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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

235 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Generator, Supraleiter, Kraftfeld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 16:22
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Um überhaupt Gravitationswellen in aller kleinsten ausmaß zu messen, hat Jahrzehnte gedauert.
Dabei mussten 2 riesige Schwarze Löcher kollidieren, um dieses winzige Ereignis überhaupt zu messen,
Ehrlicherweise muß man aber dazu sagen,
dass die G-Wellen auch deshalb so schwach waren
weil der Zusammenstoß der beiden SL so weit weg war.

Wie stark wären die Wellen, wenn es z.B. in Sirius-Entfernung (ca. 4 LJ) passieren würde?

Kann man das mit 1/Entfernung^2 skalieren?

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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 16:34
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Kann man das mit 1/Entfernung^2 skalieren?
Nein. G-Wellen bewegen sich nicht wie EM-Wellen durch den Raum, es sind vielmehr Wellen im Raum. Sie werden zudem auch nicht in ihrer Ausbreitung "gestört", sondern laufen ungehindert durch die Raumzeit, was uns sehr entgegen kommt. So gelangen die Informationen über die Objekte und Ereignisse, durch die sie entstanden sind, quasi unverändert zu unseren Detektoren.


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:20
Okay, jetzt habe ich noch mal nachgelesen, und offenbar existieren da vielfältigere Ansichten, als ich erwartet hätte.

Der Tagesspiegel schreibt z.B.
Die Wellen werden schwächer, je länger sie durchs All reisen
https://www.tagesspiegel.de/wissen/physik-nobelpreis-2017-gravitationswellen-signale-aus-einer-dunklen-schattenwelt/20406720.html

Bei Einstein-Online findet man Folgendes:
Allerdings sind die Gravitationswellen, die uns aus den Tiefen des Alls erreichen, umso schwächer, je weiter das erzeugende Ereignis von uns entfernt ist.
http://www.einstein-online.info/einsteiger/gravWellen/wellen-quellen@set_language=de.html (Archiv-Version vom 22.10.2019)

... was ich wiederum nicht nachvollziehen kann. Zumindest ist es unsauber formuliert.


Im scienceblog habe ich dies gefunden:
Gravitationswellen dagegen werden von Materie kaum beeinflusst. Das, was uns den Blick auf die Details vieler Himmelskörper verstellt, stört die Ausbreitung der Gravitationswellen gar nicht. Sie breiten sich ungehindert aus und tragen in sich die Informationen über die Objekte und Ereignisse bei denen sie ausgelöst worden sind.
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2016/02/11/was-koennen-und-wozu-braucht-man-gravitationswellen/

Ich suche mal noch weiter, vielleicht finde ich ja noch was ...


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:29
@Peter0167
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Kann man das mit 1/Entfernung^2 skalieren?

Nein. G-Wellen bewegen sich nicht wie EM-Wellen durch den Raum, es sind vielmehr Wellen im Raum. Sie werden zudem auch nicht in ihrer Ausbreitung "gestört", sondern laufen ungehindert durch die Raumzeit, was uns sehr entgegen kommt. So gelangen die Informationen über die Objekte und Ereignisse, durch die sie entstanden sind, quasi unverändert zu unseren Detektoren.
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Okay, jetzt habe ich noch mal nachgelesen, und offenbar existieren da vielfältigere Ansichten, als ich erwartet hätte.
Ja, habe auch Deine Antwort nicht so recht verstanden ;)

Laut Wiki heißt es :
...
Gravitationswellen sind analog zu elektromagnetischen Wellen Transversalwellen.
Aus Sicht eines lokalen Beobachters scheinen sie die Raumzeit quer zu ihrer Ausbreitungsrichtung zu stauchen und zu strecken.
...



Ich wollte wissen, wie "stark" die G-Wellen gewesen wären,
wenn der Zusammenstoß nicht in einer Entfernung von 1,3 Milliarden Lichtjahren
sondern in einer Entfernung von 4 LJ (=Alpha Centauri) stattgefunden hätte.

Das wäre somit 325 millionenmal näher an der Erde.

Meine Frage war nun:
Wären da die G-Wellen (325 * 10^6)^2 stärker gewesen?

---------------------
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Im scienceblog habe ich dies gefunden:

Gravitationswellen dagegen werden von Materie kaum beeinflusst.
Von Materie werden sie nicht beeinflusst
aber von der "Entfernung" müßten sie beeinflusst werden.
Sonst wären sie ja so stark wie am Ort des Zusammenstoßes und das kann ja wohl nicht sein.
Die Frage ist nun: Gilt da auch das 1/r^2 Gesetz???


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:35
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:und das kann ja wohl nicht sein.
Tja, und da bin ich mir eben nicht sicher, weil ich bisher keine Formel gefunden habe, aus der hervorgeht, wovon die Amplitude bei Gravitationswellen abhängt. An einigen Stellen wird auf die Einsteinschen Feldgleichungen verwiesen, aber dafür bin ich zu doof. Ich suche aber noch nach einer laiengerechten Formulierung...


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08.08.2019 um 17:36
@Peter0167
Vielleicht könnte eine Abbremsung von der Expansion des Raums kommen.
But i dont know :D


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:40
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Vielleicht könnte eine Abbremsung von der Expansion des Raums kommen.
Würde sich die Wirkung der Expansion dann nicht auf die Wellenlänge auswirken? Mir ging es da eher um die Abhängigkeiten der Amplitude, also quasi der "Stärke" der Gravitationswellen.


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:41
@Peter0167
Hier steht folgendes.
Viele Modelle zum Universum sagen starke Gravitationswellen voraus, die kurz nach dem Urknall entstanden sind. Aufgrund der kosmischen Expansion wäre deren Frequenz inzwischen sehr klein
Kann man nicht eins zu eins übertragen, da man bei der Expansion in der frühen Phase eine Hyperinflation für eine kurze zeit postuliert wird, die um viele größenordnungen größer ist.
Wikipedia: Gravitationswelle#Gravitationswellen-Hintergrundstrahlung

Einer müsste wohl hier fragen, kenne keine andere Seite, wo man zügig ne antwort kriegt.
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/fragen-zur-astronomie/

Frag du mal, du hast bessere Physikkenntnisse als ich und kannst es bestimmt besser formulieren :P:


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:45
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Viele Modelle zum Universum sagen starke Gravitationswellen voraus, die kurz nach dem Urknall entstanden sind. Aufgrund der kosmischen Expansion wäre deren Frequenz inzwischen sehr klein
Verstehe nicht, warum die Frequenz kleiner wird oder meinen die doch die Amplitude?

edit:
Ok, die Frequenz (Wellenlänge) könnte durch die Raumexpansion abnehmen(?)


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:46
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Hier steht folgendes.
Genau, da ist von der Frequenz die Rede, und die steht ja in direkter Relation zur Wellenlänge. Da geht aber nicht draus hervor, ob und wie die Amplitude gedämpft wird.
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Frag du mal
Da warte ich lieber mal auf @Sonni1967 oder @z, die beiden sind bei UWudL, da kann man solche Fragen auch stellen.


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:56
@Peter0167

Habe das was beim Spektrum gefunden, den ganz fürchterlichen abgefuckt komplizierten teil, kannst du dann selber beim link lesen :D
Gravitationswellen haben zwei Polarisationen
Man kann nun die Linienelemente ausnutzen, um zu beschreiben, was geschieht, wenn Gravitationswellen auf eine Konfiguration von Testteilchen treffen. Dann zeigt sich in verschiedenen Fallstudien, dass Gravitationswellen transversale Wellen sind und zwei Polarisationszustände besitzen, die sich um 45? unterscheiden. Anders gesagt, hat das Gravitationsfeld zwei Strahlungsfreiheitsgrade, ist also eine Tensorwelle mit Spin 2. Die Gezeitenkräfte wirken senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle. Treffen linearisierte, ebenfrontige Gravitationswellen auf einen Ring aus Testteilchen, so geschieht eine Quadrupoldeformation: der Ring wird zunächst in einer Ebene in eine Ellipse, dann wieder in einen Ring und wiederum in eine Ellipse deformiert (illustriert in Animation).


gravwave

Als Maß für die Stärke einer Gravitationswelle, die Amplitude, kann die Deformation des Rings mit Radius R zu einer Ellipse entlang der kürzeren Halbachse um dR dienen. Ein größerer Wert dR/R spricht demnach für eine stärkere, intensivere Welle. Eine typische Größenordnung der absoluten Längenänderung dR ist 10-21 Meter! Diese winzige Längenskala stellt die Messtechnik vor enorme Anforderungen. Im Wesentlichen ist dies die Ursache dafür, dass Gravitationswellen bisher nicht direkt mit einem Detektor gemessen werden konnten.
https://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/gravitationswellen/156

Ich nikis verstehen :(


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 17:57
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Genau, da ist von der Frequenz die Rede, und die steht ja in direkter Relation zur Wellenlänge. Da geht aber nicht draus hervor, ob und wie die Amplitude gedämpft wird.
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Habe das was beim Spektrum gefunden, den ganz fürchterlichen abgefuckt komplizierten teil, kannst du dann selber beim link lesen :D
Habe ebenso dazu gerade noch was auf
http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2016/02/11/fragen-zu-gravitationswellen/
gefunden:

......
Was würde passieren, wenn man in der Nähe der verschmelzenden Schwarzen Löcher wäre? Würde man durch die Gravitationswellen zerrissen werden?

Dazu machen wir eine grobe Abschätzung: Die Stärke der Raumverzerrung einer Gravitationswelle sinkt linear mit der Entfernung. (Irgendwo in einem Kommentar hatte ich angenommen, dass das quadratisch geht, aber das war Quatsch.) Wenn ihr also zehnmal dichter an die Quelle des Signals herangeht, wird die Raumverzerrung zehn mal größer. Auf der Erde haben wir eine Amplitude der Dehnung von etwa 10^-21 gemessen, ein Meter wird also um 0,000000000000000000001 Meter (21 Nullen) gedehnt oder gestaucht. (Zur Erinnerung: 10 hoch x, geschrieben 10^x, bedeutet eine Eins mit x Nullen. 10^3 ist also 1000 (Tausend), 10^6 ist 1000000 (eine Million). Wenn oben ein Minuszeichen steht, dann ist das 1 geteilt durch die zahl, 10^-3 ist also 1/1000=0,001. Schreibt in dem Fall so viele Nullen, wie im Exponenten stehen, dann eine 1 dahinter und hinter die erste Null das Komma.)

Bei normaler Alltagsverformung von Objekten haben wir Dehnungen im Bereich von einigen Promille oder Prozent. Wenn ihr eine Büroklammer verbiegt, dann beginnt die plastische (also die bleibende) Verformung, wenn ihr eine Dehnung von etwa 0,2% aufbringt, also 0,002, Da wir ne grobe Abschätzung machen, mache ich daraus mal 0,001, dann muss ich keinen Vorfaktor 2 mitnehmen, und genauer ist mein Ergebnis eh nicht. Auch zum Beispiel unsere Knochen fangen bei Dehnungen in dieser Größenordnung an, kleine Risse zu bekommen (typischerweise so bei 0,3-0,4% Dehnung; für Galopprennen nimmt man übrigens extra junge Pferde, weil bei jungen Tieren die Bruchdehnung der Knochen etwas größer ist, so etwa bei 0,5%).

Wir haben also 10^-21 und wollen 10^-3 (0,001), das sind 18 Zehnerpotenzen. Wenn wir um einen Faktor 10 Dichter an die Quelle herangehen, steigt die Signalstärke um einen Faktor 10, also auf 10^-20. Wir müssen um einen Faktor 10^18 dichter an die Quelle heran, also 18 Zehnerschritte. Die Quelle ist etwa eine Milliarde (10^9) Lichtjahre entfernt. Ein Lichtjahr sind etwa 10 Billionen (10^13) Kilometer, insgesamt ist die Quelle also 10^22 Kilometer entfernt, wir wollen um einen Faktor 10^18 dichter ran, das macht also 10^4 Kilometer, also 10000 Kilometer. Das ist dichter an der Erde als ein Satellit in einer geostationären Umlaufbahn und mehr dreißig mal näher als der Mond (der ist so bei 360000 Kilometern).

Wenn allerdings zwei Schwarze Löcher mit zusammen über 60 Sonnenmassen auf diese Entfernung an euch herankommen, dann braucht ihr euch über die Gravitationswellen vermutlich keine Gedanken zu machen – die Erde wäre dann eh längst aus ihrer Umlaufbahn geworfen und dadurch, dass ein Teil der Erde den Schwarzen Löchern näher wäre als der andere, würde sie auch durch Gezeitenkräfte zerrissen werden.


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 18:38
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Habe ebenso dazu gerade noch was auf
http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2016/02/11/fragen-zu-gravitationswellen/
gefunden:
Auf der Seite bei den Kommentaren antwortet Martin B. auf die folgende Frage eines Users:

Frage: Mich würde nun interessieren, was gemessen worden wäre, wäre die Distanz zu den SL deutlich geringer.

Martin B. antwortet: Wäre die Distanz geringer gewesen, wäre die Messung einfacher, d.h., das Signal wäre stärker gewesen.


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08.08.2019 um 18:56
Die US Navy wäre wirklich mit dem Hammer gekämmt, wenn sie tatsächlich über irgendeine Super-Mega-Ufo-Technologie from another world verfügen könnte und Ihnen nichts besseres einfallen würde als mit dem Kram zum Patentamt zu rennen.

Hat vielleicht mal jemand darüber nachgedacht warum Coca Cola bis heute keine Anstalten macht, die Rezeptur ihres Gesöffs patentieren zu lassen?

Eben! Ende des Threads!!!!


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 19:52
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Wenn ihr also zehnmal dichter an die Quelle des Signals herangeht, wird die Raumverzerrung zehn mal größer.
Okay, aber "linear" ist ja zunächst mal nur eine qualitative Aussage, keine quantitative. Wenn eine G-Welle über 300 millionen LJ nur um 0,5% gedämpft wird, und über 600 millionen LJ nur um 1%, dann verläuft die Dämpfung ebenfalls linear. Woraus geht also hervor, dass die Amplitude bei 10fachem Abstand genau zehn mal kleiner ist?
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Habe das was beim Spektrum gefunden, den ganz fürchterlichen abgefuckt komplizierten teil, kannst du dann selber beim link lesen
Den Beitrag hatte ich auch schon gefunden, da wird zwar beschrieben, wie die Amplitude einer G-Welle ermittelt wird, aber nix über deren zeitabhängige Varianz.

Für mich ist die Frage damit noch nicht geklärt, aber heute hab ich erst mal was anderes vor.

Bis sPeter...


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 20:19
Zitat von TheirSlaveTheirSlave schrieb:Die US Navy wäre wirklich mit dem Hammer gekämmt, wenn sie tatsächlich über irgendeine Super-Mega-Ufo-Technologie from another world verfügen könnte und Ihnen nichts besseres einfallen würde als mit dem Kram zum Patentamt zu rennen.
Danke für den Einwand und zurück zum topic...

nachdem die Patente ja nun offenbar angemeldet wurden stellt sich die Frage...

Warum der Zauber?

Mir fällt außer einer gezielten Desinformationspolitik kein Grund ein...

Hat wer ne Idee?


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 20:40
@Blues666
Vielleicht haben sie es auf Geheißen von Trump gemacht. Der ist doch doof genug für den Freie-Energie-"Markt". ;-)


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08.08.2019 um 20:45
Zitat von Blues666Blues666 schrieb:Warum der Zauber?
Mir fällt außer einer gezielten Desinformationspolitik kein Grund ein...
Hat wer ne Idee?
https://www.thedrive.com/the-war-zone/28729/docs-show-navy-got-ufo-patent-granted-by-warning-of-similar-chinese-tech-advances


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08.08.2019 um 21:39
@DyersEve
Also Paranoia oder wie?


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Patente der US Navy zu einem Hochfrequenz Gravitationswellengenerator

08.08.2019 um 22:17
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Also Paranoia oder wie?
Das, und natürlich spielt Geld und dessen Verteilung auch eine Rolle.
Im Grunde ist es der selbe Nonsens wie im kalten Krieg.


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