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An die Anhänger des Weltunterganges

410 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Anhänger, Irrtum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An die Anhänger des Weltunterganges

22.12.2012 um 16:47
Eigentlich nicht, aber was soll's.
Menschen gehen eben auf jeden Mist ein, mag er noch so bescheuert sein.
Nein, je bescheuerter die Theorie desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand finden lässt, der ernsthaft darüber nachdenkt.
Man muss das ganze eben nur gut verpacken und spannend gestalten.

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An die Anhänger des Weltunterganges

22.12.2012 um 17:11
@Bananenleuchte

Alles schon mal dagewesen ...

Drehen wir also die Uhr einmal gut Tausend Jahre zurück.
Weltuntergangsstimmung im Jahre 999.

Auch hier hatten viele selbsternannte Propheten frühzeitig den letzten großen Countdown angesagt!

Gegen Ende des >Jahres 999< breitete sich in Europa so etwas wie eine Massenhysterie aus. Was die Menschen auch taten - alles stand unter dem Eindruck des bevorstehenden Untergangs. Zwar hätte man von den >Gerechten< eigentlich erwarten können, dass sie ihrem baldigen Einzug ins Paradies freudig entgegensahen, doch keiner war sich anscheinend so ganz sicher - für wie gerecht er beim >Jüngsten Gericht< wohl angesehen werden würde. Und darum, hielt es ein jeder für angezeigt, sich noch schnell besonders große Mühe zu geben.

Man erließ sich gegenseitig die Schulden, Ehemänner und Ehefrauen gestanden und verziehen Seitensprünge, Wilddiebe erstatteten Selbstanzeige, und wenn ihnen die Edelleute großmütig vergaben und sogar gestatteten in ihrem frevelhaften Tun fortzufahren, weigerten sie sich und baten um Vergebung.

Als sich das Jahr seinem Ende näherte, kam der Handel zwischen Dörfern und Städten größtenteils zum Erliegen, Wohnungen wurden vernachlässigt, Häuser dem Verfall preisgegeben usw. Was nützte es, Reichtümer zu sammeln, wenn das dann beim >Jüngsten Gericht< gegen einen sprach, so wie es im biblischen Gleichnis: >vom reichen Mann und dem Kamel, das durch ein Nadelöhr geht<, deutlich vor Augen geführt wurde!

Bettler wurden von den Wohlhabenden regelrecht gemästet. Verurteilte Verbrecher aus den Gefängnissen entlassen, obwohl viele von ihnen lieber in Haft geblieben wären, um ihre Sünden noch vor dem Weltuntergang abzubüßen.
In Befolgung >des Evangelium< schenkten die Reichen ihre prunkvollen Kleider den Bedürftigen - im O-Bibelton, heißt das: „Wenn ein Mann dich um deinen Rock bittet, gib ihm auch deinen Mantel dazu“. Andere wiederum hielten ihre Kleider griffbereit, um so gut gekleidet wie möglich vor ihren Schöpfer hintreten zu können.

Die Kirchen und Klosterpforten wurden ständig von Menschenmassen belagert, die beichten und die Absolution erhalten wollten.

Für die heutigen Stadtbewohner ist es schwierig sich das überwältigende und Ehrfurchteinflößende der Kirchen und Kathedralen des Mittelalters vorzustellen. Neben ihnen wirkten alle anderen Gebäude der Stadt winzig klein. Die Kirchen dienten damals nicht nur dem Gottesdienst, sondern, sie waren Zufluchtsstätte, Zentren der Wohltätigkeit, Versammlungsorte und Grabstätte für Könige und kirchliche Würdenträger. Der Anblick dieser ehrfurchtgebietenden Bauwerke mit ihren fast bis in den Himmel reichenden Türmen, ihren hohen Schiffen, die an die himmlischen Hallen des Jenseits erinnerten, mahnte die Menschen ständig an ihren Glauben und an die Vorsehung. Gegen Ende des Jahres 999 waren sie natürlich den Bewohnern der Schlösser und Herrenhäuser, den Kaufleuten in der Stadt oder den Bauern auf dem Felde eine allgegenwärtige Mahnung, an das gemeinsame Schicksal zu denken, das sie alle am letzten Tag dieses Jahres Schlag Mitternacht - ereilen würde.

Aus allen Teilen Europas strömten Pilger in hellen Scharen nach Jerusalem. Ritter, Stadtbürger und sogar Leibeigene, viele mit Weib und Kind - sie alle zogen in großen Trupps gemeinsam ostwärts. In diesem Überschwang an christlicher Nächstenliebe wurden sogar die Standesunterschiede vergessen. Manche Pilger geißelten sich unterwegs als Buße für ihre Sünden und hofften somit Vergebung zu finden. Andere sangen Hymnen und Psalmen; und während sie dahinwanderten, hoben sie immer wieder ihre Blicke zum Himmel.

Im Dezember des >Jahres 999< machten sich dann Massenpsychose und Fanatismus bemerkbar, die der dunkleren Seite der menschlichen Natur entsprangen. In manchen Gegenden rottete sich der Mob zusammen und forderte - nicht immer vergebens - den Tod reicher Kaufleute, Geldverleiher und angeblicher Zauberer, damit die übrigen Einwohner der betreffenden Stadt nach der Hinrichtung dieser unliebsamen Bürger, dem Jüngsten Gericht dann melden konnten, ihr Gebiet sei frei von Gottlosen.

Die Selbstmordziffern stiegen sprunghaft an, da viele Menschen sich angesichts des bevorstehenden >Jüngsten Gerichts< im Voraus sich selbst bestrafen wollten - oder dem Druck des Wartens auf den >Jüngsten Tag< nicht mehr gewachsen waren. Selbst die Zahl der Eheschließungen stieg sprunghaft an, vielleicht in Anbetracht dessen, dass es laut biblischer Verheißung im Himmel keine Ehe und Lebensgemeinschaft gäbe. Nach Weihnachten begann der - wie man heute vielleicht sagen würde - der eigentliche >Countdown<. Haus und Hoftiere wurden freigelassen und streunten in der Gegend umher. Kühe wurden nicht mehr gemolken und muhten klagend, weil ihre Euter prallvoll waren. Die gewohnte Ordnung war größtenteils total durcheinandergeraten, weil nicht mehr gearbeitet wurde - sondern nur noch gebetet. Lebensmittelhändler, Bäcker und Fleischer verschenkten ihre Ware und wiesen die ihnen aufgedrängte Bezahlung zurück. Was wollte man noch mit Geld!


Als dann der 31. Dezember anbrach, erreichte die allgemeine Angst ihren Höhepunkt. Die Basilika zu St. Peter in Rom war zur Mitternachtsmesse, die für viele ja die letzte überhaupt sein würde, mit Tausenden Gläubigen total überfüllt.


Der Historiker >Frederick H. Mertens< schildert uns in seinem Buch >The Story of Human Life< überaus dramatisch, was sich in jener Nacht in Kathedralen und Kirchen abgespielt haben mag: ...

Rom
Papst Sylvester der II, stand vor dem Hochaltar. Die Kirche war überfüllt wie noch nie. Alle lagen auf den Knien, und es
war eine Stille, dass man das Rascheln des päpstlichen Gewandes, weit bis in das Kirchenschiff hinein hören konnte. Und da war noch ein anderes Geräusch, ein Ton, der die letzten Minuten der tausend Jahre nach Christi Geburt auszuloten schien! Dieser Ton hallte in den Ohren der Anwesenden wider wie ein Herzschlag in den Ohren eines Fiebernden, und sein Pochen, war laut, regelmäßig und ununterbrochen. Denn die Tür zur Sakristei stand offen, und was die Anwesenden hörten, war das gleichmäßige und unablässige laute Ticken der riesigen Uhr die dort hing - Tick tack Tick tack - die Sekunden verstrichen und die meisten Menschen sahen aus wie blutleere Geschöpfe.

Der Papst war ein Mann von eiserner Willenskraft, ruhig und gesammelt. Wahrscheinlich hatte er die Sakristei absichtlich offengelassen, um in diesem großen Moment den größtmöglichen Effekt zu erzielen.

Die Mitternachtsmesse war vorbei, Totenstille breitete sich aus und die Gläubigen wagten kaum noch zu atmen. Der Papst sprach kein Wort und einige der Gläubigen standen kurz vor der Ohnmacht. Die Sekunden schienen auf einmal in Zeitlupe zu verrinnen und der ein oder andere Seufzer und
gar manches Schluchzen unterbrach die eisige Stille. Doch nichts geschah. Wie ängstliche Kinder lagen die Menschen mit dem Gesicht zu Boden und wagten nicht den Blick zu erheben. Von mancher eiskalten Stirn rann der Schweiß, und aus Knien und Füßen war jedes Gefühl gewichen.

Dann plötzlich ... hörte die Uhr zu ticken auf! In unzähligen Kehlen begann sich ein Schrei des Entsetzens zu formen, und einige Menschen sackten auf dem Steinfußboden in sich zusammen, tödlich getroffen von der Furcht.

Dann begann die Uhr zu schlagen, eins, zwei, drei, vier ... und zum Schluss - zwölf. Der letzte Schlag verklang und es herrschte Totenstille! ...

Nach einer kurzen Atempause dann, wandte sich Papst Sylvester um, (Sylvester war ja jetzt vorbei, ein neues Jahr, Jahrtausend hatte begonnen!) und mit dem stolzen Lächeln eines Siegers streckte er die Hände segnend über den Köpfen der Menge aus. Und dann ... erklangen frohlockend alle Glocken vom Turm der Kathedrale ihre frohe Botschaft in die Stadt und Welt hinaus zu verkünden. Von der Orgelempore erscholl ein Chor froher Stimmen, junge und alte, erst zögernd, doch dann von Sekunde zu Sekunde klarer und fester werdend. Es erklang das >Te Deum< (Großer Gott, wir preisen dich) wie es noch niemals inbrünstiger vorher gesungen wurde.

Aber es dauerte noch eine Zeit, ehe sich die gekrümmten Rücken wieder an die normale Haltung gewöhnt hatten, und die Menschen sich von dem entsetzlichen Anblick derer erholten, die vor Schreck gestorben waren. Als das >Te Deum< verklungen war, fielen sich Tausende schluchzend und freudig erregt in die Arme.

Doch wie ging es weiter? ...

Es ist anzunehmen, dass das Leben, nachdem die Spannung nachgelassen hatte, bald wieder seinen normalen Rhythmus annahm, den des Mittelalters. Das die Kaufleute aufhörten ihre Ware zu verschenken, die Eigentümer die umherstreunenden Tiere wieder einfingen, und das man die Verbrecher die man laufen ließ, soweit es möglich war, wieder dingfest machte. Ob den Reichen das verschenkte Geld wieder zurückgegeben wurde, möchte ich an dieser Stelle stark bezweifeln.

Doch nichtsdestoweniger, war das gemeinsame traumatische Erlebnis eine gute Übung in Sachen Nächstenliebe und Vergebung. Wie lange diese neuen oder alten Eigenschaften allerdings anhielten, steht wohl auf einem anderen Blatt.

Natürlich haben die Menschen aus solchen Erlebnissen zumindest eines gelernt, dass Vorhersagen, von irgendwelchen Propheten mehr als skeptisch zu betrachten sind. Da jedoch der Mensch oft gerne das glaubt was er glauben will - und sei es manchmal noch so fantastisch - wird es immer wieder Menschen geben die für solche Prophezeiungen anfällig sind. Gerade in unserer jetzigen Zeit, wo die Menschen immer mehr nach einem >Ersatz-Christus< suchen, wo man langsam wieder anfängt nach dem Sinn des Lebens zu forschen, sind die selbsternannten Messiasse wieder stark im Kommen und viele neu gegründeten Heils-Sekten finden regen Zulauf. Besonders unsere Jugend, der man systematisch den Glauben entzieht sucht sich heute irgendwelche Ersatzgötter oder Heilsbringer.
Und das, ist dann der fruchtbare Boden auf den die neuen Propheten den Samen streuen, den Samen für die nächsten Voraussagen die unsere Zukunft betreffen.


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An die Anhänger des Weltunterganges

22.12.2012 um 17:45
@Prinzeisenherz
Schöne Geschichte, leider völliger Blödsinn. Es scheint zwar eine menschliche Neigung zu sein, Menschen welche vor der eigenen Zeit lebten, als naiv und besonders im Mittelalter, als regelrecht doof zu betrachten, um sich selbst und seine Zeit für um so aufgeklärter und klüger zu halten, aber deshalb hat das mit den Realitäten trotzdem nur wenig zu tun.
Hier also zu den Fakten:
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb: Und da war noch ein anderes Geräusch, ein Ton, der die letzten Minuten der tausend Jahre nach Christi Geburt auszuloten schien! Dieser Ton hallte in den Ohren der Anwesenden wider wie ein Herzschlag in den Ohren eines Fiebernden, und sein Pochen, war laut, regelmäßig und ununterbrochen. Denn die Tür zur Sakristei stand offen, und was die Anwesenden hörten, war das gleichmäßige und unablässige laute Ticken der riesigen Uhr die dort hing - Tick tack Tick tack - die Sekunden verstrichen und die meisten Menschen sahen aus wie blutleere Geschöpfe.
Erstaunlich, dass man in Rom schon 335 Jahre vor der ersten nachweislichen Erwähnung einer Uhr mit mechanischem Laufwerk eine ebensolche in der Sakristei hatte.
"Die erste urkundliche Erwähnung einer Räderuhr datiert auf das Jahr 1335 und bezieht sich auf ein Gerät in der Kapelle des Palastes der Visconti in Mailand. Mit der Erfindung der Schlaguhr war es 1344 erstmals möglich, äquinoktiale Stunden mechanisch abzulesen. Im Jahr 1370 wurde in Paris eine erste öffentlich sichtbare Schlaguhr an dem Tour de l'Horloge genannten Eckturm des Palais de la Cité angebracht."
Wikipedia: Uhr
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb: Als dann der 31. Dezember anbrach, erreichte die allgemeine Angst ihren Höhepunkt. Die Basilika zu St. Peter in Rom war zur Mitternachtsmesse, die für viele ja die letzte überhaupt sein würde, mit Tausenden Gläubigen total überfüllt.
"Der Jahreswechsel 999/1000 wie auch der Jahreswechsel 1000/1001 spielte für die Menschen an Silvester 999 wie auch an Silvester 1000 wohl kaum eine Rolle, da der Großteil der Bevölkerung vermutlich nichts von einem Millenniumswechsel wusste."
Wikipedia: Jahrtausendwende

" Es gibt jedoch keinerlei Anzeichen, dass Otto III. und der Papst mit Besorgnis, oder gar Angst auf das Jahr 1000 geblickt hätten.
Wie sah es im einfachen Volk aus? Der mittelalterliche Mensch lebte in dem Glauben, Weltuntergang, Jüngstes Gericht oder Apokalypse könnten jeden Tag hereinbrechen, nicht an einem ganz bestimmten Datum. Die kirchlichen Würdenträger hüteten sich, ein genaues Jahr zu nennen – es wäre ja höchst blamabel für sie gewesen, wenn dieses Ereignis dann nicht eingetroffen wäre.
Die fast ausschließlich auf dem Lande lebende, meist analphabetische Bevölkerung rechnete weniger in Kalenderjahren als in Jahreszeiten. Eine Zählung nach Christ Geburt hatte sich überdies in weiten Teilen Europas (Spanien und der orthodoxe Osten) noch nicht durchgesetzt.
Was die Sache weiter kompliziert: Wann genau fing das Jahr 1000 an? Heute ist es selbstverständlich der 1. Januar. Aber dieses Datum wurde allgemein verbindlich erst 1691 durch Papst Innnocenz XII. festgelegt. Zuvor begann das Kirchenjahr in der Adventszeit Ende November/Anfang Dezember. Im Bereich der Ostkirche war es der 1. September, nach römischem Kalender der März.

All dies weist darauf hin, dass es eine allgemeine Furcht vor dem Weltuntergang 999/1000 nicht gegeben hat."
http://www.welt.de/wissenschaft/article1211586/Blutrote-Kometen-drohten-am-Himmel.html

Soviel also zu den Fakten, lieber @Prinzeisenherz, aber es wäre nett gewesen, wenn Du wenigstens die Quelle für Dein Ammenmärchen angegeben hättest, da ich stark annehme, dass Du den Text nicht selbst verfasst hast.
Es ließen sich sicher noch mehr Fakten zu Deinen Behauptungen finden, aber dazu habe ich gerade keine Zeit. :D


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An die Anhänger des Weltunterganges

22.12.2012 um 18:14
@Wolfshaag
hast den text von@Prinzeisenherz ja richtig auseinandergenommen!

nur es war vergebliche liebesmüh, da es nicht um die fakten ging,sondern um den sinn!


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An die Anhänger des Weltunterganges

22.12.2012 um 19:00
@dasewige
Zitat von dasewigedasewige schrieb: hast den text von@Prinzeisenherz ja richtig auseinandergenommen!
Ach was, das hätte ganz anders ausgesehen, mir fielen nur einige historische Fehler ins Auge. ;)
Zitat von dasewigedasewige schrieb: nur es war vergebliche liebesmüh, da es nicht um die fakten ging,sondern um den sinn!
1 + 1= 2 ganz egal wie sehr man sich wünscht, es möge 3 ergeben. Ergo hatte der Text für mich keinen tieferen Sinn, da er faktisch unzutreffend ist. Es ist wenig hilfreich, bei der Thematik, das Märchen vom Weltuntergang, durch das Ammenmärchen der mittelalterlichen Massenpanik zu ersetzen, da beides auf Dummheit und Unwissen basiert.


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22.12.2012 um 19:13
@dasewige
welche entschuldigung habt ihr für euren groß möglichen irrtum!

ich fordere euch auf, euch zu erklären,

oder

seit ihr zu feige dazu?
Ich weiß wie das zu erklären ist. Am 21.12.2012 ging tatsächlich die Welt unter, nur glauben wir nun das es nicht geschehen ist. Die Erde ist explodiert und einige Wölfe haben Sonne und Mond verspeist. Und um alles zu vertuschen haben jetzt Aliens die Erde mit den Trabanten und der Sonne neu erschaffen so wie mit Kopien der ganzen Lebewesen auf der alten Erde. Auch die Erinnerungen hat man kopiert so das wir glauben dass die Erinnerungen das wir gelebt haben unsere sind, stimmt aber nicht es sind die Erinnerungen fremder Personen. Zusätzlich haben die Aliens die Rohstoffe der neuen Erde entzogen und absichtlich die Atmosphäre verschmutzt wie es auf Erde XXVI war.


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22.12.2012 um 19:16
@individualist
ich wußte es!

boah sind die fies!


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22.12.2012 um 19:18
na ja...bissi mulmig war mir gestern schon:(
aber ist ja noch mal alles gut gegangen!


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22.12.2012 um 19:21
@Istas

Dafür geht irgendwann anders die Welt unter, so in 2 Wochen *teuflisch lach* hab da so meine Quellen.


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22.12.2012 um 19:23
@MissAwesome
na toll...dann nimmt das drama wieder seinen lauf:)


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22.12.2012 um 19:23
@MissAwesome
nechsten welt untergang werde ich wirtschaftlich tätig werden, u verkaufe gründstücke im paradis.. ;)


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22.12.2012 um 19:23
Darfst du nicht. Ich habe alle Rechte... @empanadas :D


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22.12.2012 um 19:24
@Istas

Aber psht! Hast du nicht von mir. Zudem wird es eine Zombieapokalypse, die Außerirdischen kommen auf die Welt, ein Meteor wird die Welt explodieren lassen und Jesus besucht uns. Aber pshhtt..

@empanadas

Ich bekomm ja bestimmt eins gratis, nicht wahr?


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22.12.2012 um 19:25
@vincentwillem
na gut dann eben welcher für die hölle ,da gehts heiss ab ;)


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22.12.2012 um 19:26
@MissAwesome
paradis o hölle `??


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22.12.2012 um 19:26
@MissAwesome
nein nein pssssst ich sag nichts...aber danke für deine warnung*zwinker*:)


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22.12.2012 um 19:26
Na gut, schieb mal eine Urkunde per pn rüber. Ich hab ein Filetgrundstück für dich bereit ;) @empanadas


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22.12.2012 um 19:27
@empanadas

Im Paradies, 7. Himmel bitte! Mit einer rosa Villa.

@Istas

*zwinker, zwinker* bleibt unser Geheimnis. Übrigens, das macht dann 49,95€.


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22.12.2012 um 19:41
Hm, ich werde dann eben als Fastfoodkettenbesitzer reich und verkaufe Teufelsbraten und Paradiesäpfel. :)


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22.12.2012 um 19:43
@Wolfshaag

Nur die beiden Sachen? Was gibt's denn zu trinken? :)


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