten bekanntlich seit mehreren Milliarden Jahren um die Sonne kreisen, muß der Gravitationsmechanismus schließlich noch derart ausgelegt sein, daß er im wesentlichen verlustfrei arbeitet. Dabei müssen selbst stark exzentrische Kometenbahnen zulässig sein, ohne daß dies im Lauf der Zeit zu exzessiven Bahnveränderungen führt.

u.s.w.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 14:59
@okisonline
lies meinen Post darüber und du verstehsts (vielleicht)


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 15:13
@Pumpkins

Auch mithilfe des Masseträgheitsgesetzes aus den Physikbüchern kann nicht die Dichte der Erde errechnet werden.

Welche Faktoren da völlig übersehen wurden im Bezug auf die verschiedenen modernen Messmethoden habe ich schon erklärt und links zu gepostet.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 15:34
@okisonline

....wow, das war mal eine tolle auflistung ... habe es förmlich aufgeschlungen.

wenn nunmehr aber diese nachweisliche kräfte vorherrschen und somit auch noch über solche hohen energiepotentiale verfügen ..... warum in 3 teufels namen, haben wissenschaft und industrie nicht endlich mal eine lösung bereit in sachen energieproblem !!
hierbei müssten doch diese kräfte in irgendeiner Form nutzbar gemacht werden können und sie müssten doch eigentlich "dort draussen" auch in einer Masse vorhanden sein, wobei unser "anzapfen" und nutzen solcher Energie, nunmehr nicht gleich das planetarische gefüge auseinander bringt.


PS ... hätte nie erwartet unter "hohle Erde" solche interessante Beiträge zu finden, denn bei aller liebe auch zum fremden und unbekannten .... mit einem gedanken der hohlen erde werde ich nicht so wirklich warm - obwohl es zweifelsfrei sehr spannend wäre


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 15:36
@okisonline
Ich verstehe nicht ganz, was Deine Auflistung soll. Klingt irgendwie wie aus dem 16. Jahrhundert, bevor das Newtonsche Gravitationsgesetz bekannt wurde, das die meisten Punkte ja klärt ...

Außerdem, hast Du Dich nicht erst beschwert, es gebe keine Rahmenbedingungen und hast jetzt selbst welche genannt? Sinn?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 17:01
@okisonline
Doch kann es; es tut mir leid dass du den aktuellen Wissensstand nicht erkennst; warum lässt du dir nicht helfen? Warum schreibst du eigentlich hier? Willst du uns echt weis machen dass es eine hohle Erde gibt oder was?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 17:27
@okisonline

Deine Argumentation zeigt ob sie nun deine eigene ist oder nicht, dein fehlerhaftes Verständniss der Gravitation auf. Du begreifst sie in etwa so wie eine direkte physikalische Wechselwirkung wie beispielsweise einen Stoss.
In Wahrheit wirkt die Gravitation sich nicht direkt auf das beeinflusste Objekt aus sondern in erster Linie auf den Raum aus. Die Auswirkung auf das Objekt ist nur mittelbar. Die meisten der Aussagen die du als Probleme annihmst, wie beispielsweise die Fernwirkung über viele tausende Lichtjahre sind keine Probleme, weil Gravitation im gegensatz zu direkter Wechselwirkung sich eben bei ihrer Wechselwirkung nicht überträgt bzw. verbraucht.


Selbst wenn man aber im Sinne der Argumentation annihmt das die von dir aufgeworfenen Punkte tatsächliche Probleme sind, deutet dennoch keiner davon in irgendeiner Weise auf eine hohle Erde hin.
Das ist ein Fehler den Leute mit mutmasslich revolutionären Theorien oft begehen. Sie nehmen die (vermeintlichen) Fehler der Anderen als Hinweise auf das zutreffen ihrer Eigenen Theorien.
Kein Problem wenn es nur zwei mögliche Modelle gäbe, gibt aber mehr.

Eine wissenschaftliche Theorie muss Vorraussagen treffen die sich dann erfüllen. Die Theorien der Gravitation tun das jeden Tag... das GPS-Navi im Auto würde nichtmal sich selber finden wenn die Theorien nicht ziemlich nah an der Wahrheit lägen.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 17:53
@sasori-sama
Wie du siehst bezieht man sich auch in neueren Artikeln auf Newton und Einstein.
Es war auch nicht meine Auflistung der ungelösten Probleme sondern von jemandem der sich schon Gedanken darüber gemacht hat aber abgelehnt wurde von der sogenannten seriösen Wissenschaft.

http://www.bourbaki.de/a02.htm (Archiv-Version vom 03.06.2011)

Die Analysen, so Famaey, erlauben aber auch eine andere Interpretation: Die Schwerkraft verhält sich anders, als es die Gravitationsgesetze von Isaac Newton und Albert Einstein beschreiben. Diese müssten daher modifiziert werden. Diese Hypothese entwickelte der israelische Wissenschaftler Mordehai Milgrom bereits 1983. ?Die jetzigen Beobachtungen decken sich genau mit Milgroms Vorhersagen?, erklärt der Astrophysik-Professor Pavel Kroupa, der ebenfalls am Bonner Argelander-Institut für Astronomie forscht. ?Sie sind ein weiterer eindrucksvoller Hinweis, dass die Newton´sche Gravitationstheorie so nicht stimmen kann.?


http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-15702/dunkle-materie-zweifel-an-der-gravitationstheorie_aid_440615.html

@Pumpkins

Du kannst dem aktuellen Stand der Wissenschaft glauben oder Stimmen von anderen seriösen Denkern und Kritikern hören.
Was und wem du perönlich glaubst ist für mich ohne Belang.
Jedem steht frei zu glauben was er will


@interpreter

Warum sollte deine Theorie der Gravitation die Richtige sein ?
Wie in meinen links zu ersehen gibt es genügend ungeklärte Fragen zur Gravitation.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 18:03
@okisonline
Okay aber wir glauben nicht; wir WISSEN es.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 18:05
@okisonline
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Wie du siehst bezieht man sich auch in neueren Artikeln auf Newton und Einstein.
Ja, auf Einstein, Du Einstein ...
Aber die Aussage, dass das Newtonsche Gravitationsgesetz unsere aktuelle Beschreibung der Gravitation ist, ist einfach falsch.
Zitat von okisonlineokisonline schrieb:Es war auch nicht meine Auflistung der ungelösten Probleme sondern von jemandem der sich schon Gedanken darüber gemacht hat aber abgelehnt wurde von der sogenannten seriösen Wissenschaft.
Dass seine Thesen abgelehnt worden sind, hat sicherlich einen guten Grund. Schon mal daran gedacht?


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 18:07
@okisonline

Die aktuellen Theorien treffen präzise Vorhersagen über die Bewegung von Kometen und Satelliten beispielsweise denen die das GPS Signal erzeugen. Ihr Funktionieren und die Präzision ihrer Messwerte ist direkt vom Zutreffen der Theorien abhängig.

Jedesmal wenn also ein Navi den richtigen Weg findet, eine Brücke genau gebaut wurde, etc. ist das ein starker Hinweis dafür das diese Theorien zutreffen.

Welche ungeklärte Fragen meinst du eigentlich genau?
diese bourbaki-Seite behauptet nur das alles Falsch wäre und stellt ihre Alternative vor... Keine Beweise, keine Experimentaufbauten, keine Vorhersagen.

ich stelle mal diesen Abschnitt heraus
Die folgenden drei Annahmen müssen dabei gemacht werden:

1. Es ist eine besondere Ätherschicht für Gravitation vorhanden, welche als "g-Schicht des Äthers" bezeichnet werden soll.

2. Mit Hilfe dieser Ätherschicht erfolgt von außen her eine Einstellung gewisser charakteristischer Eigenschaften von atomaren Teilchen, wie Energieinhalt, Trägheitsmasse oder dgl., und

3. innerhalb dieser Ätherschicht treten großräumige Störbereiche in Form von Gravitationsfeldern auf, in welchen entsprechend einem vorhandenen Gravitationsgradienten die Einstellung dieser charakteristischen Größen von atomaren Teilchen mit geringfügig veränderlichen Werten erfolgt.
Diese Dinge sind also Prämissen für die Theorie??? Sowas brauchen die aktuellen Theorien nicht. Sowas braucht keine wissenschaftliche Theorie. Sie sagen: der Halleysche Komet wird an dem und dem Tag da und da sein... Wenn sie richtig liegen, ist die Theorie korrekt, wenn nicht, dann nicht.


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Hohle Erde - der unanfechtbare Beweis

07.11.2010 um 18:21
@sasori-sama
@Pumpkins

Eine wissenschaftliche Theorie ist nicht das, was man landläufig als Theorie bezeichnet.

Das, was allgemein als Stand der Wissenschaft oder wissenschaftlicher Fakt bezeichnet wird, das sind alles wissenschaftliche Theorien. Unsere Computer, unsere Autos, unsere Antibiotika, das alles beruht auf wissenschaftlichen Theorien.

Sie kann durch Experimente immer nur bestätigt werden und niemals endgültig bewiesen. Es gibt in der Wissenschaft schlicht und ergreifend das Konzept der ewigen, absoluten, allgemein gültigen Wahrheit nicht.

Ablehnung bedeutet das man keine Erklärung dafür hat und zugeben müsste das man völlig im Dunkeln tappt.

http://www.scienceblogs.de/planeten/2008/04/was-ist-eine-theorie.php


@interpreter

GPS funktioniert natürlich...

Zwischen dem Sender und dem Empfänger sind aber auch keine Ozeane und Schichten von Gestein verschiedenster Beschaffenheit.
Geschweige denn wie sich Gravitation und Magnetfeld verändern bei zunehmender Tiefe .
Die Sonne und der Mond spielen dabei auch eine Rolle und vieles andere mehr noch.
Das wird mal so eben unter den Teppich gekehrt.
Sehr wissenschaftlich ist diese Vorgehensweise meiner Meinung nach nicht...


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