@ChicinhoChicinho schrieb:Das frage ich mich auch
Hallo.
Kann mir schon vorstellen warum die Schwedische Regierung die Estonia und die Leichen nicht bergen wollte.
Hätte die Schwedische Regierung die Estonia wie auch die Leichen geborgen, wäre die offizielle Version der Untersuchungskommission wie ein Kartenhaus in sich zusammen gefallen.
Denn genau wie Jutta Rabe vertrete ich die Theorie das 1. Das Bugvisier der Estonia an den Scharnieren gesprengt wurde. 2. Sprengladungen unterhalb der Wasserlinie zur Detonation gebracht wurden.
Unterhalb vom Autodeck gabs 1 oder 2 Kabinendecks die mit Luft gefüllt waren. Wäre das Autodeck wie im offiziellen Untersuchungsbericht durch Meerwasser geflutet worden hätte sich die Estonia Kieloben gehalten durch die Luftblase der 1 bis 2 Decks unterhalb vom Autodeck. Siehe
Erol Senkaya"
Quelle:
https://www.neuepresse.de/Nachrichten/Panorama/Frachter-kentert-Kapitaen-ertrinkt-Auch-Seenot-vor-AustralienBei der Estonia sieht das ganz anders aus. Denn Menschen die aufs Bootsdeck flüchteten sagten aus das Wasser von Unten in die 2 Decks eindrang. Das geht nur wenn eine Sprengladung unterhalb der Wasserlinie an der Bordwand detoniert. Auch wurde von Überlebenden gesagt das es 3 Detonationen gegeben hat. Also 2 beim Bugvisier und eine unterhalb der Wasserlinie worauf die beiden Decks geflutet wurden.
Mein Fazit.
Die Estonia ist nicht wie die Untersuchungskommission Glauben machen wollte durch das fluten vom Autodeck gesunken ( 45 Minuten ) sondern wurde durch 3 Detonationen versenkt.