9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?

@Dumas

neinneinnein, das Pentagon hätten sie niemals nicht ohne fremde Hilfe treffen können. Daß ihnen das bei den beiden WTC-Türmen auch so gelang spielt keine Rolle, und bei UA93 waren die Verräter einfach schusselig mit ihren verräterischen Anweisungen. Ohne gezielte Sabotage der Flugleitzentren hätten die auch nie ein Flugzeug aus den Augen verloren, nachdem es seinen Transponder ausschaltet. Das KANN einfach nicht sein!!1!11!ELF!

@geeky
:D

@Dumas

Dumas schrieb:Das Thema hatten wir doch schon des Öfteren ;) Nun, ich denke, dass da keine jahrelangen Flugstunden nötig waren...diese Fanatiker/Terroristen haben das auch so hinbekommen.

Es wird immer so dargestellt als wäre der 11. September ein ach so genialer, komplizierter Plan gewesen.
Es kann genau so gut sein dass die Terroristen sich dachten "wir entführen die Maschinen und schauen mal, ob wir was treffen. WTC und Pentagon wäre toll. Da müssten wir dann so und so fliegen...."

Denn selbst wenn sie das WTC verfehlt hätten, so hätten sie die Maschinen nur in Manhattan einschlagen lassen müssen um den größten Terror-"Erfolg" auf amerikanischem Boden zu verzeichnen.

Selbst wenn sie alle Maschinen einfach "nur" hätten so abstürzen lassen wie in Shanksville, so wäre das immer noch ein sehr erfolgreicher Anschlag gewesen. Es hätte sehr wahrscheinlich ebenfalls Vergeltung seitens der USA nach sich gezogen und Homeland Secutiry und die TSA würden trotzdem existieren und Flugreisende betatschen und Bürger verdächtigen.

CarlSagan schrieb:Es wird immer so dargestellt als wäre der 11. September ein ach so genialer, komplizierter Plan gewesen.

ICH stelle das nicht als ach so genialen Plan hin. Ich sage nur, dass es bezüglich der Unglückspiloten keiner besonderen Flugkünsten bedarf @CarlSagan


Na ja, World Trade Center und Pentagon hat schon was ...NUR in Manhatten reichte dem Stolz der Terrosristen nicht. Wenn schon so ne Action, dann in die Vollen ...

Gruß, Dumas

@greenkeeper

greenkeeper schrieb:Es wurden ihm die genaue Flughöhe sowie die Geschwindigkeit vorgegeben mit der dieses Manöver gelingen konnte. Außerdem wurden die Flugleitzentren zu diesem Zeitpunkt gezielt sabotiert.

Oder sie waren" voreingestellt"..

Ich hätte eine Frage zu den Wargames - vielleicht weiß da einer mehr.
Wenn man FLugzeugentführungen simuliert - sind das dann wirklich nur Fakeblips oder werden auch "echte" Flugzeuge in den Himmel beordert um es zu inszenieren/simulieren?

Wikipedia: Amalgam Virgo
https://www.radio-utopie.de/2014/07/04/der-11-september-die-militaermanoever/

Vigilant Guardian
http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a630vigilantguardian

Norad übte das Szenario jedenfalls sehr ausführlich.
http://de.scribd.com/doc/16411947/NORAD-Exercises-Hijack-Summary

Kevin Naspany dazu:

“Als die mir sagten es gäbe eine Flugzeugentführung, war meine erste Reaktion ´Jemand hat das Manöver früh gestartet`” (“When they told me there was a hijack, my first reaction was ´Somebody started the exercise early´”).

Norad Tapes:

"..is it real world - or exercise?"

@geeky

geeky schrieb:neinneinnein

stampfst du dazu auch mit deinem rechten Fuß auf dem Boden?

@sator

sator schrieb:lol, das von jemandem der so eine dämliche non-sens frage in den vordergrund schieben möchte.
nein, bin kein "antirusse". die hälfte meiner kollegen sind russen (und ukrainer). ich habe mich, wie so oft, über dich lustig gemacht, und keine stellung bezogen. ^^

Dämlich? Du bist dämlich, da es dir darum geht sich über Andere lustig zu machen - was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.

CarlSagan schrieb:Es wird immer so dargestellt als wäre der 11. September ein ach so genialer, komplizierter Plan gewesen.

Der Plan war nicht kompliziert aber genial, weil sehr einfach:

Wir entführen eine handvoll Flugzeuge und lassen sie in die bedeutesten Gebäude der USA krachen!

@McMurdo
Das nennst du einfach? Mal eben eine handvoll Flugzeuge zu kapern, die Passagiere in Schach zu halten, die Piloten außer Gefecht zu setzen, perfekt koordiniert in radarfreie Zonen zu lenken, Transponder auszustellen und dann unentdeckt in die bedeutesten Gebäude der USA krachen zu lassen. Ist deine Meinung - ist in Ordnung - da beißt sich deine Meinung aber mit ein dutzend Experten - aber ist egal, ist ja deine Meinung

kannnichsein schrieb:Mal eben eine handvoll Flugzeuge zu kapern, die Passagiere in Schach zu halten, die Piloten außer Gefecht zu setzen, perfekt koordiniert in radarfreie Zonen zu lenken, Transponder auszustellen und dann unentdeckt in die bedeutesten Gebäude der USA krachen zu lassen. Ist deine Meinung - ist in Ordnung - da beißt sich deine Meinung aber mit ein dutzend Experten

Flugzeugtausch, selbstmörderische Raytheon-Mitarbeiter in ferngesteuerten Attrappen und erschossene Passagiere und Crews von vier Flugzeugen in den Katakomben des Clevelander Flughafens, die dann verkohlt und verbrannt als Grillkoteletts bei den WTC-Gebäuden und im Pentagon ausgestreut werden, klingt ja wirklich um vieles realistischer.

@kannnichsein
Der Schwierigkeitsgrad steigt nicht mit der Anzahl der Flugzeuge an die man entführt, da jedes Flugzeug nur für sich alleine betrachtet werden kann. Die Entführung eines Flugzeuges hat keine Auswirkungen auf die Entführung eines anderen Flugzeuges, sofern es sich in einem engen zeitlichen Zusammenhang befindet.

Und ja, so wie die Sicherheitskontrollen gewesen sind, war es sehr einfach Flugzeuge zu entführen. Und eine große Kunst sich 5 Flieger auszusuchen die um etwa dieselbe Zeit starten und dann gleichzeitig zu entführen ist auch kein sonderlich großer koordinativer Aufwand.

Mal eben eine handvoll Flugzeuge, perfekt koordiniert in Radarfreie Zonen zu lenken, Transponder auszustellen und dann unentdeckt in die bedeutesten Gebäude der USA krachen zu lassen

Schaut man genau hin, dann war das durchaus nicht bei allen Fliegern der Fall. Bei einem vllt. Die anderen befanden sich durchaus immer in Bereichen die durch RADAR gut abgedeckt waren.
Von perfekt in RADAR-freie Zonen fliegen kann also gar keine Rede sein. Und einen Transponder abzustellen ist nun auch keine große Kunst.

@McMurdo
Ja stimmt, da hast du mich voll überzeugt - wahrlich keine Kunst :D Diese Dampflauderer...führen wir mal eben den größten Terroranschlag der Geschichte durch - man bist du weltfremd hinter deinem PC - also ehrlich

McMurdo schrieb:Der Schwierigkeitsgrad steigt nicht mit der Anzahl der Flugzeuge an die man entführt, da jedes Flugzeug nur für sich alleine betrachtet werden kann.

Nein, nein, mit fünf Würfeln fünf Sechser zu würfeln ist genauso wahrscheinlich wie mit einem Sechser eine Sechs zu würfeln. :D

McMurdo schrieb:Und ja, so wie die Sicherheitskontrollen gewesen sind, war es sehr einfach Flugzeuge zu entführen. Und eine große Kunst sich 5 Flieger auszusuchen die um etwa dieselbe Zeit starten und dann gleichzeitig zu entführen ist auch kein sonderlich großer koordinativer Aufwand.

Wenn man denselben Plot als Insidejob andenkt, dann müssen natürlich hunderte, wenn nicht tausende eingeweiht sein und nicht plaudern - bei Al Quaida reichen Osama und 5 Selbstmordpiloten ...

@Narrenschiffer

Krieg ich hierauf noch eine Antwort? Würd mich interessieren:
Beitrag von dh_awake (Seite 585)

@dh_awake
Und dann spricht man von langjähriger und ausgeklügelter Planung in einer hochmodernen ausgebauten Megahöhle - wenn es doch so einfach war :D ich lach mir grad echt den Ast ab - danke @McMurdo ymmd

@dh_awake
Die Liste hat sich McDermott im txt editor zusammgeschustert - er wollt halt auch mal in den Medien erscheinen - ist doch ganz easy :troll:

dh_awake schrieb:Krieg ich hierauf noch eine Antwort?

Habe ich schon ausführlich diskutiert. Ich tippe es nicht nochmal. Lies es nach.

Derzeit interessiert mich dein Würfelproblem aus sprachlichen Gründen.

dh_awake schrieb:mit fünf Würfeln fünf Sechser zu würfeln ist genauso wahrscheinlich wie mit einem Sechser eine Sechs zu würfeln

Du meinst 1:7776 = 1:6?

Formuliere das Ding nochmal.

@kannnichsein

McDermott halte ich sogar für seriös, die Listen des FBI weniger ...

@Narrenschiffer

Narrenschiffer schrieb:Habe ich schon ausführlich diskutiert

Und alles schon 1000000mal wiederlegt *schnarch
Meine Güte - lasst euch bitte mal was Anderes einfallen
Belege es doch bitte mit Quellen und Zitaten deinerseits, wenn es denn für dich schon geklärt ist, vielen lieben Dank

Narrenschiffer schrieb:Habe ich schon ausführlich diskutiert. Ich tippe es nicht nochmal. Lies es nach.

Es stimmt, du hast ausführlich diskutiert. Ich habe dir den Beweis gebracht, dass die fünf fehlenden Passagiere auf der Liste von UA 175 stehen hätten müssen.

Aber lass mich raten: Wenn der/die nächste in Wochen/Monaten darauf verweist, dass keine Originalmanifeste vorgewiesen wurden, kommst du dann wieder mit den McDermott-Listen an ...