Bei einem normalen Blutbild wird doch nicht nach Drogen gefahndet oder?EC145 schrieb: du fragst wie man dies beweisen könnte. ich gehe davon aus dass michael vor seinem tod blut abgenommen wurde. wäre das blutbild für den zustand in dem sich michael befunden hat ok hätte man einen sogenannten referenzpunkt. denn bei einer blutkontrolle kann jedes medikament und dessen dosis nachgewiesen werden. sollten die werte bei der toxikologischen untersuchung massiv über dem referenzpunkt liegen könnten dies indizien sein dass michael beabsichtigt eine zu hohe dosis eines oder mehrerer medikamente verabreicht worden sind. dann besteht die möglichkeit in verbindung anderer indizien dass es mord sein könnte.
also sollte conrad murry seines zeichens leibarzt michael jackson das narkosemittel Propophol gespritzt haben so währe es vorsätzlicher totschlag oder je nach ermittlungstand mord.sollte michael jackson Propophol verlangt haben und murry hats ihm trotzdem verabreicht ists vorsätzlicher totschlag oder je nach stand der bisherigen ermittlungen mord. denn Propophol darf nach internationalem standard nur von narkoseärzte verabreicht werden. und dies auch nur in krankenhäuser.für dieses posting hab ich mich extra mit einem befreundeten arzt kurzgeschlossen. der mir sagte dass ein arzt der narkosemittel einsetzt eine spezielle zusatzausbildung benötigt.und in den USA benötigt man ausser der zusatzausbildung noch eine bewilligung um narkosemittel einsetzten zu dürfen. ok damit ist mord noch nicht bewiesen aber vorsätzlicher totschlag schon. aus den oben erwähnten gründen. ich hoffe dass ich dir deine frage nur ansatzweise beantworten konne [ /ZITAT]
Danke erstmal.
Aber mir ging es hauptsächlich um die BeweisFÜHRUNG. Der Leibarzt müsste es ja zuerst einmal zugeben, ihm überhaupt was gespritzt zu haben. Meine Frage war: Wie kann man beweisen, daß der Arzt überhaupt Hand angelegt hat? Der Arzt könnte ja behaupten, daß Michael Jackson sich selbst was injiziert haben muss.
Und wenn, kann es ja auch möglich sein, daß Murry eine Narkoseausbildung hat. Er ist Hautarzt, oder? So führt er bestimmt auch mal die eine oder andere Schönheitskorrektur durch. Dafür bestellt er dann doch wahrscheinlich keinen Anästhesisten.
Mein Zahnarzt arbeitet auch unter Narkose. Nur mal nebenbei. *g*
Also wäre auch ein vorsätzlicher Totschlag damit noch nicht bewiesen.
dass dein zahnarzt mit narkose arbeitet ist klar. bei gewissen eingriffen ist er auf narkose angewiesen. dein zahnarzt wird in diesem fall die nötigen kenntnisse haben und über eine dementsprechende ausbildung verfühgen.Lorea schrieb:Mein Zahnarzt arbeitet auch unter Narkose. Nur mal nebenbei. *g
also bei einem normalen blutbild sicher nicht, da hast du recht. nur bei verdacht auf drogen wird von den ermittlungsbehörden ein drogenscreening angeordnet. und bei michael bestand diese verdacht ja.und zu conrad murry der ist nicht hautarzt sondern kardiologe.
Wofür sollten dann die komplizierten, langwierigen toxikologischen Untersuchungen notwendig sein, wenn bei jeder normalen Blutkontrolle festgestellt werden könnte, was und wieviel an Substanzen konsumiert wurde?
Ja ja ... die Autopsie an einer Leiche, die es nicht gibt ... die kann sich ganz schoen hinziehen ...ettusnelche schrieb:Nun wisen wir erst in zwei Wochen mehr.Die Autopsie braucht doch länger...
Rollt der Rubel, bestattet man auch ein Double... :)Cathryn schrieb:Bestatter stehen im Normalfall weniger drauf, leere Saerge zu bestatten.
dem kann ich mich nur anschliessen. aber leider können wir ja mord zum jetzigen zeitpunkt nicht mehr ganz ausschliessen denn das LAPD bessergesagt dessen polizepräsident geht ja mittlerweile auch von mord aus.du schrieb: Jacko war doch innerlich schon tot. Dass sein degenerierter und dahinsiechender Körper jetzt auch ins Nichts zurückgekehrt ist war die logische Konsequenz von seinem tragischen Untergang.
R. I. P. Jacko
ach kolleginn. jetzt beginnst du aber mit kanonen auf spatzen zu ballern. wer sagt denn hier dass es Keine Leiche gibt? ich auf jedem fall nicht. eine autopsie kann unter umständen mehrere wochen ja sogar monate dauern. die toxikologische untersuchungen gestallten sich desshalb so schwierig weil michael so viele medikamente intus gehabt hat deren rückstände zuerst isoliert und anschliessend deren dosis ermittelt werden müssen.im übrigen können medikamente auch im fettgewebe nachgewiesen werden. bei narkose mitteln ist so dass ein normal funktionierender organismus etwa 5- 10 monate braucht um das mittel restlos abzubauen.wass bei michael jackson sogar über ein jahr beansprucht hätte, wegen seiner politoxikomanie.
Daraufhin meinte ich, daß man bei einem normalen Blutbild keine Drogen nachweist. also wird es wohl unerheblich sein, ob man ihm vorher Blut abgenommen hat.
Dieses Screening wird man wohl nicht vor seinem Tod gemacht haben.
ach komm jetzt das geht nun wirklich zu weit. also übertreiben tun wirs wirklich nicht oder?
