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Der Gaming-Thread

29.481 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: PC, Computer, Spaß ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Gaming-Thread

14.06.2017 um 13:42
Ich spiele übrigens hauptsächlich Action-Adventure, und so Zeug. Lieblingsgames sind Bloodborne, Dark Souls III, die Mass Effect-Reihe, Dragon Age, Skyrim, Dishonored, Firewatch und so weiter und sofort.

Ich spiele kein CoD oder ähnliches, aber dennoch finde ich es schön, abends ein paar Runden Rainbow Six: Siege mit meinen Freunden zu spielen. Finde das nicht verwerflich oO

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14.06.2017 um 13:44
@Dawnclaude
Tatsächlich kenne ich jemanden..der jemanden kennt...der als Kindersoldat eingesetzt wurde, obwohl es da nie zu einer ersten Situation kam, war der Kerl fürs Leben geschädigt. So ist das mit allen Kriegen und diese leichtfertige Verblödung und realitätsferne Darstellung in den Shootern ist einfach lächerlich und traurig zugleich.

Wenn jemand Fifa spielt und ein Fussballstar werden will, soll er halt machen, ich wette aber es haben schon einige amerikanische dusselige Kids Shooter gespielt und sich danach einziehen lassen, mit dem Gedanken man könnte ein Kriegsheld werden. Daheim dann absolut verstört und vom eigenen Land vor allem finanziell im Stich gelassen. Und das alles nur weil man eine völlig verkorkste Ansicht des Krieges bekommt.


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14.06.2017 um 13:50
@Ataraxie
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Wenn jemand Fifa spielt und ein Fussballstar werden will, soll er halt machen, ich wette aber es haben schon einige amerikanische dusselige Kids Shooter gespielt und sich danach einziehen lassen, mit dem Gedanken man könnte ein Kriegsheld werden. Daheim dann absolut verstört und vom eigenen Land vor allem finanziell im Stich gelassen. Und das alles nur weil man eine völlig verkorkste Ansicht des Krieges bekommt.
Naja, sorry, aber Du siehst mir das irgendwie zu einseitig und verschließt bisschen die Augen vor dem was eigentlich der Kern des Ganzen ist: Wenn jemand so labil ist, dass er sich von einem Videospiel beeinflussen lässt, dann ist er meiner Meinung nach irgendwo auch selbst schuld dran. Videospiele haben nichts mit der Realität zu tun und man sollte das differenzieren können  - auch bei einem realtistischen Szenario. ;) Deshalb sind diese Spiele übrigens auch meist ab 16 oder 18 Jahren, weil die USK der Meinung ist, dann man dann die gewisse Reife haben sollte, zu trennen - Realtiät - Fiktion.

Wenn man es so sieht wie Du, dann müsste eigentlich jede Form von Gewaltdarstellung in Videospielen verboten sein, denn es könnte ja jemand nen Sprung in der Schüssel haben und dann ausrasten.

Nee, geh ich nicht so konform mit, ich finde diese ganzen Shooter zwar auch nicht toll, aber ich rede da niemandem rein.


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14.06.2017 um 13:59
@Black_Canary

Das Problem sehe ich eher bei dir und deiner Sichtweise. Videospiele haben sehr wohl Einfluss auf unser Leben, wie auch Filme, Bücher was auch immer. Wenn ich einen schönen Filme sehe, dann berührt er mich und sorgt vielleicht dafür dass ich mal wieder meine Eltern anrufe um etwas zu plaudern. Ein Horrorfilm verursacht Angstgefühle usw...so einfach ist das. Also erklär mir mal wieso ein 14 Stunden langes Spiel nicht auch Einfluss auf unser Leben nehmen sollte? In einer Gesellschaft in der gefühlt jeder zweite Depressionen entwickelt durch den alltäglichen Alltag, da brauch man kein labiles Grundgerüst um die aufgenommen Signale durch einen Kriegsshooter negativ zu verarbeiten.

Es gibt viele positive Effekte durch Videospiele, genauso aber auch negative. Warum man aktuell in fast jedem Spiel irgendwelche Gewalt verpacken muss, ist doch offensichtlich.


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14.06.2017 um 14:03
@Ataraxie
Du hast überhaupt nicht verstanden, was ich damit sagen wollte :/

Ich habe nicht gesagt, dass Videospiele uns nicht berühren oder irgendwie anders beschäftigen können, sondern dass man lernen muss, zu DIFFERENZIEREN! Das ist ein riesengroßer Unterschied. Ich empfehle Dir nochmal eine etwas genauere Lektüre meiner Worte ;)
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:da brauch man kein labiles Grundgerüst um die aufgenommen Signale durch einen Kriegsshooter negativ zu verarbeiten.
Doch, eben genau das ist der Punkt. Man kann sagen: "ich find' das echt mega daneben!" und die Spiele boykottieren - kein Ding. Versteh' ich absolut! Aber andersrum zu sagen: "Hey, cool, ich will auch in den Krieg ziehen, weil mir das fiktive Szenario so sehr zugesagt hat" -  sorry, DAS ist genau der Punkt, was ich meinte, mit dem Diffenrenzieren. Da stimmt einfach gar nichts, eine Person, die sich durch einen Kriegsshooter animiert fühlt, auch in den Krieg zu ziehen, kann definitiv nicht stabil in Umfeld und Psyche sein.


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14.06.2017 um 14:05
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:ein weiterer Kriegsshooter
Und? Filme guckt man ja auch?
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Ein Horrorfilm verursacht Angstgefühle
Puh, dann schau blos keinen Splatterfilm! :D
Klar gebe ich dir mit deinen Beiträgen recht, bis zu einem gewissen Punkt, das man NICHT verallgemeinern soll. Was für dich Probleme macht is für mich Entspannung von nem Streßigen Tag, und was dieser Satz soll:
Tatsächlich kenne ich jemanden..der jemanden kennt...der als Kindersoldat eingesetzt wurde, obwohl es da nie zu einer ersten Situation kam, war der Kerl fürs Leben geschädigt.
?
Keine Ahnung was der Hier Aussagen soll?
Und ich kenn auch jemanden der jemanden kennt der wiederum Jemanden kennt! Man dreht sich im Kreis. :D
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:ein 14 Stunden langes Spiel
Man kann ja noch Froh sein wenn ne Kampagne überhaupt noch länger als 5Stunden is! :Y:
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:da brauch man kein labiles Grundgerüst um die aufgenommen Signale durch einen Kriegsshooter negativ zu verarbeiten.
Du gehst gern von anderen aus, oder?


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14.06.2017 um 14:08
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Doch, eben genau das ist der Punkt. Man kann sagen: "ich find' das echt mega daneben!" und die Spiele boykottieren - kein Ding. Versteh' ich absolut! Aber andersrum zu sagen: "Hey, cool, ich will auch in den Krieg ziehen, weil mir das fiktive Szenario so sehr zugesagt hat" - sorry, DAS ist genau der Punkt, was ich meinte, mit dem Diffenrenzieren. Da stimmt einfach gar nichts, eine Person, die sich durch einen Kriegsshooter animiert fühlt, auch in den Krieg zu ziehen, kann definitiv nicht stabil in Umfeld und Psyche sein.
Warum genau gibt es dann Millionen Gläubige die an Religionen glauben, dafür zahlen, ihr Leben danach richten und andere wiederum sogar dafür töten...und das alles für etwas was nicht einmal nachweisbar ist. Unser Gehirn ist so komplex und dennoch so offen für all den Kram, man muss nicht labil sein um etwas in sein eigenes Leben aufzunehmen. Gibt genügend Leute die eifern anderen nach, die Schritte sind fließend.

Und der letzte Satz ist leider absoluter Käse. Warum sollten sich Leute nicht von einem Film oder Spiel inspirieren lassen sich der Army anzuschließen? Viele machen es doch auch einfach so, aus viel unwichtigeren Gründen.


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14.06.2017 um 14:14
@Ataraxie

Ich kann mit Religion absolut nix anfangen, von daher fragst Du das die Falsche^^ Ich kann nur sagen, dass das ein hanebüchen Vergleich ist :D

Du vermischst da aber auch noch was: Es ist ein Unterschied, ob ich beim Anwalt arbeite, weil ich das bei Carrie von King of Queens so cool fand, oder ob ich im echten Leben Leuten in den Kopf schießen will, weil ich Battlefield so geil finde. Ich habe es auf Videospiele bezogen, Du brauchst also nicht den Zusatz "Film" hinzudichten, ich sprach hier nicht von Filmen. Daher ist mein Satz kein Käse, sondern absolut korrekt so. ;)


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14.06.2017 um 14:19
Zitat von brausudbrausud schrieb:    Ataraxie schrieb:
   ein weiterer Kriegsshooter

Und? Filme guckt man ja auch?
@brausud
Er kritisiert hier aber, dass die Videospiele den Bezug zur Realtität verlieren und "kriegsverherrlichend" sind.


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14.06.2017 um 14:27
Ich muss ja gestehen, das ich in COD: MW2 mehr als 2000h verbracht habe. Dennoch habe ich 1. dort niemanden beleidigt und 2. bin ich nicht in den krieg gezogen. Ganz im gegenteil habe ich eher eine pazifistische einstellung angenommen. Trotzdem baller ich gern virtuell rum. Es spricht auch nicht wirklich etwas dagegen.

war.... war never changes


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14.06.2017 um 14:33
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:kriegsverherrlichend
Wäre es ein Kriegsfilm in diesem/seinem Kontext nicht? Klar, dem einem oder anderem CoD könnte man solch eine Inszenierung vorwerfen, aber sowas würde die Army bestimmt nicht wollen:
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:troll:
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Dauernd frage ich mich wann denn Schluss mit dem Mist ist, dann fällt mir wieder ein dass ja jährlich neue Kids in die Pubertät kommen, in der Schule gehänselt werden und sich dann mit einem Kriegs-Ego-Shooter Daheim vergraben :troll:
Ach, ist das des Pudels Kern? ;)
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Videospiele den Bezug zur Realtität verlieren und "kriegsverherrlichend" sind.
Am Ende zählt doch nur das was man daraus macht, oder?
Jemand der sich dadurch berufen fühlt zur Armee zu gehen hätte es so oder so zu 98,9% gemacht, und eben dieses Spiel/Trigger nicht mehr wirklich gebraucht. Das selbe ist doch die Trivialisierung das Horrorfilme/Shooter Menschen zu Mördern macht und auf Nichts anderen baut @Ataraxie Hier auf. Auf Zoten die an nem Stammtisch für Stimmung sorgen würden!


Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.
:P:


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14.06.2017 um 14:33
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Er kritisiert hier aber, dass die Videospiele den Bezug zur Realtität verlieren und "kriegsverherrlichend" sind.
Ist es etwa nicht so? Die Spiele werden immer realistischer und interaktiv, folglich werden auch immer mehr Leute davon betroffen. Das beste Beispiel sind ja Indizierungen die später noch einmal geprüft werden und aktuell wieder freigegeben werden, was also damals nicht ok war, ist es inzwischen. Wir gewöhnen uns daran.

Natürlich werden die meisten Leute davon nicht betroffen sein, aber ein Ballerspiel hat einen anderen Einfluss auf unseren Gemütszustand als ein Mariokart.

Kann nicht verstehen wie man da nicht den Zusammenhang sehen kann. Alles nimmt Einfluss auf unser Leben, nur Videospiele auf wundersame Weise nicht.

@brausud
sorry aber den Käse was aufgeteilt in 7 Zitate Diskussion nennst, da kann ich leider nicht drauf antworten..bitte zusammenfassend :troll:


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14.06.2017 um 14:36
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Wir gewöhnen uns daran.
Oder werden Erwachsen? ;)
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:bitte zusammenfassend
Nope. :Y:


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14.06.2017 um 14:37
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Kann nicht verstehen wie man da nicht den Zusammenhang sehen kann. Alles nimmt Einfluss auf unser Leben, nur Videospiele auf wundersame Weise nicht.
@Ataraxie
Congrats my dear, Du hast meine Aussage immer noch nicht verstanden :D Ich wiederhole mich jetzt aber nicht zum dritten Mal, ich habe mir schon echt Mühe gegeben, alles genau so zu artikulieren, dass wirklich JEDER es versteht - wir können gerne weiter diskutieren, wenn Du meine Argumente verinnerlicht hast oder eben auch nicht, wie dem auch sei: Danke für die Diskussion, es war auf jeden Fall sehr nett und ich respektiere jede Meinung :)

Bin mal weg!


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14.06.2017 um 14:38
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Natürlich werden die meisten Leute davon nicht betroffen sein, aber ein Ballerspiel hat einen anderen Einfluss auf unseren Gemütszustand als ein Mariokart.
Stimmt. Nach einer runde ballerspiel war ich entspannt.... bei mario kart war ich stinksauer, warum mein verdammter mitspieler mir den blauen panzer in den arsch ballern musste und dann die 3 roten hinterher und mooooaaahr dieses verfluchte ar%&%/ch!!! Da sind kriege im wohnzimmer entstanden´und reihenweise controller gingen zu bruch! Mario kart ist teufelswerk!!


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14.06.2017 um 14:49
@Black_Canary
nein du hast einfach kein ordentliches Argument weil du scheinbar dich nicht wirklich mit der menschlichen Psyche beschäftigt hast. ..was man dir aber nicht ankreiden kann.

@gastric
Völlig verständlich. Shooter schulen die Reaktionfähigkeiten, das Hirn ist quasi im Standby...dann aber wiederum auch sehr anfällig für eine unterschwellige Aufnahme.

Mario Kart ist da anders, der Grund warum da Freundschaften zu Bruch gehen ist das Zufallsprinzip, du kannst der beste Fahrer sein, ein blauer Panzer am Ende lässt dich aber aufstehen und deinem Kumpel von der Couch treten. Bei Shootern wenn man sie Online spielt, sorgen nur die eigenen Fähigkeiten für den Sieg...meistens jedenfalls. Mal davon abgesehen gibt es auch da genügend Ausnahmen, ist ja allgemein bekannt dass sich die Leute da gegenseitig beleidigen, hab ich auch schon erlebt...in allen Sprachen.


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14.06.2017 um 14:54
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:nein du hast einfach kein ordentliches Argument weil du scheinbar dich nicht wirklich mit der menschlichen Psyche beschäftigt hast. ..was man dir aber nicht ankreiden kann.
@Ataraxie


Au Backe :palm: Selten sowas schwachsinniges gelesen. Du musst mich nicht diffamieren, nur weil Du nicht greifen kannst, was ich sage. Ich könnte es ja mal andersrum probieren und mich auf Deine Stufe herablassen: Weißt Du, ich bin nicht dafür verantwortlich, was Du verstehst, nur dafür was ich sage. Und wenn Du nicht genug Intellekt besitzt, meine Aussagen richtig zu verwerten, dann kann ich Dir leider nicht helfen ;)


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14.06.2017 um 15:09
@Ataraxie
Mein hirn war bei einem shooter nie auf stand by. Ganz im gegenteil ich hab nicht umsonst ein hacker und cheaterverseuchtes spiel auf dem pc gespielt. Es braucht eine menge konzentration und auffassungsgabe, um den herren mit wallhack und aimbot eins auf die schnute zu geben. Ich mag das gefühl denen am laufenden band die nuke zu versauen :lv: Man haben die teilweise geflucht, obwohl (oder vielmehr weil) ihr hirn im stand by lief und sie sich auf ihre hacks verlassen haben :D

Bei mario kart hab ich da eher das hirn abgeschaltet. Man kennt die strecke irgendwann, man weiß, wie sich die cpus verhalten, weiß wo man wie abkürzen kann um effektiver zu fahrn ectpp. Ein blauer panzer reißt dich da aus dem standby raus in die realität und du merkst erst dann, wie scheiße untaktisch du eigentlich fährst und wie sehr der andere deine unaufmerksamkeit ausnuzt. Immernoch ein böses spiel!
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Bei Shootern wenn man sie Online spielt, sorgen nur die eigenen Fähigkeiten für den Sieg...meistens jedenfalls.
Nur beim free for all. Gehts auch nur ansatzweise richtung team deathmatch, dann siegt immer das team, welches besser im team spielt. Da kannst du allein noch so eine gute K/D haben, aber wenn der rest einen auf hirnamputiertes frontlinienfussvolk macht, dann biste am arsch. Ich hatte ne richtig geile gruppe, mit denen ich gern gespielt habe, da gabs keine beleidigungen und die matches waren mehr als knapp. Da warste hinterher vor anspannung schweiß gebadet und völlig ko... aber äußerst glücklich. Mir fehlt die zeit ein bisschen, aber keiner von ihnen spielt mehr aktiv inkl. mir.


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14.06.2017 um 15:12
@Black_Canary
Dann machen wir es doch anders. Versuch es mir doch einfach mal so zu erklären als wäre ich 4 Jahre alt...das kannst du doch sicher, sei so nett. Gerne auch was genau so schwachsinnig an meiner Aussage ist.

Mein durchgenudeltes Buch welches ich "gezwungen" wurde zu lesen sollte Beweis sein dass ich mich für das Thema interessiere und auch gerne darüber plaudere, also wo liegt das genaue Problem deiner Meinung nach?

Bin mir aber sicher dass ich ein "habe keine Lust auf weitere Diskussionen" oder was ähnliches von dir lesen werde...

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@gastric

Dann ist das bei dir vielleicht anders, ich weiss nur dass ich je mehr ich etwas übe, desto mehr führe ich die Bewegungen ungewollt, eher automatisch aus. Wenn jemand seinen Kopf um die Ecke austreckt, geht die Maus schon fast automatisch in die Richtung...kennst du sicher ;D

Wie gesagt, ist nicht so mein Fall alles, ich liebe Ego-Shooter eigentlich, bestimmte Arten aber nicht.


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14.06.2017 um 15:26
@gastric
Anscheinend ist das bei mir wirklich anders. Oder doch gleich? Die strecken von mario kart konnte ich irgendwann im halbschlaf fahren. Ich wusste, wann die nächste kurve kommt, wusste, in welchem winkel ich fahren musst, um nirgends gegenzu ditschen ectpp. Gings spiegelverkehrt, war ich erstmal kurz verwirrt und wacher, ging aber auch mit der zeit.

Beim shooter kenne ich auch das automatische zum kopf zielen bei sichtkontakt. Das hat mir das ein oder andere mal hackerrufe eingebracht. Passierte aber auch nur bei einem 08/15 match mit unbekannten leuten, die alle ehrlich spielten, aber eher mittelmäßig. Auf alles schießen, was sich bewegt war da wohl meine devise. Mit eingeschaltetem kopf hatte ich das phänomen nicht. Der bruchteil der sekunde, den ich den kopf gesehen habe, hat ausgereicht um zwischen freund und feind zu unterscheiden und erst danach habe ich gezielt oder eben nicht.

Und nu werd ich heut abend mal wieder aufgrund der alten zeiten ne runde MW2 zocken und elendig versagen ^^


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