Freimaurer

heute Bin ich mal auf eine für mich gute Seite im Internet gestoßen.

Das „Dan Brown-Syndrom“: Freimaurerei im Umfeld postmoderner Fantasy-Welten und Verschwörungsvorstellungen

Vortrag von Gerd Scherm für die 31. Arbeitstagung der Forschungsloge „Quatuor Coronati“, 10. und 11. März 2007 in Darmstadt.

Seht Informativ und flüssig geschrieben und jedem der sich für Verschörungen richtung Freimaurer, Illuminaten u.s. Interessiert, sicher etwas was hilft, Licht ins Dunkle zu bringen.
Viel spaß beim Lesen.
Gruß strolch

Link: scherm.de
heute Bin ich mal auf eine für mich gute Seite im Internet gestoßen.

Das „Dan Brown-Syndrom“: Freimaurerei im Umfeld postmoderner Fantasy-Welten und Verschwörungsvorstellungen

Vortrag von Gerd Scherm für die 31. Arbeitstagung der Forschungsloge „Quatuor Coronati“, 10. und 11. März 2007 in Darmstadt.

Seht Informativ und flüssig geschrieben und jedem der sich für Verschörungen richtung Freimaurer, Illuminaten u.s. Interessiert, sicher etwas was hilft, Licht ins Dunkle zu bringen.
Viel spaß beim Lesen.
Gruß strolch

@ Etterem,

wenn du den Personen absprichst, dass Sie FM sind, so ist dies doch kein Problem - es
ist ganz alleine deine persönliche Meinung und Du setzt für Dich deine persönlichen
Grenzen. Da du wohl sehr gut über das Wesen respektive Ausdrucksform eines Standard
FM´s Bescheid weißt, würde es mich sehr interessieren, wodurch sich in deinen Augen
ein FM auszeichnet? Ab wann ist in deinen Augen eine Person ein FM?

Viele Grüße und einen schönen Tag!!

nautix

etterem schrieb:danke für Deine Antwort. Damit nehme ich zur Kenntnis, dass hier keine Freimaurer anwesend sind und sich das Thema erübrigt

@etterem
Und wieder einmal verstehe ich nicht, wie Du zu Deinem Ergebnis kommst. Aber da Du bisher auf keine Frage geantwortet hast, erübrigt sich eine solche an der Stelle wohl auch.

Und wie nautix schon richtig ausführte: Du darfst glauben was Du willst.

"danke für Deine Antwort. Damit nehme ich zur Kenntnis, dass hier keine Freimaurer anwesend sind und sich das Thema erübrigt."

Genauso ist es. Auf Wiedersehen. Ich empfehle zwei Zeilen weiter den Illuminaten-Thread, da gibt es echte Illuminaten!

Denn allein Dein Glaube hat Dich geheilt. ;)

Und maurer wird man nicht durch Eintritt in eine Loge! Freimaurerei ist eine Lebenshaltung, die man erst durch langes Bemühen - vielleicht - eines Tages erlangen kann und sich täglich neu erwerben muß. dazu gehört auch das Steben nach Toleranz. JederFehltritt erklärt uns zum Menschen!

Ach Haegen,selber strolch! :D

@haegen1970:
von Dir lasse ich mir nicht den Mund verbieten. Wenn jemand wie Du hier Freimaurersymbole als Profilbild hat, muss sich auch gefallen lassen, dass man die Frage nach seiner Zugehörigkeit zur Freimaurerei stellt. Da Du ja auch für die anderen diese Frage beantwortet hast, erlaubt Dir nicht auf die Illuminaten zu verweisen, die mich nicht sonderlich interessieren, weil es sie nicht mehr gibt.

@Lufton:
Meine Antwort:

Freimaurerei ist eine Tradition bewussten Mensch-Seins und Mensch-Werdens.

@Haegen nochmal:

Dieser Thread ist ja auch nicht von einem Freimaurer sondern von einem De.Ja.Vu angestossen worden, also kann sich hier jeder tummeln und seine Meinung bekunden, nicht nur Freimaurer oder solche die es sein wollen.

etterem schrieb:Freimaurerei ist eine Tradition bewussten Mensch-Seins und Mensch-Werdens.

Eine schöne Definition. Kannst Du das auch näher beschreiben, so das die vielen "Pseudobrüder" das verstehen. :)

Wenn jemand den Schritt gewagt hat, Freimaurer zu werden oder wie schon oben gesagt, man sich ständig bemüht ein solcher zu werden, dann beschäftigt man sich doch sehr sehr mit sich selbst, wird sich seiner selbst doch bewusster und da man ja oft liest, dass man an sich selbst arbeiten muss, also Negatives ablegen muss und auch in Bezug auf seine Mitmenschen menschlicher und toleranter, dh verständnisvoller sein soll, finde ich diese Definition geeignet darüber nachzudenken.

Vielen Dank für diese aufschlußreichen Worte!

Ich habe dir den Mund verboten? Mitnichten. Ich wünschte dir eine schöne Reise, denn was du hier suchst, scheinst du ja hier nicht zu finden.

etterem schrieb:Freimaurerei ist eine Tradition bewussten Mensch-Seins und Mensch-Werdens

@etterem
Wie Gläubiger schon sagte: eine schöne Definition (und nicht ungeläufig, findet sich auf diversen Homepages diverser Logen).

Nun bleibt nur die Frage offen, warum Du daraus schließt, dass eines oder beides davon auf die hier Anwesenden nicht zutrifft.

@ haegen> Sind wir Menschen nicht ewig Suchende?

@Lufton>
ich kann nicht für alle Anwesenden sprechen oder über sie, so wie sich Haegen jedoch verhält trotz Winkelmass und Zirkel im Hintergrund, kämen bei mir Bedenken auf, wenn er ein Freimaurer sein sollte.

@etterem
Dann lies doch bitte Deine Definition noch mal. Sprichst Du ihm das Mensch-Sein oder das Mensch-Werden ab?

Menschen sind keine Maschinen. Sie haben gute Tage und schlechte. Mal reagieren sie heftiger auf (vielleicht ja auch nur missverstandene) Angriffe mal nicht.

Warum meinst Du nach deinem kurzen Gastspiel hier andere beurteilen zu können? Findest Du das nicht ein bisschen vermessen?

Aber letztlich spielt es doch auch keine Rolle. Worum geht es hier in diesem Thread? Wir bemühen uns, Interessierten Rede und Antwort zu stehen (im Rahmen unserer Möglichkeiten!). Wir diskutieren auch gerne alle möglichen Themen die mehr oder weniger indirekt mit der Freimaurerei zu tun haben. Alles machbar. Aber genauso, wie Du Dir nicht vorschreiben lassen willst, wo und in welchem Forum Du Dich besser aufhalten solltest, solltest Du uns nicht erklären wer oder was wir sind oder nicht. Glaube mir, das wissen wir besser!

Wer ist WIR?

Wir Brüder und Schwestern! :)

Ich hatte mir ja das Vergnügen gemacht, diesen kleinen Disput, der sich hier gerade ereignet, mitzulesen.

Es gibt den schönen Begriff des vorauseilenden Gehorsams, wenn ein Angestellter oder Befehlsempfänger mehr macht, als der Vorgesetzte verlangt, in der durchaus teilweise irrigen Annahme, daß selbiger genau dies wollte.

Ähnliches scheint mnachmal im Forum zu passieren, wenn die einzelnen Mitglieder glauben zu wissen, was der andere User wohl sagen wollte und wohl damit meinte.

Und da kommen mir doch glatt wieder die Gedanken, die ich äußerte, über die Toleranz und die Fähigkeit, seine andere Wange hinzuhalten. Ich persönlich finde es etwas reizvoller, eine Frage zu stellen, wenn ich der Meinung bin, daß ich entweder etwas nicht verstanden habe oder aber eben der andere versucht jemanden anzugreifen. Meist klärt sich dadurch auch der Sachverhalt besser. Denn durch diese Frage wird mein Gegenüber angehalten, seine Position zu konkretisieren und sich und seine Ansichten näher zu erklären.