Kann man die New World Order noch aufhalten?
22.01.2011 um 07:55
Das folgende stammt zwar aus der BILD – passt aber:
EINE CHINESIN LÖST WELTWEITE ERZIEHUNGS-DEBATTE AUS Für den Erfolg musst du deine Kinder quälen!
Dürfen Eltern Kinder zum Erfolg zwingen? Sie mit Druck und Erniedrigungen zu Spitzenleistungen treiben?
Die US-Professorin Amy Chua hat diese Methoden bei ihren beiden Töchtern angewandt – die Methoden ihrer eigenen, chinesischen Eltern. Jetzt hat sie ihre Geschichte aufgeschrieben (auf Deutsch ab 26. Januar*) – und weltweit eine Erziehungs-Debatte ausgelöst.
Das „Wall Street Journal“ druckte Auszüge aus dem umstrittenen Buch:
„Was meine Töchter Sophia und Louisa niemals durften, war:
• bei Freundinnen übernachten
• Kinderpartys besuchen
• im Schultheater mitspielen
• sich beklagen, dass sie nicht im Schultheater mitspielen dürfen fernsehen oder Computerspiele spielen
• sich ihre Freizeitaktivitäten selbst aussuchen
• eine schlechtere als die Bestnote bekommen
• nicht in jedem Fach, außer Turnen und Theater, Klassenbeste sein
• ein anderes Instrument spielen als Klavier oder Geige
• nicht Klavier oder Geige spielen.“
Was dieser Zwang soll? Ganz einfach, erklärt die „chinesische Mutter“ Chua: „Um auf irgendeinem Gebiet gut zu werden, muss man sich anstrengen, und von selber haben Kinder grundsätzlich keine Lust, sich anzustrengen – deshalb ist es ja so immens wichtig, dass man sich über ihre natürlichen Tendenzen hinwegsetzt. Von den Eltern erfordert dies Stärke und Standhaftigkeit, denn das Kind leistet selbstverständlich Widerstand.“
Und Widerstand nimmt Chua nicht hin. Ein Beispiel: „Lulu war etwa sieben und arbeitete an einem Klavierstück des französischen Komponisten Jacques Ibert, ‚Le petit âne blanc‘. Das Stück ist reizend, aber auch unglaublich schwierig für junge Klavierschüler.
Lulu schaffte es nicht. Wir arbeiteten eine Woche lang ununterbrochen daran. Am Tag vor der nächsten Unterrichtsstunde verkündete Lulu erbittert, sie habe keine Lust mehr, und stürmte davon.
‚Setz dich wieder ans Klavier‘, befahl ich. ‚Du kannst mich nicht zwingen.‘ ,O doch, das kann ich.’ Wieder am Klavier, ließ Lulu mich büßen. Sie boxte, schlug und trat. Sie packte die Notenblätter und zerriss sie in Fetzen. Ich klebte die Noten wieder zusammen und schweißte sie in Plastik ein, damit sie nie wieder zerrissen werden konnten.
Dann schleppte ich Lulus Puppenhaus ins Auto und teilte ihr mit, dass ich es Stück für Stück der Heilsarmee spenden würde, wenn sie den ‚kleinen weißen Esel‘ nicht am nächsten Tag perfekt spielte.
Ich wandte jede Waffe und jede Taktik an, die mir einfiel. Wir arbeiteten ohne Abendessen bis in die Nacht hinein, und ich ließ Lulu nie aufstehen, sie bekam weder Wasser noch durfte sie aufs Klo.
Das Haus war zum Kriegsgebiet geworden, ich war heiser vom Schreien, und trotzdem ging es nur bergab – allmählich beschlichen sogar mich Zweifel.
Aber auf einmal, wie aus dem Nichts heraus, klappte es. Ich hielt den Atem an. Zögernd versuchte Lulu es noch einmal. Dann spielte sie es selbstsicherer und schneller. Und jetzt strahlte sie. ,Mama, schau nur – das ist ja leicht!’
In dieser Nacht kam sie zu mir ins Bett, und wir kuschelten uns engumschlungen aneinander und kringelten uns vor Lachen.“
Chua stellt fest: „Tatsache ist, dass chinesische Eltern sich Dinge leisten können, die in westlichen Augen undenkbar sind. Chinesische Mütter können zu ihren Töchtern sagen: ‚He, Dickerchen, nimm mal ein bisschen ab, du bist zu fett.‘“ Oder: „,Du bist ein faules Stück. Wenn du so weitermachst, bist du bald der letzte Trottel in der Klasse.‘ Westliche Eltern hingegen haben mit ihrem eigenen zwiespältigen Verhältnis zu Leistung und Erfolg zu kämpfen und versuchen, sich einzureden, dass sie nicht enttäuscht darüber sind, was aus ihren Kindern geworden ist.“
Dabei, so Chua, sei doch nichts schlimmer für das Selbstwertgefühl eines Kindes, als zuzulassen, dass es aufgibt.
Ihr Fazit: „Westliche Eltern bemühen sich, die Individualität ihrer Kinder zu respektieren. Die Chinesen hingegen sind überzeugt, dass der beste Schutz, den sie ihren Kindern bieten können, darin besteht, sie auf die Zukunft vorzubereiten, sie erkennen zu lassen, wozu sie imstande sind, und ihnen Fähigkeiten, eiserne Disziplin und Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, die ihnen keiner je nehmen kann.“
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Man kann mir glauben oder nicht, ich weiß genau was da abgeht, und der obige Bericht ist nur ein Pixel im Gesamtbild.
Es wird auf Teufel komm raus mit den Menschen bereits seit vielen Jahren experimentiert. Dort steht eine junge Generation bereit, die uns an Härte weit übertrifft. Warum? Einer der Gründe ist, weil die sich im Laufe der Generationen an die Angst gewöhnt haben. Ein anderer ist, das die irgendwie keine oder kaum Schuld fühlen. Ein weiterer ist, das die viel gesünder essen und auch sind, als das Mutantenkorps was teilweise schon bei uns und vor allem bei den Amerikanern so durch die Gegend vagabundiert. Und wer weiß durch welche harte Schule die gehen MÜSSEN, der hat keine weiteren Fragen.
Allein was in China in den letzten 20 Jahren passiert ist, macht diejenigen sprachlos, die es wissen. Unterhalte ich mich im Ausland mit Geschäftsleuten und Managern, so heiß die Durchschnittsantwort China is challenging the world. Unterhält man sich mit deutschen Managern, so wiegeln die das sofort ab, bzw. stufen die Rolle Chinas nach unten (vorüber gehende Phase). Nur was viele andere und ich auch sehen, ist, dass es für uns so aussieht, als hätten die den Kontakt zur Realität verloren. Würde die Bevölkerung wirklich wissen, wie weit der Ausverkauf des Vorsprungs der Deutschen Technik bereits fortgeschritten ist, würde sie anders denken. Die schauen nicht mehr auf langfristige Entwicklungen, sondern leben nur noch von kurzfristigen Erfolgen im +/- Bereich.
Der Aufschwung den man uns verkaufen will, ist ein letztes aufbäumen!
Zurück zur NWO: Vielleicht ist die nicht geplant, wer weiß? Und doch ist sie da, man kann sie Überall sehen, man muss dazu nur die Scheuklappen ablegen.
Vielleicht kommt das von der Globalisierung und der Zunahme der Bevölkerungsmenge und des Terrorismus. Vielleicht braucht man da mehr Überwachung? Da gibt es tausende „vielleicht“!
Aber dass sich es so entwickelt wie von Orwell befürchtet, das ist doch nicht mehr von der Hand zu weisen. Und die es eine treibende Kraft im Hintergrund gibt, die den gläsernen Bürger will, ist auch Fakt, genauso wie das Propagandamaschinen die Meinung des Mainstreams gezielt steuern um Akzeptanz für ihre Umtriebe zu erhalten.
Wer diese Szenarien gut findet und als natürliche Weiterentwicklung sieht, der soll das tun. Und wer meint dass seine Kinder in so einer Welt gut aufgehoben sind, der soll dran glauben.
Ich habe ein Jahr meines Lebens in einer Stadt gelebt, die ihr nicht wahrscheinlich auf der Landkarte finden werdet. Eine Stadt, die einem Konzern gehört. Dort gibt es alles, angefangen vom Kraftwerk, über Krankenhäuser, Sportstadium, viele Restaurants, Vergnügungsarea und den wohl schönsten Botanischen Garten mit einem 300t schweren Bronzebuddha, den ich je gesehen habe.
Die Regeln macht der Konzern.
Die Arbeiter müssen um 10Uhr zuhause sein (Arbeitszeit von 8:00 bis 20:00). Um 12 muss das Licht aus sein. Jeder hält sich dran (ich will hier gar nicht erklären warum).
Und der Winter fängt dort an einem bestimmten Datum an, und nicht wenn es kalt wird. Deshalb darf auch bis zu diesem Tag nicht geheizt werden und die Arbeiter kommen trotz Kälte nicht in Winterkleidung. Aber ab diesem speziellen Tag!
In den Bereich der Spekulation fällt, dass mir manche dort erzählt haben, dass schon mal Leute dort verschwinden und nirgendwo wieder auftauchen (einige wenige sollen angeblich in einem Fluss gefunden worden sein). Ich weiß nicht ob es stimmt, aber ich habe dort selber die Korruption der Polizei erfahren dürfen – und mir wird jetzt noch schlecht wenn ich daran zurück denke.
Und ich weiß auch dass ich selber immer beobachtet wurde.
Ob es mehrere solcher Orte gibt, weiß ich nicht, gehört habe ich, das es zwei davon gibt. Ich habe da auch keine gesicherte Meinung zu, aber manchmal glaube ich, dass woanders schon getestet wird, wie weit man mit Menschen gehen kann.
Ich möchte nicht dass meine Kinder als gläserne Bürger in einem System aufwachsen, dass es ihnen nicht ermöglicht frei zu sein, oder dass Großkonzerne ihren Tagesablauf regeln. Und auch ich möchte frei sein, da ich weiß was es bedeutet, denn ich hatte das große Glück für gewisse Zeiträume frei sein zu dürfen. Leider ging das nur für kurze Zeit.
Ich möchte mehr davon.
Und: NWO hin oder her, gibt sie, gibt sie nicht, kommt oder ist, etc. - wer nicht sieht was sich gerade entwickelt, der kann auch ohne NWO in 20 Jahren sich Schuhcreme ins Gesicht schmieren, und in Peking Rosen verkaufen. Lernt schon mal auf Chinesisch: Wolle Rose kaufe?