off-peak
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Frage: Hatte ich schon was mit der Feder vor Kurzem erwähnt? M.E, war das doch vor Jahren mal gewesen.cpt_void schrieb:Erklärst Du uns denn noch wo die Vakuumkammer steht in der das „Feder und Hammer Experiment“ durchgeführt wurde?
och komm. Mit Verwirbelungen hat das erstmal nicht viel zu tun. Sondern mit Massen und Luftwiderstand, der mal da ist und mal nicht. https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/11/01/der-hammer-und-die-feder-was-fallt-schneller/eich-hörnchen schrieb:Ohne Luft scheint es da wirklich keine Verwirbelung zu geben. Es kann aber auch sein, die Jungs haben getrickst? Man weiß es nicht.
Was soll uns dieses linguistische Rätsel denn jetzt schon wieder sagen? Warum darfs denn nun wieder keinen aufgewirbelten Mondstaub geben?eich-hörnchen schrieb:Die kleine Staubwolke muss man sich wegdenken. Das ist ein bisschen Mondstaub, den es da hochgewirbelt hat. Ist aber nicht von Bedeutung. Das ist nur deshalb zu sehen, weil die Physik außer Kraft gesetzt worden ist, sonst wär die nicht zu sehen. Wie gesagt, man sollte da nicht zu kleinlich sein. Also Kleinigkeiten einfach mal ignorieren.
Man muss bedenken, dass das immerhin aus einer gewaltigen Höhe von ca. 1 ganzen Meter erfolgt ist.
Wobei es sich dabei wohl nicht um Mondstaub handeln dürfte, sondern eher um eine Reflexion im Objektiv durch Gegenlicht verursacht. Es hat nämlich genau die typische Kreisform dafür. Wenn man das Bild aber genau im Augenblick des Experimentes gemacht haben sollte, was ich nicht glaube, dann könnte natürlich auch eine leichte Staubwolke sichtbar sein. Die sich aber wohl genau so schnell gelegt hätte wie sie entstanden wäre.alhambra schrieb:Was soll uns dieses linguistische Rätsel denn jetzt schon wieder sagen? Warum darfs denn nun wieder keinen aufgewirbelten Mondstaub geben?
Das sehe ich auch so. Eindeutig Gegenlicht.Thorsteen schrieb:sondern eher um eine Reflexion im Objektiv durch Gegenlicht verursacht.
Doch, man weiß es , aber manche weigern sich es eben zu glauben. Schade um das schöne Thema.eich-hörnchen schrieb:Man weiß es nicht.
Ohhh doch, die darf man sich nicht wegdenken, denn die ist von immenser Bedeutung, denn sie beweist (im Film, nicht so auf dem Bild), dass dort, wo adas aufgenommen wurde, keine Atmosphäre sein kann.eich-hörnchen schrieb:Die kleine Staubwolke muss man sich wegdenken. Das ist ein bisschen Mondstaub, den es da hochgewirbelt hat. Ist aber nicht von Bedeutung.
Glaub mir, immer voll auf die Zwölf wäre mir auch lieber...eich-hörnchen schrieb:Immer genau auf die Acht.
Was hat denn jetzt Staub damit zu tun ob es dort eine Atmosphäre gibt? Impulserhaltung usw. sind von der Atmosphäre erstmal völlig unabhängig, damit kann man prinzipiell auch ohne Luft etwas aufwirbeln, und dass ein Staub irgendwelche Wirbel und Muster bildet wenn er mal aufgewirbelt ist kann auch an anderen Faktoren liegen als Luftwirbeln, z.B. an statischer Elektrizität und damit statischer Anziehung und Abstoßung.Gucky87 schrieb:Ohhh doch, die darf man sich nicht wegdenken, denn die ist von immenser Bedeutung, denn sie beweist (im Film, nicht so auf dem Bild), dass dort, wo adas aufgenommen wurde, keine Atmosphäre sein kann.
Zumal Staub sich ohne Atmosphäre ebenfalls rein ballistisch verhält und nicht "schwebende Feder" spielt. Hochwirbeln, runterfallen, fertig. Längerer Staubdunst ist nicht.Thorsteen schrieb:Wobei es sich dabei wohl nicht um Mondstaub handeln dürfte, sondern eher um eine Reflexion im Objektiv durch Gegenlicht verursacht. Es hat nämlich genau die typische Kreisform dafür.
eich-hörnchen schrieb:Aber ich war der , der das zuerst erkannt hat.
Das denkst Du jedenfalls. Auch andere haben das sofort mitbekommen, daß gleiche Schattenposition auf einer Fläche gleichen Lichtquellenstand in Relation zum Objekt mit dieser Oberfläche bedeutet. Selbst als der Eichkater die stets gleiche Schattenposition als Beleg contra Orbit anführte, ging er schon von genau dem aus, was Du hier als Deine Erst-Erkenntnis anpreist. Auch das "Staubfoto" - da hab auch ich sofort gesehen, daß das ne andere Reflexion ist als strahlender Staub. Und ganz sicher auch andere.eich-hörnchen schrieb:Da war ich der, der das erkannt hat.
So meinte ich das auch nicht. Aufwirbeln kann man auch ohne Atmosphäre etwas, aber es wird immer anders fliegen und landen, als auf der Erde.bgeoweh schrieb:Was hat denn jetzt Staub damit zu tun ob es dort eine Atmosphäre gibt? Impulserhaltung usw. sind von der Atmosphäre erstmal völlig unabhängig, damit kann man prinzipiell auch ohne Luft etwas aufwirbeln, und dass ein Staub irgendwelche Wirbel und Muster bildet wenn er mal aufgewirbelt ist kann auch an anderen Faktoren liegen als Luftwirbeln, z.B. an statischer Elektrizität und damit statischer Anziehung und Abstoßung.
Exorbitanter Unsinn.Life2Back schrieb am 25.03.2022:Das Thema hatten wir ja schon - die Landestellen wurden zum Weltkultrurerbe erklärt, dem sich niemand nähern darf, also keine Sonden von privaten Teams. An was ich zuerst noch nicht gedacht habe sind die Flugverbotszonen. Man durfte nichteinmal über die Landestellen fliegen um ein Foto zu machen. Das sagt doch alles.
„Es gibt einen 200-Meter-Umfang um die Landestelle von Apollo, wo man nicht reinfahren darf. Und zusätzlich gibt es noch ein Zwei-Kilometer-Sperrgebiet, wo man nicht reinfliegen darf. Das heißt, wenn wir zu Apollo 17 hinfliegen wollen, müssen wir südlich davon vorbeifliegen und da dann halt so zwei bis drei Kilometer entfernt landen.“(https://www.deutschlandfunk.de/raumfahrt-deutsche-mond-mission-will-apollo-landestelle-100.html)
Bindend sind diese Richtlinien aus dem Jahr 2013 jedoch nicht. Der Mond gehört nicht zum staatlichen Hoheitsgebiet der Vereinigten Staaten. Er unterliegt damit nicht der amerikanischen Gesetzgebung.
off-peak schrieb am 31.03.2022:heißt übrigens Haselblad.
Exakt! Die Schatten stimmen hinten und vorne nicht mit den Strahlern überein :idee: :troll:Thorsteen schrieb:Und zeigt wie skuril eigentlich die "Diskussion" um die Fälschung der Mondlandung ist.
Die Gründe sind wohl vielfältig, aber der Hauptgrund dürfte sein das Viele glauben sie werden von der US-Regierung belogen. So nach dem Motto: Siehe haben da gelogen, wo lügen sie noch?! Interessant wäre es gewesen wenn die Russen die Ersten auf dem Mond gewesen wären. Ihr Mondlander war ja fertig und einsatzbereit.Kephalopyr schrieb:Wieso zweifelt man denn überhaupt an dieser Mondlandung?
Ich kann dieses Missgönnen oder Wetteifern da irgendwie nicht nachvollziehen,Thorsteen schrieb:Ihr Mondlander war ja fertig und einsatzbereit.
Dann bist Du zu jung um das nachzuvollziehen, es war damals die Zeit des Kalten Krieges, teilweise kurz vom Heißen Krieg. Das ganze Apollo-Programm wurde mit gewaltigen Mitteln durchgeprügelt, es war eine Prestigefrage. Waren einfach andere Zeiten damals.Kephalopyr schrieb:Ich kann dieses Missgönnen oder Wetteifern da irgendwie nicht nachvollziehen,
Weil ihnen ihre Raketenmotoren explodierten. Ihnen fehlte zu diesem Zeitpunkt eine funktionierende Trägerrakete, ihre N1 war damals eher ein Papiertiger. Und ohne leistungsstarke Trägerrakete bekommt man nun einmal keine Mondlandung hin. Und das ist irgendwie die Ironie der Geschichte, die Amerikaner hatten zu der Zeit die zuverlässigsten und stärksten Raketenmotoren, nur um das dann im Lauf der Zeit im Sande verlaufen zu lassen. Und die Russen haben kurze Zeit später einen Motor gebaut der auch Heute noch alles antreibt was so fliegt. Der auf dem Zweiten Platz ist nun einmal der erste Verlierer.Kephalopyr schrieb:Wieso fliegen die Russen nicht einfach zum Mond, wenn sie dafür schon alles vorbereitet haben?
Kommt drauf an, die die ehrlich zweifeln sind vermutlich auf die Lügen der „Zweifler“ hereingefallen. Die „Zweifler“ machen das für Geld*, um sich wichtig zu fühlen, weil sie die Amis nicht mögen oder weil sie einfach die Realität nicht mögen.Kephalopyr schrieb:Wieso zweifelt man denn überhaupt an dieser Mondlandung?
Das mussr Du Leute, wie @Life2Back fragen, die die haarsträubndsten Argumente liefern und glauben beweisen zu können, dass das alls nicht stattgefunden hat.Kephalopyr schrieb:Wieso zweifelt man denn überhaupt an dieser Mondlandung?
Gute Frage eigentlich, ich denke, es liegt schlicht daran, dass so einige dem Menschen sowas nicht zutrauen können, und erst recht nicht den pösen pösen Amerikanern...oder einfach nur aus purer Sensationsgeilheit, ne Alien-Verschwörung oder eine vom Staat ausgehende Vertuschungsaktion ist einfach spannender und hat mehr Pep als ein auf Wissenschaft basierendes, kühles Vorhaben das erst nach mehreren Fails geglückt ist.Kephalopyr schrieb:Wieso zweifelt man denn überhaupt an dieser Mondlandung?