9/11 Pentagon

@Sonderlich schrieb:
...dass übliche Trauerspiel bei der Trutherverarsche war dabei, dass seine Zöglinge das bis Heute nicht begriffen haben.

Wer solche simplen Zusammenhänge nicht begreift ist entweder Dauerstoned oder hat wirklich einen an der Klatsche. Beim letzteren wäre solch Verhalten zu verzeihen.
Ich denke aber dass die VT Gläubigen es schon begriffen haben, es nur nicht zugeben wollen. Zumal das eingestehen von Fehlern nicht schwer ist:
http://extruther.blogspot.com/ (Archiv-Version vom 13.02.2010)

Am Ende steht hier doch Aussage gegen Aussage. Die OT kann ihre Darstellung genauso wenig beweisen. Mit Basta und Schnauze halten kann man die Kontroverse nicht abwürgen. Wahrheit braucht diese Art der Nachhilfe mit Anschwärzung und Rufmord nicht, wie sie meist von der CIA gestreut und gesteuert wird.

Zu viele Elemente an der sogenannten OT sind nachweislich falsch, zu willkürlich und lückenhaft sind die Einzelteile zusammengestrickt. Das nun einige dieser sogenannten Truther aus dem Bereich politischer, oder religiöser Extremisten stammen, muss einen nicht abhalten, diese Meinungen in Betracht zu ziehen. Deswegen ist man nicht automatisch selbst Extremist. Als Extremisten kommen mit eher alle Anderen vor. Die Freisler-Rhetorik, die jeden, der nicht marschieren will, zum Untermenschen (bekloppt/bekifft, usw.) abstempelt, macht sie in keinster Weise vertrauenswürdiger.

Momentan stehen alle Regierungen jenseits des Rechts. Nur diplomatische Immunität verhindert, dass diese Leute nicht sofort in U-Haft genommen werden. Man hat sich durch eine fadenscheinige Gruselgeschichte legimiert, aber es gibt für das böswillige Anzetteln eines Angriffskrieges in globalen Maßstab und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit Einsatz von DU-Munition keinerlei Rechtfertigung.

Unverhohlen geben die Kriegschweine zu, dass ihr Wahlspruch wieder lautet:"Nur ein toter Taliban, ist ein guter Taliban". In Berlin wackeln die Stühle-recht so-und nicht nur der smarte Baron steht auf der Abschussliste, auch unsere geliebte Führerin hat allen Grund zur Besorgnis.

@dosbox schrieb:
Die OT kann ihre Darstellung genauso wenig beweisen.
(....)
Zu viele Elemente an der sogenannten OT sind nachweislich falsch, zu willkürlich und lückenhaft sind die Einzelteile zusammengestrickt.

Das ist aber auch nur Suggestion und Wunschdenken der VT Gemeinde.

dosbox schrieb:Wahrheit braucht diese Art der Nachhilfe mit Anschwärzung und Rufmord nicht, wie sie meist von der CIA gestreut und gesteuert wird.

david Ray Griffin arbeitet für die CIA?
Bist Du dir sicher?

@Sonderlich

Ich würde eher meinen, er arbeitet für sein Bankkonto. Ohne Rücksicht auf Verluste (seiner Anhänger)

Und wenn ich jetzt behaupte dass er ein schamloser Abzocker ist, dann ist dieser Vorwurf viel harmloser als das, was DRG den Regierungsstellen der USA vorwirft - nämlich Massenmord.

@OpenEyes
Du kannst Dir ganz versichert sein: Sobald ein nennenswerter Teil der bekloppten/bekifften "Untermenschen" (Zitat dosbox) endlich geschnallt hat, wie dieser Herr sie veräppelt hat, gehört er für diese zur CIA - ein weiterer Beweis!

:)

Auf jeden Fall sollten wir das FBI benachrichtigen dass wir hier rausbekommen haben, das Frau Olsen doch telefoniert hat. Vielleicht gibt es ja eine Belohnung? Lol

@Sonderlich

Sonderlich schrieb:wie dieser Herr sie veräppelt hat

Erweiterung:

Wie dieser Herr sie veräppelt und abgezockt hat... :D

@OpenEyes
Richtig ... ein Flüchtigkeitsfehler! ;)

@tijeras
Du bekommst erstmal von mir vielleicht eine belohnung, wenn Du uns zeigst, wo und wann das FBI behauptet haben soll, Frau Olson habe nicht mit ihrem Mann telefoniert!?

Kopenhagen/ Dänemark - Ein internationales Team von Wissenschaftlern sorgt mit der Publikation einer Studie über Analysen von Asche- und Staubproben, die unmittelbar nach den Ereignissen vom 11. September 2001 im Umfeld des World Trade Centers (WTC) genommen wurden, für Aufsehen - widerspricht sie doch massiv bisherigen offiziellen Studien zum Einsturz der Zwillingstürme, wonach in den Trümmern keinerlei Hinweise auf Sprengstoffe gefunden wurden.

Laut der Studie des Teams um Niels H. Harrit von der Chemischen Fakultät der Universität von Kopenhagen und Dr. Steven E. Jones, das aus internationalen Chemikern, Physikern, Architekten und Ingenieuren besteht, wurden die Proben binnen weniger Tage nach den Einstürzen entnommen. Die Ergebnisse dieser Analyse haben die Forscher nun in der Fachzeitschrift "Open Chemical Physics Journal" veröffentlicht und kommen zu dem Ergebnis, dass die auf künstliche Sprengstoffe verweisenden Kleinstpartikel in sämtlichen untersuchten Proben vorhanden waren.

"Wir haben unverwechselbare rote und graue Blättchen in allen Staubproben gefunden, die durch die Zerstörung des WTC verursacht wurden (...) Eine Probe wurde von einem Anwohner von Manhattan nur etwa zehn Minuten nach dem Einsturz des zweiten WTC-Turms gesammelt, zwei weitere Proben stammen vom darauf folgenden Tag und eine vierte Probe wurde etwa eine Woche das den Ereignissen genommen. Die Eigenschaften dieser mikroskopischen Blättchen (Chips) wurden mittels optischer Mikroskopie, Rasterelektronenmikroskopen (SEM), energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDRS, für die Untersuchung der Elementzusammensetzung) und dynamischer Differenzkalorimetrie (DDK, einem Verfahren zur Messung von abgegebener/aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei isothermer Arbeitsweise, Aufheizung oder Abkühlung) untersucht."

www.grenzwissenschaft-aktuell.de
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Die Forscher behaupten, dass ihre Analyse aktives thermitisches Material, ein Gemisch aus Eisen(III)-oxid- und Aluminium-Pulver, in Form von so genanntem "nanostructured super-thermite" in den Proben belegen.

Thermit selbst wird zum aluminothermischen Schweißen, in der Pyrotechnik und von Abriss- und Sprengunternehmen verwendet und kann durch seine chemische Reaktion binnen kürzester Zeit extrem hohe Temperaturen auf kleinstem Raum konzentrieren, weswegen es auch unter die Beschränkungen der US-amerikanischen "International Traffic in Arms Regulations" (ITAR) Bestimmungen fallen, die den Export von rüstungsrelevanten Artikeln ins Ausland beschränken.

In einer Presseinformation werten die Autoren ihre Entdeckung als höchst relevant. Sie gehe weit über das hinaus, was bislang aufgezeigt werden konnte, so Jones. "Wir haben aufwendigste und modernste Mittel genutzt, um die Staubproben zu analysieren, da es sich hier nicht nur um einfache typische Sprengstoffe, sondern um extrem kompliziert hergestelltes Material handelt, dass in dieser Form nicht für jedermann zu beziehen ist."

Schon 2005 hatte Jones, der damals noch Physiker an der Brigham Young University (BYU) war und Gründungsmitglied der privaten und unabhängigen 9/11-Untersuchungsgruppe "Scholars for 9/11 Truth & Justice" - www. stj911.org - (engl.: Wissenschaftler für die Wahrheit zum 11. September) ist, eine Studie veröffentlicht, die Alternativen zur offiziellen Stellung der damaligen US-Regierung aufzeigte, nach der eine Kombination von strukturellem Versagen und dem Verbrennenden Fugzeugtreibstoff zum so genannten "pancake collapse" der Stockwerke der Zwillingstürme geführt haben soll. Laut Jones gibt es zahlreiche Indizien und Beweise für eine kontrollierte Sprengung der Türme.

Unter enormer Kritik durch die Medien und von zahlreichen Kollegen, wurde Jones von seiner Lehrtätigkeit an der BYU freigestellt und dazu gedrängt, seinen Artikel von der Internet-Seite der BYU zu löschen. Kritiker von Jones' Arbeiten und Darlegungen, wie etwas die für eine Studie des US-amerikanischen "National Institute of Standards and Technology", behauptet indes weiterhin, dass es in den WTC-Trümmern keinerlei Spuren von Sprengstoffen oder sonstigem explosivem material gegeben habe.

Diese und andere Studien mit ähnlichen Schlussfolgerungen werden durch die aktuelle Studie erheblich in Zweifel gezogen, die mit Sicherheit die Diskussion um die Ursachen der Katastrophe vom 11. September 2001 erneut entfachen wird.

Die vollständige Studie (im engl. Original) kann HIER kostenfrei heruntergeladen werden

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / bentham-open.org / stj911.org

@traylor

Teilnehmer, die sich die Mühe machen, einen Tread zu lesen (zumindest die letzten 10 Seiten oder so) wissen, dass besagte Studie hier im Thread und auch in 9/11 WTC bereits einige Male zerlegt wurde.

Solche Teilnehmer, die sich ausserdem die Mühe machen ordentlich zu recherchieren wissen auch, dass die "Studie", nachdem sie kurz ein Triumphgeheul bei den Truthern ausgelöst hat, mittlerweile selbst diesen leichte Schamröte ins Antlitz steigen lässt.

Mit ein klein wenig Anstrengung (lesen der Studie plus etwas Grundkenntnisse) kannst Du das selber herausfinden, daher mache _ich_ mir nicht die Mühe, alles noch einmal zu erklären.

Wie heisst es so schön auf Englisch: Fail. Try again :)

@traylor

Außerdem bist Du hier auf der falschen Baustelle. Solche Episteln postet man höflicherweise (wenn überhaupt) _einmal_ im _richtigen_ Thread

fail...

HIER IST NICHTS FAIL

Doch, FAIL am Platz :D :D

@woogli

Welches Wunschdenken? Das alle hier nach deiner Pfeife tanzen und sich von dir einschüchtern lassen?

Der angebliche Bruchpilot vom Pentagon, Hani Hanjour, soll 600 Flugstunden im Logbuch gehabt haben. Diese Logbücher kann jederman frei erwerben. Das persönliche Logbuch ist auch kein Dokument im rechtlichen Sinne. Da kann man sich alles Mögliche zusammenlügen, bzw. jemand kann ihm ein entsprechend vorbereitetes Log in die Hand gedrückt haben.

Die bescheinigten Stunden passten laut Zeugenaussgen halt nicht zu seinen tatsächlichen Fähigkeiten. Sogar eine gültige Lizenz konnte er vorweisen, aber so unsicher, wie Hani Hanjur als Pilot beschrieben wird, kann er nie und nimmer 600 Stunden Erfahrung gehabt haben. Auch als Person wirkte er eher eingeschüchtert und ängstlich.

Das er mit diesem ungenügenden Ausbildungsstand einen manuell gesteuerten Kamikazeanflug mit einem huntertmal so schweren und fünfmal so schnellen Flugzeug, wie einer C172, die er nachweislich nicht beherrschte, auf das Pentagon durchgeführt haben soll, kann daher nur ein Märchen sein.

@dosbox

Wahrhaftig Wunschdenken :D

dosbox schrieb:Der angebliche Bruchpilot vom Pentagon, Hani Hanjour, soll 600 Flugstunden im Logbuch gehabt haben. Diese Logbücher kann jederman frei erwerben. Das persönliche Logbuch ist auch kein Dokument im rechtlichen Sinne. Da kann man sich alles Mögliche zusammenlügen, bzw. jemand kann ihm ein entsprechend vorbereitetes Log in die Hand gedrückt haben.

Und das _beweist_ laut troofer - Logik natürlich dass es so war. Etwa das Niveau der Jones - "Studie"

dosbox schrieb:Die bescheinigten Stunden passten laut Zeugenaussgen halt nicht zu seinen tatsächlichen Fähigkeiten. Sogar eine gültige Lizenz konnte er vorweisen, aber so unsicher, wie Hani Hanjur als Pilot beschrieben wird, kann er nie und nimmer 600 Stunden Erfahrung gehabt haben. Auch als Person wirkte er eher eingeschüchtert und ängstlich.

War es nicht so, dass der Hauptkritikpunkt seiner Lehrer die mangelnde Sprachkenntnis war?

dosbox schrieb:Das er mit diesem ungenügenden Ausbildungsstand einen manuell gesteuerten Kamikazeanflug mit einem huntertmal so schweren und fünfmal so schnellen Flugzeug, wie einer C172, die er nachweislich nicht beherrschte, auf das Pentagon durchgeführt haben soll, kann daher nur ein Märchen sein.

Und wieder, zum hundertsten mal, das Argument der angeblich erforderlichen Spitzenpiloten - Qualitäten die notwendig gewesen sein sollen, mit dem Bus ein Scheunentor zu treffen. Ich hab schon einen steifen Nacken vom Kopfschütteln und kann nur wiederholen: Lass Dir mal was Neues einfallen :D :D :D

In diesem Sinne...

[/quote]

@dosbox

dosbox schrieb:Diese Logbücher kann jederman frei erwerben. Das persönliche Logbuch ist auch kein Dokument im rechtlichen Sinne. Da kann man sich alles Mögliche zusammenlügen, bzw. jemand kann ihm ein entsprechend vorbereitetes Log in die Hand gedrückt haben. Die bescheinigten Stunden passten laut Zeugenaussgen halt nicht zu seinen tatsächlichen Fähigkeiten. Sogar eine gültige Lizenz konnte er vorweisen, aber so unsicher, wie Hani Hanjur als Pilot beschrieben wird, kann er nie und nimmer 600 Stunden Erfahrung gehabt haben.

Na Gott sei Dank, dass die bösen Verschwörer wieder mal vergessen haben ein paar Nullen an die Flugstunden zu hängen um das Ganze glaubwürdiger aussehen zu lassen. Ebenso haben sie, mal wieder, vergessen, die Aussage Hanjour's Fluglehrer zu beschneiden, welcher im schlechte Englischkenntnisse sowie Probleme beim Landen bescheinigt - auch wenn Lügner wie du gern drauß machen, dass Hanjour gar nicht fliegen konnte.

dosbox schrieb:Auch als Person wirkte er eher eingeschüchtert und ängstlich.

Ach du kanntest Hanjour persönlich?

dosbox schrieb:Das er mit diesem ungenügenden Ausbildungsstand einen manuell gesteuerten Kamikazeanflug mit einem huntertmal so schweren und fünfmal so schnellen Flugzeug, wie einer C172, die er nachweislich nicht beherrschte, auf das Pentagon durchgeführt haben soll, kann daher nur ein Märchen sein.

Das ist auch ein Märchen, erzählt von zitatverzerrenden Nachlaber-VT-ler wie dir. Erstens konnte Hanjour sehr wohl mit einem Kleinflugzeug umgehen, und zweitens kann mittels so einer stupiden Aussage niemand der kein Fahrrad fahren kann, auch kein PKW oder LKW führen... Und das so eine Beweisführung lachhaft ist, sollte auch Leuten wie dir auffallen, die sich von anderen die eigene Meinung vorsagen lassen während sie unabhängiges Denken imitieren.

@Sonderlich

Hatte ich doch schon 3,4 oder 6 Seiten vorher?

Sind eigentlich diese drei Minuten ausreichend um so eine Maschine zu Übernehmen?

The 9/11 Commission estimated that the flight was hijacked between 08:51 and 08:54, just minutes after the first hijacked plane had struck the World Trade Center in Manhattan at 08:46. The last normal radio communications from the aircraft to air traffic control occurred at 08:50:51.[22] At 08:54, American Airlines Flight 77 began to deviate from its normal, assigned flight path and turned south.[17] The hijackers set the flight's autopilot heading for Washington, D.C.[23] By 08:56, the flight was turned around, and the transponder had been disabled.

Wikipedia: American Airlines Flight 77

Vielleicht hat ja einer unserer Piloten dazu eine Idee.
Mir kommt es halt ein wenig klein vor, das Zeitfenster.
Das hieße ja erstmal die Tür aufbrechen, die Piloten kaltstellen, vielleicht gleich töten
( wie der Historiker Alfred Goldberg vermutet) rausschaffen oder auch nicht.
Autopilot justieren, und zuletzt den Transponder abschalten.

@tijeras

Wie lange dauert es denn Deiner Meinung nach, jemandem die Kehle durchzuschneiden oder ihm etwas hartes über den Kopf zu ziehen wenn seinen Bewegungsfreiheit eingeschränkt und er nicht auf einen Angriff gefasst ist.

Die Drohung mit einer Bombe dürfte auch Wunder wirken.

@tijeras

tijeras schrieb:Hatte ich doch schon 3,4 oder 6 Seiten vorher?

Nein, hattest Du nicht.

Mir fehlt die von Dir behauptete Aussage des FBI, Frau Olson habe NICHT mit ihrem Mann telefoniert, was beinhaltet, dass das FBI sich auch dahingehend geäußert haben müsste, dass keiner der nicht zugeordneten Anrufe von Frau Olson getätigt worden sein könnte.
Ist das zu schwierig zu verstehen?