@NabuccoDas "Höhlengleichnis" wird in der modernen Philosophie meist noch Sokrates zugeordnet, der wohl sehr viel weniger ein "Suchender" war als sein Schüler Platon es dann sein sollte.
Will sagen Sokrates war wohl bei seiner suche angekommen, während Platon immer ein auf dem Wege befindlicher sein sollte.
Platon hat sich über die gleichgeschlechtliche Liebe abfällig geäussert und fand sie ausser zum Zwecke der Vermehrung so widerlich, dass er sie als "unnatürlich" darstellte.
Platon hatte Zeit seines Lebens Zugriff auf Lustknaben, die er nach Lust und Laune vergewaltigte.
Ich weiss nicht aber was erwartest du von dem Arsch?
Ich habe gerade den "Alkibiades" gelesen, der eine gute Grundlage für Plotins
"Was das Lebewesen und was der Mensch ist" war, da Plotin ein ausgezeichneter Platon Schüler war, unter Ammonios Sakkas, der von da an als Vater des NEUPLATONISMUS gilt,
und bin über solcherlei Schriften eher entsetzt. Sieht man die Geschichte der christlichen Welt an wird einem der unschlagbare Einfluss der Plotin Schriften, die durch Augustinus in die Kirche getragen wurden, klar und man darf entsetzt sein, wenn man dann "Über das Schöne" oder auch "Über das Gute oder das Eine" von Plotin liest, in denen der Meister noch beweist das er Lebensfreunde und Inspiration hat, dagegen dann als er alt und einsam (verbittert), weil kein Lover mehr am Start waren, den obigen Artikel schreibt baut er wahrlich grossen Scheiss, den er ist auch die Grundlage für Moralische Wertungen, die unseren Alltag noch heute bestimmen...