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Freimaurer

32.695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Glaube, Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Freimaurer

Freimaurer

10.01.2008 um 17:59
Link: www.mitwelt-online.de (extern)

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Freimaurer

10.01.2008 um 18:02
ok. die Verlinkungen funktionieren nicht mehr, aber dafür weiß man nun, an wen man sich wenden kann.


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Freimaurer

10.01.2008 um 23:20
Der "Alte und Angenommene Schottische Ritus" (AASR) ist das weltweit am weitesten vertretene, ausführlichste Grad - und Hochgradsystem, und das System unserer Loge.

Wer sich entschließt nach dieser Lehrart zu arbeiten muss entsprechend viel Zeit für Studium und Ritualarbeit einplanen.

Die schottische Werkmaurerei ist deutlich älter als ihre englische Schwester.

Die "Edinburgh Lodge No.1, St Mary`s Chapel" besitzt insgesamt zehn Bände Originalprotokolle, deren erstes vom 31. Juli 1599 stammt. Sie belegen, dass die Loge bereits 118 Jahre vor der Gründung der Großloge von England in Tätigkeit war, und schon in diesem Zeitraum Männer aufnahm, die keine Zunft-Steinmetzen waren, "angenommene Maurer" also.

Gerne wird eine Verbindung des "AASR" zur alten schottischen Maurerei geleugnet, doch gibt es viele Legenden die darauf hinweisen.

Die Legende des 18° Grades bspw. besagt, dass Robert the Bruce, angehender König von Schottland, diesen Grad am Berg Heredom stiftete, nachdem er durch Hilfe der nach Schottland geflüchteten Templer denselben gewann. Ursprünglich hieß dieser Grad dann auch: "Prinz Rosenkreuz von Heredom".

Der Templerorden hat eine große symbolische Bedeutung für den "AASR". Den als Ketzern verfolgten Templern des 14. Jahrhunderts war "schottisch" ein Symbol für Freiheit. Nach der Legende flüchteten sie sich hierher und brachten nach den Kriegen ihre Lehren und Geheimnisse in die vorhandenen Orden und Baubruderschaften ein.

Robert the Bruce, 1274 -1329
Der Ursprung des Ritus liegt im Frankreich des auslaufenden 18. Jahrhunderts. Einige Brüder Meister dieser Zeit waren der Meinung, dass in der Freimaurerei mehr Lehren zu finden seien als bisher bekannt. Fündig wurden sie in den alten Ritualen der schottischen Maurerei. Sie gründeten den "Rat der Kaiser vom Osten und Westen, Grosse und Souveräne Schottische Loge zum heiligen Johannis von Jerusalem" und bearbeiteten insgesamt 25 Hochgrade. In anderen Teilen Europas, und auch in Amerika waren bereits andere schottische Grade bekannt.


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Freimaurer

10.01.2008 um 23:20
Der Begriff "freemason", also Freimaurer, taucht bereits am 9. August 1376 in einer Londoner Urkunde auf, ein bärtiger Steinmetz wird bereits 1144 im sogenannten "Lehrlingszeichen" der Maurer am Westportal des Stephansdoms in Wien abgebildet.

Die Inhalte der Lehren und Symbole der Freimaurer weisen jedoch in noch ältere Zeiten, und knüpfen Verbindungen zu geistlichen Mönchs - und Ritterorden des Mittelalters sowie verschiedenen Mysterienbünden der Antike. So nannten sich beispielsweise die Essener bereits um 150 vor Christi Geburt untereinander "Brüder", und ein Novize bekam bei der Einweihung einen Schurz umgebunden. Das "Erkenne dich selbst" der heutigen Freimaurer wurde bereits in den eleusinischen Mysterien rituell angestrebt.
Die Erkenntnisse und Inhalte dieser alten Mysterientraditionen flossen in die aufstrebende Religion des neuen Zeitalters, das grad entstehende Christentum mit ein.

Einer der eifrigsten Verfechter der "neuen" Glaubensrichtung war der Mönch und Ordensgründer Benedikt von Nursia (480-543). Mit seiner Losung "Ora et Labora", Bete und Arbeite also, vereinigt er morgenländische Innenschau mit abendländischer Tatkraft.
Der Benediktinerorden wird in den folgenden Jahren führend in der europäischen Baukunst.


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Freimaurer

10.01.2008 um 23:21
Als mit der Zeit die Bauaufträge immer mehr und umfangreicher werden, greifen die Benediktiner und andere bauende Orden wie Zisterzienser oder Templer vermehrt auf Laienbrüder zurück, die sie selber ausbilden. Da diese Männer nach ihrer Ausbildung zwar hervorragende handwerkliche Fähigkeiten aufwiesen, meistens aber weder lesen noch schreiben konnten belegten die Mönchsorden die Handwerksgeräte der Arbeiter mit religiösen, mystischen Bedeutungen um ihre Lehren weiterzugeben. Besonders Orden wie die Tempelritter ließen das Wissen der verschiedenen Religionen und esoterischen Gemeinschaften, mit denen sie im heiligen Land kooperierten, in ihre Bauten und Baubruderschaften einfließen. Die Grundzüge der freimaurerischen Lehrmethode waren geboren.

Im Mittelalter, entstehen aus den Klöstern heraus selbstständige, festgeschlossene Kooperationen, die Zünfte. Ihre Ziele waren zugleich weltlicher wie religiöser Art, und in ihnen findet sich bereits die noch heute übliche Einteilung in Lehrling, Geselle und Meister.
Diese Zünfte genossen besondere Vorrechte, z.B. eine eigene Gerichtsbarkeit, Versammlungsrecht, sowie das Recht Schwerter zu tragen, um sich und ihre Geheimnisse zu verteidigen. Diese Vorrechte genießend und nach dem tiefen Wissen der Bruderschaften strebend, flossen bis zum 18. Jahrhundert immer mehr Nichtmaurer aus Adel und hohen Bürgerschichten in die Logen ein. Das Eintreten hoher Geistlicher und Gelehrter verhilft den inneren Lehrinhalten zu neuen Höhen und führt zu immer neuen Hochgradsystemen und Vertiefungsstufen, die in der der Strickten Observanz mit ihren 99 Graden und der Gründung des Illuminatenordens durch Adam Weishaupt 1776 gipfeln.

In der heutigen Zeit bearbeiten die meisten Logen die ersten drei Grade und schließen sich danach einem Hochgradsystem, wie dem Schottischen Ritus, oder dem York Rite an.


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Freimaurer

10.01.2008 um 23:22
mal "butter bei die fische geb" ;)


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Freimaurer

11.01.2008 um 00:46
Na! Aus, junger Padawan, aus!! *gg*


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lamam ehemaliges Mitglied

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Freimaurer

11.01.2008 um 05:54
*gg* welch ein Gehabe...wenn das Lächeln der FM im realen Leben so oft falsch ist, wie hier das *g/gg* deplatziert wird, fange ich wirklich an, die Ehrenhaftigkeit zu bezweifeln.. meine persönlichen Fragen und Aversien exclusive...

Aber immer noch , bzw. immer wieder stelle ich die Frage in den (virtuellen) Raum..."Warum wird hier mit einem solchen Durchhaltevermögen Aufklärungsarbeit betrieben ??"

Die Suchenden finden doch allein oder werden gefunden...eine so fundamentierte Gesellschaft wie die FM dürfte es doch nicht nötig haben , zu bekehren , zu überzeugen und gar neue Brüder und Schwestern zu fangen...was gut und rein ist, ergänzt sich doch von allein, bzw. durch die von die vom Schicksal, Treu und Glauben Hinzugefügten..

Wozu dann diese Überzeugungsarbeit hier ?? Bitte erkläre das mal einer so, daß auch eine Profane es verstehen kann..und falls nicht möglich..ich gratuliere erst wieder bei Seite 5oo....


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Freimaurer

11.01.2008 um 07:47
@ LAMAM
Ich denke, daß sich in diesem Forum genau das Gleiche abspielt wie in allen anderen Foren auch.
Es werden Fragen gestellt und nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Es werden persönliche Meinungen und persönlichen Wissen zur Diskussion gestellt. Ein "Spiel" an dem auch du übrigens teilnimmst.
Ansonsten zu deinem Post. Ironie, die so dick aufgetragen ist , wirkt einfach nur noch albern. Ich denke nicht, daß du das nötig hast.
Grüsse
emanon


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Freimaurer

11.01.2008 um 10:21
@lamam

Wenn Du mal mit Deinem geringen Überblick, bei Seite 1 zu lesen anfangen würdest, was Dein Aufnahmevermögen wohl zu sehr beansprucht, wüßtest Du von was hier überzeugt wird und gegen was wir anschreiben. Man könnte sich dann die eine oder andere Frage sparen.

Grüße,

Dein Tekton


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Freimaurer

11.01.2008 um 10:45
Zitat von lamamlamam schrieb:Aber immer noch , bzw. immer wieder stelle ich die Frage in den (virtuellen) Raum..."Warum wird hier mit einem solchen Durchhaltevermögen Aufklärungsarbeit betrieben ??"

Die Suchenden finden doch allein oder werden gefunden...eine so fundamentierte Gesellschaft wie die FM dürfte es doch nicht nötig haben , zu bekehren , zu überzeugen und gar neue Brüder und Schwestern zu fangen...was gut und rein ist, ergänzt sich doch von allein, bzw. durch die von die vom Schicksal, Treu und Glauben Hinzugefügten..
@lamam: Und wenn die anwesenden Brüder den Unsinn der hier teilweise verbeitet wird unwidersprochen stehen lassen, dann heißt es nur wieder: siehst, du, sie widersprechen ja noch nicht einmal, muss also was wahres dran sein.

Wer schrieb doch gleich hier vor kurzem, dass es völlig egal sei, was die Brüder sagen oder schreiben, es würde eh nur so interpretiert wie es gerade gebraucht würde?

Du hast diese These gerade eindrucksvoll bestätigt.

Aber genau das ist auch der Grund, weshalb es unter den Brüdern immer und immer wieder Diskussionen um Sinn und Zweck solcher Foren gibt. Die einen sind halt der Meinung, nein, mir ist die Sache zu wichtig, ich möchte sie nicht in den Schmutz gezogen wissen. Die anderen sagen, wer es wirklich wissen will wird den Weg finden und die Wahrheit erkennen, der Rest interessiert uns nicht.

Kommen wir also zu einem alten, aber immer wieder aktuellen Schluß:

Wer sein(e) (Vor-)Urteil hat will sich durch Fakten nicht mehr verwirren lassen!

Last but not least: ich bezweifle, dass auch nur einer der hier anwesenden Brüder die Intention hat irgend jemanden zu bekehren, geschweige denn zu fangen. Wenn Du mit sachlichen Informationen ein Problem hast ist das bedauerlich, aber von dieser Seite des Bildschirms nicht zu ändern!


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Freimaurer

11.01.2008 um 11:19
@ oragenton

Da du Butter bei die Fische geben wolltest, muß ich dir doch ein paar kritische Fragen zu deinen Ausführungen stellen.

Du bringst die Benediktiner als Bauherren ein, die Laienbrüder beschäftigten die nach deiner Aussage zwar vortreffliche Handwerker waren, aber des Lesens und Schreibens nicht mächtig.
Nun las ich aber in der Kulturgeschichte der christlichen Orden etwas ganz anders:
Nämlich, daß die Benediktiner neben der inneren Schule eine äußere Schule für Laien unterhielten. Dies wurde 817 von Benedikt von Aniane mit Unterstützung Ludwig des Frommen umgesetzt. In dieser Schule wurde das Trivium und das Quadrivium der Antike unterrichtet, welches beinhaltete Grammatik, Rhetorik, Poesie, Recht, Astronomie, Naturkunde, Arithmetik, Geometrie und der Computus zur Berechnung der Ostertafeln.
Damit müßten die Laienbrüder doch einiges gekonnt haben.

(Quelle: Kulturgeschichte der christlichen Orden, Alfred-Kröner-Verlag, Stuttgart, 1997,S113 f.)


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Freimaurer

11.01.2008 um 11:33
@snoogans

es ehrt dich dein wissen, nur was hat dass mit den obigen ausführungen zu tun?


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Freimaurer

11.01.2008 um 11:37
wie schon in der simpsonsfolge klar aufgezeigt wurde:

Who controls the British crown?
Who keeps the metric system down?
We do! We do!

Carl: Who leaves Atlantis off the maps?
Lenny: Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!

Who holds back the electric car?
Who makes Steve Guttenberg a star?
We do! We do!

Skinner: Who robs the cave fish of their sight?
Homer: Who rigs every Oscar night?
We do! We do!


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Freimaurer

11.01.2008 um 11:37
@snoo

Ganz meine Meinung. Ich gehe auch nicht von den durchwegs tumben Bauhandwerkern aus, die ohne den Klerus nie die Kathedralen und Tempel hätten bauen können.
Nein, für mich waren die Baumeister die Architekten der Zeit und somit die Gestalter der Gotteshäuser.
Sie legten die Grundrisse und das statische Gerüst fest, sie entwickelten die Form der Bauten. In diesen ist sehr tiefes geometrisches Verständnis zu erkennen und verborgen, welches für mich nicht von tumber Unkenntnis zeugt. Im Gegenteil die Geometrien geben teils so klar Auskunft, dass schon fast bewiesen ist, dass der Architekt hohes Wissen haben mußte - auch von alten Mysterien.


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Freimaurer

11.01.2008 um 12:08
@ oragenton

Nun, du schriebst: "Als mit der Zeit die Bauaufträge immer mehr und umfangreicher werden, greifen die Benediktiner und andere bauende Orden wie Zisterzienser oder Templer vermehrt auf Laienbrüder zurück, die sie selber ausbilden. Da diese Männer nach ihrer Ausbildung zwar hervorragende handwerkliche Fähigkeiten aufwiesen, meistens aber weder lesen noch schreiben konnten...."

Ich zweifle nun aber dieses nicht lesen und schreiben können an, weil sich die Klöster gerade der Bildung verschrieben haben, auch für ihre Laienbrüder.

Sprich, die an den Orden angeschlossenen Handwerker, Gärtner etc, waren sehr wohl gebildet.


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Freimaurer

11.01.2008 um 13:05
Zitat von snooganssnoogans schrieb:Ich zweifle nun aber dieses nicht lesen und schreiben können an, weil sich die Klöster gerade der Bildung verschrieben haben, auch für ihre Laienbrüder.

Sprich, die an den Orden angeschlossenen Handwerker, Gärtner etc, waren sehr wohl gebildet.
@snoogans

Ich sehe da nicht unbedingt einen Widerspruch zu oragentons Ausführungen. Auch wenn die Benediktiner sich der Bildung verschrieben hatten und Schulen führten, glaube ich nicht, dass jeder der wollte dort untergekommen ist. Sie waren damit sicher wesentlich fortschrittlicher als das Gros des Klerus, aber dass alle dort Beschäftigten des Lesens und Schreibens kundig gewesen sein sollen?

Ich habe ja heute noch Schwierigkeiten meiner Tochter klar zu machen, dass (Schul-)Bildung ein Privileg und keine lästige Pflicht ist. Wie meinst Du haben es die meisten Leute in dieser Zeit gesehen, wo noch nicht einmal alle Adligen lesen und schreiben konnten? Geschweige den der Durchschnittsbürger. Glaubst Du wirklich dass da jeder der ein Handwerk lernen wollte auch gleich lesen und schreiben lernen wollte? Ich nicht.

In sofern habe ich so meine Zweifel, dass Deine letzte Aussage so allgemein gültig ist wie sie da steht.


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Freimaurer

11.01.2008 um 13:23
Ih habe sie auch nicht als allgemeingültig verstanden. Dafür sind Menschen und deren geschaffene Strukturen zu komplex.
Wer glaubt schon, daß, nur weil es gelehrt wird, die Schüler auch verstehen. Ich denke, da kann so mancher Lehrer auch heute noch ein Lied davon singen.

Es war ja auch ein Privileg, an Klöstern arbeiten zu dürfen, daß war allemal besser als bei einem anderen Lehnherrn und nicht nur wegen dem Seelenheil.

Die Aussage von Oragenton und meine schließen sich nicht zwangsläufig aus, denn ich beziehe mich auf eine bestimmte Zeit, die von Oragenton wahrscheinlich auch, denn ab dem 12. Jh kam es zu einem Zerfall dieses Schulwesens.

Außerdem macht das doch eine Diskussion auch aus, daß man sich mittels Fakten und Wissen streitet.

Ich finde das allemal besser als nur Zustimmung oder Ablehnung, ohne eine Quellenangabe.


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Freimaurer

11.01.2008 um 14:03
@snoogans

diese drei beiträge habe ich von einer logenseite kopiert, weil ich sie sehr interessant fand. leider kann ich die quelle hier nicht angeben. das gebietet der respekt und auch der schutz der jeweiligen personen, die diese seite konstruiert haben und daher mit ihren namen dafür bürgen.

ich hoffe dies trifft auf dein verständnis.


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Freimaurer

11.01.2008 um 14:10
Das ist für mich kein Thema. Denn wie nennt sich die heutige FM, spekulativ.
Es gibt halt verschiedene Ansichten. Andere Freimaurer, wie z.B. von Bokor, halten die Essener für zu weit hergeholt, daß tut der ich nenne es mal Mystik keinen Abbruch.

Denn das eine ist halt die Faktenlage, mit Urkunden, Papieren, Biographien etc, daß andere die "Mystik", die "Sage".

Wenn man das eine nicht aus den Augen verliert, dann denke ich, kann man mit dem anderen gut leben.

Nur wenn eines von beiden verschwindet, dann ist es vielleicht keine FM mehr?!


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