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Erdbeben Haiti...Haarp?

701 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erdbeben, Haarp, Haiti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 11:29
@wissenschaft
Zitat von wissenschaftwissenschaft schrieb:Die wissenschaftliche und technische Erklärung dazu, bei einer geringen Senderleistung von nur 960kW würde mich dann sehr interessieren (siehe meinen Vergleich mit einem ICE3 Zug, der es bereits auf eine Stolze Leistung von 8000 kW bringt) ^^
Naja, da gibts ja die tollsten Angaben.

960kW
1 MW
100 MW
1000 GW

was man braucht, irgendwo findet sich alle Angaben :-)

Aber am lustigsten finde ich doch der Vergleich, mit dem ein VT-Bloger die 960kW aufblähen wollte.

Der hat das dann in Mikrowellengeräten umgerechnet (ca. 600- 1000W) und kam dann zu einer beeindruckend großen Wand von Mikrowellengeräten.

Is ja zum fürchten :-)

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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 11:35
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Der hat das dann in Mikrowellengeräten umgerechnet (ca. 600- 1000W) und kam dann zu einer beeindruckend großen Wand von Mikrowellengeräten.
Vielleicht entsteht daraus wieder eine Mikrowellen-Bewegung, die dem Haarp Projekt Konkurrenz macht ^^

Was nicht passend ist, wird passend gemacht :D

Davor gründe ich aber eine Produktionsstätten von Aluhelmen, damit ich da auch ein Stück vom Kuchen abkriege :D


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 11:44
Keine Aluhelme...
Gürteltierhelme. Habt ihr denn gar nicht die Dukes gesehen?
Nur Gürteltierhelme helfen.

Aber ich habs noch nicht ganz verstanden die das so klappt.
Wie kann man mit Funkwellen die Erdkruste bewegen?
Kann ich dann mit meinem Handy den Tisch verschieben?


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 11:47
@StUffz
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Kann ich dann mit meinem Handy den Tisch verschieben?
Wenn man nicht mal dazu in der Lage ist, damit Popcorn zu machen ^^

http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,558964,00.html


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 11:59
@wissenschaft
Zitat von wissenschaftwissenschaft schrieb:Dazu müsste man in allen Fällen eine Technologie erfinden, die eine Verschiebung der Erdplatten erzwingt, was eher in den Bereich Science-Fiction wandert, da sich jeder Erdbebenvorfall anhand der Wanderung von Kontentinalplatten nachweisen lässt.
Du tappst da laufend in dieselbe Logikfalle:
Verschiebung von Kontinentalplatte erzeugt Erdbeeben = korrekt.
Das Fazit, Erdbeeben ließen sich nur durch Verschiebungen von Kontinentalplatten erzeugen, ist hingegen eine nicht zulässige Schlussfolgerung.

@voidol
Zitat von voidolvoidol schrieb:Rausgekommen ist da seit über 100 Jahren nichts, und es ist auch nicht bekannt, dass das US-Militär alternative Formen der Energiegewinnung nutzt. Die fahren immer noch mit Schiffsdiesel, Diesel, Kerosin und - als modernste Form der Energiegewinnung - Atomkraftwerken.
Aha. Rausgekommen ist also aus Tesla-Erfindungen nichts, ja?
Dann lies mal ein wenig...

"Nikola Tesla ist heute vor allem bekannt als Entdecker der Wechsel- und Hochfrequenzströme. Er baute auch einen Wechselstrom - lnduktionsmotor. Das heutige Wechselstromsystem mit seiner Taktung von 60 Hertz geht ebenfalls auf Tesla zurück.
Er erfand aber noch eine Vielzahl von anderen Dingen und hielt über hundert Patente,
welche noch heute große Bereiche unserer modernen Elektrotechnik abdecken.
Schon vor mehr als hundert Jahren präsentierte Nikola Tesla mit Gas gefüllte
Leuchtstoffröhren, viele Jahrzehnte bevor sie kommerziell produziert wurden. Er
entwickelte Induktionsbirnen aller Art, die mit keinem Stromkabel verbunden waren und
dennoch leuchteten, sobald er sie mit der Hand berührte – gleichgültig, wo er in seinem
Labor gerade stand. 1898 präsentierte Nikola Tesla im Madison Square Garden in New York die zwei ersten Roboterschiffe, die per Funk ferngesteuert wurden. Eines davon konnte sogar abtauchen. Damit ist er der Begründer der Robotertechnik der kabellosen Fernsteuerung. So stammt sogar der NASA-Roboter ’Sojourner’, der am 4. Juli 1997 auf dem Mars gelandet ist, letztlich von Teslas Telautomaten ab, welche dieser hundert Jahre zuvor entwickelt hatte.
Nikola Tesla nahm die Erfindung des Raster-Elektronen-Mikroskops ebenso vorweg, wie die Entwicklung der Computertechnologie. Bereits 1903 erhielt er ein Patent, das im
wesentlichen die logische UND-Schaltung darstellt. Selbst heute stoßen Entwickler von
Computern immer wieder auf verschiedene Tesla-Patente.
Die ab 1980 vermehrt eingesetzte Flüssigkeitsdiode geht auf ein Tesla-Patent von 1916 zurück. Anderen Patenten zufolge war Nikola Tesla auch einer der Väter der Kryogenik (Forschungszweig, der sich mit den physikalischen Erscheinungen im Bereich tiefer Temperaturen befasst).
1906 entwickelte der Erfinder seine schaufellose Tesla-Turbine, die auf Verwirbelungstechnik aufbaut und immer noch effektiver ist als die heute gebräuchlichen Turbinen.
Bereits 1917 erarbeitete Tesla die theoretischen Grundlagen für den Radar. Praktisch
entwickelt wurde dieser dann knapp zwanzig Jahre später vom Engländer Robert Watson-Watt, weshalb man diesem 1935 fälschlicherweise die Erfindung des Radar zusprach.
1928 wurden Nikola Tesla Patente erteilt, welche die heutigen Senkrechtstarter vorweg
nahmen (keine Helikopter, sondern Flugzeuge wie die britische ’Harrier’ oder die
russische ’Yakovlev’). Teslas ’Fliegender Ofen’ sah mit unseren Augen besehen natürlich ziemlich abenteuerlich aus. Vermutlich aber hatte der Erfinder sogar bereits über eine Strahlturbine nachgedacht, also über eine Gasturbine, wie man sie bei heutigen Düsenjets verwendet.
Tesla baute einen Oszillator, der jedes Objekt in so starke Resonanzschwingungen
versetzen konnte, dass selbst große Brücken oder Gebäude innerhalb von kurzer Zeit
einstürzen würden (der ’Mauern-von-Jericho-Effekt’).
Daneben war Nikola Tesla auch der Vater der Elektrotherapie. Er baute verschiedene
medizinische Oszillationsgeräte, welche elektrische Hochfrequenzströme erzeugten, die in der Therapie von Krankheiten große Erfolge erzielten.
Vor allem aber war Nikola Tesla auch der Erfinder des Radios. Noch heute kann man zwar gelegentlich lesen, das Radio sei vom Italiener Guglielmo Marconi erfunden worden. Der schlaue Italiener hatte Tesla beschwatzt, sich als Bewunderer und Schüler ausgegeben und wenig später einen Apparat zum Patent anmelden lassen, der als erstes Radio in die Geschichte einging. Tesla knurrte nur: „Soll er doch weitermachen, er verwendet ja schon 17 von meinen Patenten."
In der Tat hatte Tesla 1893 in St. Louis zum ersten Mal eine kabellose Informations-
übertragung über eine Distanz von neun Metern vorgeführt. 1897 beantragte er ein
Radiopatent, das er im Jahre 1900 auch erhielt. Ein Jahr später übermittelte Marconi das Zeichen ’S’ von Cornwall nach Neufundland. Selbst wenn Tesla der eigentliche Erfinder des Radio war, so war doch Marconi (fleißig unterstützt von Teslas Erzrivalen Edison) der erste, der das Radio kommerziell erfolgreich nutzte.
Erst am 21. Juni 1943 - wenige Monate nach Teslas Tod - entschied der Oberste
Gerichtshof der USA im jahrelangen Radiostreit zugunsten von Nikola Tesla und hielt fest, dass der Erfinder mit seinen grundlegenden Radiopatenten allen Konkurrenten zuvor gekommen war."

Und nochmal: eine Technik, die du geheim halten willst, wirst du nicht öffentlich benutzen. Dann ist sie nicht mehr geheim.
Geheimniskrämerei passiert in geheimen Militärbasen wie Area 51, in die die USA seit Jahrzehnten Billionen von Dollar investieren. Glaubst du tatsächlich an das Märchen, dass hinter den ganzen UFO-Geschichten Außerirdische stünden???
Die Amis haben einfach erkannt, dass ein Atomkrieg keine Sieger übrig lässt und technisch völlig neue Wege eingeschlagen, mit denen sich ein Weltkrieg gewinnen ließe. Wie weit sie damit sind, weiß ich nicht, denn es steht ja nicht in der Zeitung ;-)

Immer wieder wurden in der Vergangenheit Leute eines besseren belehrt, die behaupteten, dass bestimmte Techniken einfach unmöglich seien. Immer wieder.
Schon verrückt, dass dennoch immer wieder Leute dieselbe Behauptung aufstellen.

@moredread
Wieso sollte Tachionstrahlung "per Definition nicht messbar" sein?


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 12:12
Zitat von HelmHelm schrieb:eine Technik, die du geheim halten willst, wirst du nicht öffentlich benutzen
Mir ist nicht klar, warum eine Technik nicht genutzt werden soll, wenn sie Vorteile bringt. Meiner Meinung nach wird sie nicht genutzt, weil es sie nicht gibt.

Weder die Atom- noch die Wasserstoffbombe wurde verschwiegen, auch wenn die USA die ersten waren, welche sie jeweils hatten. Die Atombombe wurde sogar im Krieg eingesetzt.

Bezüglich des Oszillators, mit Hilfe dessen Eigenresonanzen zum Schwingen gebracht werden sollen: ich möchte gerne wissen, ob die Geschichte stimmt oder ob es einfach eine der Geschichten ist, die um die Person Tesla herum erfunden worden sind.

Auf jeden Fall gibt es keine Hinweise, dass es eine Oszillatorwaffe gibt.

Und dies beschränke ich jetzt nicht auf die USA: die Patente Teslas sind weltweit öffentlich zugänglich, seit mehr als einem Jahrzehnt bequem am Computer. Jeder Mensch der Welt kann auf Grundlage der Forschungen Teslas entwickeln.

Dank übrigens der Gesetzeslage in den USA und dank einer US-Militärtechnologie, dem Internet (nur http ist vom CERN).

@Helm


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 12:15
@Helm
Zitat von HelmHelm schrieb:Das Fazit, Erdbeeben ließen sich nur durch Verschiebungen von Kontinentalplatten erzeugen, ist hingegen eine nicht zulässige Schlussfolgerung.
Nicht zulässig, Weil?

Das lernt bereits jedes Kind in der Schule :D

Sonst müsstest Du die Naturwissenschaften neu erfinden, wenn Du solch einen realitätsfremden Unsinn behauptest.

Ich mache auf meinen geschichtlichen Post darauf aufmerksam.

Kontinentalplatten verschieben sich seit 4 Milliarden Jahren, da gab es noch keinen Tesla.

Jedes Erdbeben ist seismographisch mit den jeweiligen Bewegungen der Kontinentalplatten nachzuweisen.

Es wäre in Deinem Falle lediglich eine Schlussfolgerung, hätte es eine Technologie bereits vor 4 Milliarden gegeben, die Kontinentalplatten dazu zwingt, sich zu verschieben.
Logik = 0

Sonst wären wir hier im Kinderunterricht, um die Frage zu klären:
Warum dreht sich die Erde und wer ist daran schuld?


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24.01.2010 um 12:23
@Helm
Zitat von HelmHelm schrieb:Aha. Rausgekommen ist also aus Tesla-Erfindungen nichts, ja?
Herjeh, was soll den das nu? Das Tesla einer der Bründer des Wexhselstroom-Technik ist sollte wohl jedem bekannt sein, ebenso seine anderen Hochfrequenzforschungen. Aber was hat das mit den absurden Angaben die sich zu hunderten auf VT-Seiten finden, zu tun. Das es um letztere bei dieser Diskussion geht und nicht um die Techniken die jeder von uns benutzt ist wohl klar. Du hast also nichts weiter gemacht als ne lächerliche Nebelbombe zu wrerfen, das ist peinlich, mehr nicht.


Und dann kommen da auch völlig durchschaubare Strohmannagumente:
Zitat von HelmHelm schrieb:Geheimniskrämerei passiert in geheimen Militärbasen wie Area 51, in die die USA seit Jahrzehnten Billionen von Dollar investieren. Glaubst du tatsächlich an das Märchen, dass hinter den ganzen UFO-Geschichten Außerirdische stünden???
Darauf braucht man wirklich nicht eingehen.

Und was bleibet übrig von deinem langen Post? Nichts als deine Aussage das, weil du nicht weisst was militärisch geforscht wird, es irgendwelche Wunderwaffen sind an denen angeblich irgendwann mal Tesla geforscht haben soll. Und der "Beweis" ist die Nicht-Existenz des Beweises. Ganz tolle Leistung, wirklich.


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 12:29
@Helm
Zitat von HelmHelm schrieb:Wieso sollte Tachionstrahlung "per Definition nicht messbar" sein?
Tachyonen sind Teilchen, deren langsamst-mögliche Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit ist. Daraus resultiert, das sie rückwärts durch die Zeit reisen. Informationen, die sich schneller bewegen als das Licht im Vakuum sind in der klassischen Kosmologie ausgeschlossen. Das wiederum bedeutet, das, wenn Tachyonen existieren, sie nicht wechselwirken dürften. Wechselwirkende Tachyonen würden elementare Grundlagen unserer Physik verletzen.

Zudem, wenn es Tachyonen gibt und diese wechselwirken würden (schließlich könnte das kosmologische Standardmodell ja auch falsch sein) dann müssten wir diese Wechselwirkung messen können, bspw. anhand der von ihnen emmitierten Tscherenkov-Strahlung. Entsprechende Experimente hat es durchaus gegeben, gefunden hat aber niemand etwas. Daraus lässt sich durchaus schlussfolgern, das, wenn es Tachyonen gibt, sie entweder gar nicht wechselwirken oder, wenn überhaupt, nur schwach wechselwirken (bspw. über die Gravitation). Damit fallen Tachyonen als Antriebsmöglichkeit für was-auch-immer aus.

Besonders schwerwiegend sind daher alle Behauptungen über "Tachyonen-Generatoren" oder ähnliches. Woher wollen die Erbauer wissen, das ihre Geräte etwas emmitieren, das sie gar nicht zu messen in der Lage sind?


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24.01.2010 um 12:31
@Helm

noch ein kleiner Zusatz:

Da sich alle Kontentinalplatten in ständiger Bewegung befinden und pro Jahr um einige Zentimeter wandern, müsst es eine Technologie geben, die 365 Tage im Jahr rund um die Uhr laufen müsste, um diese Kontinentalplatten ständig in Bewegung zu halten.

Die jährlichen Bewegungsabläufe der Kontinentalplatten findest Du in zig Verlaufsmodellen wieder.

Wenn Du darin jetzt eine Logik für eine dazu erklärende Technik findest, bist Du ein Genie :D


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24.01.2010 um 13:00
@Helm
Zitat von HelmHelm schrieb:Das heutige Wechselstromsystem mit seiner Taktung von 60 Hertz geht ebenfalls auf Tesla zurück
In ganz Europa haben wir eine Taktung von 50 Hertz, abgesehen vom Eisenbahnnetz, da sind es 16 2/3 Hertz.
Zitat von HelmHelm schrieb:Bereits 1917 erarbeitete Tesla die theoretischen Grundlagen für den Radar. Praktisch
entwickelt wurde dieser dann knapp zwanzig Jahre später vom Engländer Robert Watson-Watt, weshalb man diesem 1935 fälschlicherweise die Erfindung des Radar zusprach.
Nö.
Patentschrift vom 30.4.1904. Nr.Nr. 165546

„Verfahren, um entfernte metallische Gegenstände mittels elektrischer Wellen einem Beobachter zu melden.
Vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Gegenstand, durch welche die Annäherung beziehungsweise Bewegung entfernter metallischer Gegenstände (Schiffe, Züge oder dergleichen) mittels elektrischer Wellen einem Beobachter durch hör- oder sichtbare Signale gemeldet wird"

Christian Hülsemeyer wars.
Zitat von HelmHelm schrieb: Vermutlich aber hatte der Erfinder sogar bereits über eine Strahlturbine nachgedacht, also über eine Gasturbine, wie man sie bei heutigen Düsenjets verwendet
Vermutlich ist mein Opa König der Welt und vermutlich hab ich im Lotto gewonnen, sie haben nur die falschen Zahlen veröffentlicht.
Mit der Gasturbine hat er dann ja nur 100 Jahre Verspätung gehabt.
"Die ersten Erfindungen zur Gasturbine datieren auf das Jahr 1791, als der Engländer John Barber sich eine erste derartige Maschine patentieren ließ. In der Praxis versagte seine Gasturbine jedoch, in erster Linie wegen der zu dieser Zeit noch nicht zur Verfügung stehenden Werkstoffe."
Die sogenannte Teslaturbine ist eher eine Art Dampfturbine, die statt mit Dampf mit Flüssigkeit arbeitet und aus der durchströmenden Flüssigkeit eine Drehbewegung entwickelt mit der eine Welle gedreht wird, wodurch Energie gewonnen wird.
Mit Flugzeugen hat das nichts zu tun.
Zitat von HelmHelm schrieb:1928 wurden Nikola Tesla Patente erteilt, welche die heutigen Senkrechtstarter vorweg
nahmen (keine Helikopter, sondern Flugzeuge wie die britische ’Harrier’ oder die
russische ’Yakovlev’)
Aha....
"Das erste zuverlässig fliegende VTOL-Luftfahrzeug dürfte das Oehmichen No.2 von Étienne Oehmichen aus dem Jahre 1922 gewesen sein."
Da ist er ja etwas flinker und er hängt nur knappe 6 Jahre hinterher.
Zitat von HelmHelm schrieb: Er baute verschiedene
medizinische Oszillationsgeräte, welche elektrische Hochfrequenzströme erzeugten, die in der Therapie von Krankheiten große Erfolge erzielten
Welche Krankheiten denn so??
Zitat von HelmHelm schrieb:Schon vor mehr als hundert Jahren präsentierte Nikola Tesla mit Gas gefüllte
Leuchtstoffröhren, viele Jahrzehnte bevor sie kommerziell produziert wurden
Aha, auch wieder nur ein gaaaaanz kleines Bisschen zu spät:
"Der erste Vorläufer der modernen Leuchtstofflampe ist die Geißlersche Röhre (benannt nach Heinrich Geißler, der sie 1857 erfand). Die Geißlersche Röhre besteht aus einer evakuierten Glasröhre mit jeweils einer Elektrode an den Enden. Die Röhre ist mit einem Gas (z. B. Neon, Argon oder auch einfach nur Luft) unter niedrigem Druck befüllt. Legt man eine Hochspannung an die beiden Elektroden an, so beginnt das Gas im Inneren zu leuchten. In den 1880er Jahren wurde diese Röhre in größeren Stückzahlen produziert."
Erst danach hat Tesla VERSUCHT alle Haushalte mit Leuchtstofflampen auszustatten, die Drahtlos mit einem Elektrischem Wechselfeld durch eine sogenannte Teslaspule leuchten. Hat dann ja nicht so geklappt wie man heute weiß.


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24.01.2010 um 13:23
Zitat von StUffzStUffz schrieb:In ganz Europa haben wir eine Taktung von 50 Hertz, abgesehen vom Eisenbahnnetz, da sind es 16 2/3 Hertz.
Naja, ob nun 60Hz, 50Hz oder 6 2/3 ist ja ziemlich wurscht. Er hat auf jedenfall als erster das Drehstomsystem aus drei Phasenleitern bis zur Anwendungsreife entwickelt. Welche Frequenz man dafür im Endeffekt benützthat eher Anwendungs- und politische Gründe.

Der Kerl war schon ein Genie, das muss man ihm einfachzusprechen. Aber das ist kein Grund für de Märchen die um ihn entwickelt wurden. Aber die Mystifizierung von Teslafand ja schon zu Lebzeiten statt und das nicht nur im positiven Sine sondern auch im negativen. Wurde ja auch gerne als der irre, verantwortungslose Wissenschaftler vermarktet.


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24.01.2010 um 13:28
Er war Erfinder des zweiphasenwechselstroms, beim dreiphasenwechselstrom hat er mitgewirkt aber es war keine Alleinerfindung von ihm.

Ob nun 60 Hertz oder 16 2/3 Hertz oder 50 Hertz ist im Prinzip Wumpe, hast du schon recht. Da wir aber im Allgemeinen eher mit 50 Hertz zu tun haben, vermute ich mal, dass der gesamte Text von irgendwoher kopiert und hier eingefügt wurde.


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 13:33
Zitat von StUffzStUffz schrieb:dass der gesamte Text von irgendwoher kopiert und hier eingefügt wurde.
das braucht man nicht vermuten

http://www.forum-gott-ist-meine-kraft.info/downloads/Sonderhefte/FREIE_ENERGIE@02_Nicolas-Tesla-Ein-unermuedlicher-Erfinder_4s.pdf


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 13:38
und das da jede Menge Falschaussagen drin sieht, sieht man sogar wenn man die Lebensgeschichte von Tesla nicht kennt. So wird wieder mal die Legende erzählt die Tesla-Turbine hätte einen höheren Wirkungsgrad als die heutige verwendeten Turbinentypen, was völlig falsch ist. Das Gegenteil ist der Fallö, das Ding wird deshalb nicht verwendet, weil es solch einen beschissenen Wirkungsgrad hat. Ich kenne ddie Tesla-Turbine eigentlich nur aus dem Modellbau, wo man sie manchmal eingesetzt wird weil sie mit einfachen Mitteln aufzubauen ist.

Und iese "medizinischen Hochfreqiuenzgeräte" werden heutzutage fast nur nich in der Sex-Szene als Stimulationsgeräte verwendet (Violett wand)

Wikipedia: Violet Wand


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 13:39
Ich kann den Link zwar nicht öffnen, aber ich hab mir mal das Forum eben angesehen.
Meine Güte gibt es verpeilte Menschen...


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 13:40
Der Kerl war schon ein Genie - Wurde ja auch gerne als der irre, verantwortungslose Wissenschaftler vermarktet.
Da man Wahnsinn als Kehrseite des Genies betrachtet, ist es naheliegend, dass diese Ansicht von Kapazitäten auf die Schippe genommen und ausgenutzt wird. Wenn sie zersaute Haare als Schlussfolgerung auf den Intellekt betrachten, bitte.

Und ihm wurden nicht - wie die Geschichte der Glühbirne - , wegen der Erfindung des Phasenwechselstromes die Mittel gestrichen, sondern der Tesla-Turbine. Nach 112 Patenten lassen sie so einen Ingeneur fast 40 Jahre versauern. Das ist ein Witz und keine Verschwörung...


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24.01.2010 um 13:40
@UffTaTa


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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 13:41
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Und iese "medizinischen Hochfreqiuenzgeräte" werden heutzutage fast nur nich in der Sex-Szene als Stimulationsgeräte verwendet (Violett wand)
Diese kroatischen kuk-Emigranten hatten halt ein Auge für das Wesentliche

:D :D :D


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Helm ehemaliges Mitglied

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Erdbeben Haiti...Haarp?

24.01.2010 um 13:43
Auweia

@voidol
Zitat von voidolvoidol schrieb:Weder die Atom- noch die Wasserstoffbombe wurde verschwiegen, auch wenn die USA die ersten waren, welche sie jeweils hatten. Die Atombombe wurde sogar im Krieg eingesetzt.
Was war denn das Manhattan-Projekt? Die bis zu ihrem Einsatz geheime Erforschung und Entwicklung einer Atomwaffe :-)

@wissenschaft
helm schrieb:
Das Fazit, Erdbeeben ließen sich nur durch Verschiebungen von Kontinentalplatten erzeugen, ist hingegen eine nicht zulässige Schlussfolgerung.


Nicht zulässig, Weil?

Das lernt bereits jedes Kind in der Schule
Ja genau. Wenn gilt: Aus A folgt B, dann lernet tatsächlich jedes Kind in der Schule, dass daraus eben nicht gilt, dass aus B auch A folgt. :-)

Wenn ein dicker Brocken auf die Erde einschlägt, gibt es ein Erdbeben. Ohne Verschiebung von Kontinentalplatten als Ursache. Schon damit ist deine Theorie völlig widerlegt.

@StUffz
war ein Zitat, die Link zur Patentliste habe ich bereits mehrfach hier gepostet.

zu 50 Hz:
Wikipedia: Alternating current
Zitat von StUffzStUffz schrieb:"Das erste zuverlässig fliegende VTOL-Luftfahrzeug dürfte das Oehmichen No.2 von Étienne Oehmichen aus dem Jahre 1922 gewesen sein"
Zeig mir das zugehörige Patent.

Leuchtstoffröhre:
"
Die Geschichte der Leuchtstoffröhre

Die Geschichte der Leuchtstoffröhre begann im Jahr 1857. Heinrich Geißler erfand eine evakuierte Glasröhre mit einer Elektrode an den beiden Enden. Die Röhre wurde nach seinem Namen in „Geißlersche Röhre“ benannt. In der Röhre befand sich ein Gas wie einfache Luft, Argon oder Neon. Um die Röhre zum Leuchten zu bringen, musste man eine Hochspannung an die Elektroden legen. Die Geißlersche Röhre wurde seiner Zeit nur für Werbung und Unterhaltung genutzt, da sie für Beleuchtungszwecke noch zu dunkel war.

Nikola Tesla verwendete in seinem Labor noch vor 1900 Leuchtstoffröhren, die in Anwesenheit des elektromagnetischen Wechselfelds einer Teslaspule drahtlos leuchten. Sein Ziel war es alle Haushalte mit Leuchtstoffröhren auszustatten.

Eine Leuchtstoffröhre mit einer hohen Effizienz erfand 1901 Peter Cooper-Hewitt. Die Quecksilberdampflampe die blaugrünes Licht ausstrahlte. Sie wurde damals sehr oft für Fotografische zwecke eingesetzt, da die Lichtfarbe in der schwarz/weiß Fotografie noch keine rolle spielte.

Im Jahr 1926 gelang der Durchbruch für den kommerziellen Einsatz der Leuchtstoffröhre. Edmund Germer erhöhte den Druck in der Röhre und beschichtete sie innen, so das UV Strahlung in sichtbares Licht übergeht. Das Patent von Herrn Germer sicherte sich im Jahre 1938 die Firma General Electric Germers Patent. Sie produzierten und verkauften die Röhren mit riesigem Erfolg, und sorgten dafür dass heute gut 70 % des künstlichen Lichtes mit Fluoreszenz Lampen erzeugt werden."

(http://www.handelsring.de/geschichte-der-leuchtstoffroehre.php)

Tesla war ein genialer Erfinder und ein Doofmann in Punkto Business. Er hat nahezu alles an J.P. Morgan für ein Butterbrot versemmelt. Und der hatte es weder nötig, an Tesla Geld zu verdienen, noch lag es in seinem Interesse. Viele Patante werden einfach nur gekauft, damit kein anderer sie nutzt. Tesla ist meiner Meinung nach ein Paradebeispiel dafür.


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