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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Däniken, Erich von Däniken, EVD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 10:54
ich denke nicht, dass der Flaschenzug eine unbedingte Voraussetzung für das Anheben der Quader gewesen sein muss. Mit genügend Manpower (vielleicht sogar Pferden oder Ochsen) kann man die 2 t Steine durchaus auch so heben.

Schwiriger wird es mit dem Materieal und dem Werkzeug, das dabei verwendet worden ist.
Seile, Kräne (Umlenkrollen)...
Das Zeug muss schon sehr stabil gewesen sein, um diese Lasten tragen zu können, und Eisen war damals noch wertvoller als Gold.

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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 10:56
Das ist die Vorkammer zur Cheops-Pyramide, da wurden Stämme zur Kraftumlenkung verwendet. Beim Flaschenzug ist aber die LOSE ROLLE wichtig, weil nur die zur Kraftreduzierung führt. Die war definitiv nicht bekannt.

Kraftumlenkung kant man damals auch mit Seilsteinen gemacht, das sind Hartsteine mit eingearbeiteten und fein polierten Seilrillen. Von denen hat man etliche in der Umgebung der Pyramiden gefunden und vermutet, dass die an den Ecken von Spiralrampen zur Drehung der Schlitten verwendet wurden.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 11:01
@rockandroll:
Der Kram wurde überhaupt nicht gehoben. Warum auch? Der Kraftaufwand um so etwas zu ziehen liegt Größenordnungen unter dem sowas zu tragen. Einen 2.5 t-Block kann man locker mit 15 Mann ziehen - um sowas zu tragen oder zu heben braucht man mindestens 50 Leute. Realistisch auf größeren Strecken eher 80-100.
Die ganzen transportierten Steine, sei es in Ägypten oder in Baalbek oder bei den Incas, mussten keinen Zentimeter gehoben werden.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 11:09
@FrankD
ja, stimmt eigentlich.
um die Steine zu bearbeiten hat man sie vermutlich nur auf die entsprechenden Seiten "gerollt". Aber das würde die Kanten abrunden. Und die waren wirklich exakt.
Also ganz ohne anheben stelle ich mir das schwer vor.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 11:19
@rockandroll:
Also, ein bisschen musst Du den alten Handwerkern schon zutrauen :)
Die Blöcke wurden erstmal so freigelegt, dass 5 der 6 Flächen bearbeitet werden konnten. Dann wurde der Stein unten vom Fels getrennt und auf den Schlitten gekippt, und dann die letzte Seite bearbeitet. Rauf auf die Pyramide, einmal vo Schlitten runtergehebelt und das wars.
kaum Beschädigungen zu befürchten, wie man hier in diesem Thread auf einem Video sehen konnte.
Exakt waren übrigens nur die Kanten der äußersten Steine, zwischen denen die im Innreren verbaut wurden klaffen teilweise armdicke Spalten. Aber das hatten wir auch schon :)


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 11:25
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Exakt waren übrigens nur die Kanten der äußersten Steine, zwischen denen die im Innreren verbaut wurden klaffen teilweise armdicke Spalten. Aber das hatten wir auch schon
Ach, das wusste ich nich. Dachte es mir aber schon.
Ist ein alter Trick, um kosmetische Unzulänglichkeiten zu kaschieren.

Aber, dass die Baumeister es drauf hatten, daran zweifle ich in keinster Weise.
Das war schon bemerkenswert.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 11:35
@rockandroll:
Klar hatten die was drauf. Aber alles was sie machten lässt sich mit der Technik ihrer Zeit machen. Wie auch bei den anderen Kulturen.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 11:42
@FrankD
yo, die Ausserirdischen-Theorieen sind mir auch etwas zu weit hergeholt.
Ich denke mir, dass das mit genügend Zeit und Manpower alles zu bewältigen gewesen ist. Und dumm waren die wirklich nicht.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 12:24
...und sie hatten schlappe 1500 Jahre Zeit, ihre Bau- und Bearbeitungstechniken zu verfeinern :)
Um 4500 v. Chr. tauchten erstmals Häuser aus Lehmziegeln auf, um 4000 v. Chr. die ersten aus Bruchsteinen. Danach gab's erste Statuen aus Stein, dann Gefäße, dann Fußböden, dann Wandverkleidungen, erste Architrave, um 3000 v. Chr. die typischen Speisetisch-Stelen, und so weiter. Langsam tastete man sich an das Mögliche heran. Und langte dabei auch ein paar mal daneben. Aus der 1. Dynastie gibts eine Mastaba, die unten in Lehmziegeln begonnen wurde, und das Genie von Architekt setzte dann eine zweite Stufe aus Stein oben drauf. Was dem Bau natürlich nicht gut tat, denn das Gewicht der Steine zerbröselte die Ziegel darunter :)
Auch bei den Ägyptern ist eben kein Meister vom Himmel gefallen :D :D :D
(PS-mäßig gewinnt der Spruch übrigens ungeahnte Bedeutung :) )


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 14:23
genau, da gab es meines Wissens einige Fehlversuche, wie diese eine Pyramide, die einen Knick in der Mitte hat, weil man den Winkel erst zu spitz ansetzte.
Wenn man den Böschungswinkel von 54° eingehalten hätte, wäre sie 129,4 m hoch geworden, und das wäre eine sehr wackelige Angelegenheit geworden.
Das hätten Ausserirdische vermutlich gleich erkannt. ;)


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 15:54
Darwin vs. Däniken

Also erstmal möchte ich sagen, dass Gott (wenn man an ihn glaubt) ja von vornherein sowieso ein Außerirdischer ist/war. Außerirdisch bedeutet nicht irdisches Leben! Wie es in der Bibel steht erschuf er zuerst die Sterne, dann die Erde, dann die Pflanzen, Tiere und schließlich die Menschen. Und dann gönnte er sich eine Künstlerpause...

Die "Reihenfolge von Gottes Schöpfungen" (Pflanze, Tier, Mensch) stimmt mit den meisten anderen Religionen und Mythen und sogar mit der Evolutionstheorie überein!

Was wiederum einen Pluspunkt an Erich von Däniken ist.

Die kirchliche Schöpfungstheorie lassen wir mal beiseite - gehört (weil sie sich ja mit den anderen gleicht) eh zu Dänikens Göttertheorie -> (außerirdische) Götter haben Leben auf Erde gebracht...

Charles Darwins Evolutionstheorie

Grundtheorie:
Leben auf der Erde, sowie die vielen Arten sind durch zufallige Mutationen (und natürliche Auslese) entstanden. Der Mensch hat sich in den Jahrmillionen durch (Gen-)Veränderungen entwickelt -> Erst kam der aufrechte Gang dann Intelligenz

Was dafür spricht:
Durch Interpretation kann man mit den gefundenen Versteinerungen die Entwicklungsstufen der Menschen beobachten.
Natürliche Auslese: der bessere oder besser Angepasste überlebt (deswegen gibt es soviele Mutationen und Arten). Aber ist das ein Beweis für die riesige Artenvielzahl auf der Erde (die sich in so kurzer Zeit entwickelt haben soll)?

Was spricht dagegen:
Es können sich nicht so viele Tierarten in so kurzer Zeit durch eine Reihe von Zufällen gebildet haben; Oder überhaupt Leben auf der Erde!
Versteinerungen von Skeletten wurden gefunden die gegen diese (klassische) Theorie sprechen (darunter homo gigantus (Riese) und der Dinosaurierzeit- Mensch!);

Artensterben:
Nachdem sich eine riesige Katastrophe (wahrscheinlich Meteoritenabsturz) ereignete, starben die Dinosaurier aus, dass ermöglichte die Existenz von Menschen...

Heutige Erkenntnisse:
1974 entdeckte man das Skelett eines menschenähnlichen Affen (also den Astrolopithicus, (das berühmte Skelett ist die Lucy,) ca. 3,5 Mil. J. alt) >Hey es könnte sogar ein Roswellalien sein - selbe Größe selbes Gewicht und weiblich! Die Überlegung währe es wert...< Nach Lucy lebte wohl der Homo Habilis (v. 1,5 Mil.J.) Dem folgte der H. erectus (v. 500 000 tausend J.). Interessanterweise kam schon v. 400 000 J. der Homo sapiens; Vor etwa 35 000 J. gab es noch den Neandertaler und ihm folgte der moderne Mensch.

Fazit: Eine Theorie bleibt eine Theorie - die Evolutionstheorie wird wie eine Religion behandelt! Und hat sie dass jetzt schon verdient?


Erich von Dänikens "Götter-Theorie"

Grundtheorie:
Die Götter (also Außerirdische) sind vor Milliarden von Jahren auf der Erde gelandet und brachten die DNA mit; Durch Genmanipulation schufen sie die unterschiedlichsten Arten.
Schließlich setzten sie eins drauf, und brachten ihr Ebenbild auf dem fruchtbaren Boden zur Welt - den Menschen

Was dafür spricht:
Es gibt hunderte Indizien aber spärlich Beweise (aber es gibt sie).
Die sich oft verblüffend ähnelnden Mythen: Immer ist es ein Gott oder Götter, die meist vom Himmel kommen (!), und in der richtigen Reihenfolge (-> Garnichts, Wasser und Gebirge - Pflanzen - Tiere - Mensch) die Welt erschufen.
In vielen Sagen werden glaubhafte Stories von Leuten, die mit den fliegenden Wagen zum Himmel geflogen wurden erzählt (Hesekiel, Abraham u. a,). Also wie die Erde immer kleiner und kleiner wurde, oder dass die Sterne Körper sind und dass das Universum aus vielen Welten besteht.
Dann gibt es noch jahrtausendealte Höhlenmalereien von UFOs und Ufonauten. Viele hunderte Tonnen schwere Steine, von denen einige nicht mal heute verschoben werden können, wurden damals mit hoher Präzision aufeinander gelegt...!

Was spricht dagegen:
Däniken selbst wird von denn meisten (konservativen) Wissenschaftlern als Verrückter bezeichnet (unteranderem mein Biologie Lehrer...)
Ist ja klar: Die Evolutionstheorie wurde durch jahrzehnte- oder jahrhundertelanger mühsamer Arbeit erarbeitet. Außerdem ist sie so schön "wissenschaftlich" -> keine Aliens kein Problem...
Dabei müssten genau die Wissenschaftler offen gegenüber neuen Entdeckungen sein. Und nicht einfach Sachen, die sie nicht verstehen ignorieren!

Artensterben:
Die "Götter" berichtigten (mindestens) 2mal ihre Fehler:
1. Vor Jahrmillionen starben Dinosaurier und Menschen (ja, damals gab es schon Menschen - Fussabdrücke und Knochen wurden gefunden! Wird von den Wissenschaftlern ignoriert...)
2. Sie ließen vor ziemlich genau 12500 Jahren einen Meteoriten (oder etwas ähnliches)auf die Erde fallen - die Flut! Davon wird in vielen Mythen (in über 500! und darunter die Bibel) berichtet... Der "göttliche Fehler" waren damals die Riesen (ja, die gab es wirklich - ca. 4m groß! Fussabdrücke und Knochen wurden gefunden! Was allerdings wieder seitens der Wissenschaft ignoriert wird...)

Heutige Erkenntnisse:
Es wurde in der Evolutionsforschung schon einiges verbessert und verbessert. Man muss wissen, dass Affe und der "Darwinische Evolutionsmensch" den selben Vorfahren hatten. Aus diesem entwickelte sich einerseits die Affen und andererseits die "Darwinischen Vormenschen". Man weiß aber nicht so genau wie dieser Evolutions- Stammbaum eigentlich aussieht (deswegen forscht man ja auch...). Z.B. stammen wir entweder vom A. africanus oder H. rudolfensis. Wenn wir vom 2ten abstammen sollen, dann hat der A. habilitis (Nachfolger vom africanus) gar nichts mit dem modernen Menschen zu tun! Oder auch andersherum... So könnte der gesamte Stammbaum auch nichts mit dem Vormenschen zu tun haben, sondern eine mit einer Art aufrechtgehender aber nicht dummer Affen.
Ich denke, dass die 'Götter' seit dem Homo Erectus ihre Finger im Spiel haben, denn dieser konnte ja wahrscheinlich sprechen!

Fazit:
Ich hoffe, dass in Zukunft mehr ernsthaft über die Götter-Theorie diskutiert wird - besonders über Funde von Giganten und Dinosaurierzeitmenschen.

Anmerkung: Text stammt nicht von mir (Dieter Durigon), der Autor ist allerdings unbekannt!

http://durigon.alien.de/theo.htm (Archiv-Version vom 15.05.2005)


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 16:11
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb: Beim Flaschenzug ist aber die LOSE ROLLE wichtig, weil nur die zur Kraftreduzierung führt. Die war definitiv nicht bekannt.
man kann abr eine Art "Getriebe" aus Baumstämmen und Seilen bauen, auch ohne Endlos-Seile/Seilschlingen bei denen dann eine Kraftumsetzung OHNE lose Rolle möglich ist. So wie ich diesen Bericht damals verstanden hatte, hatte der Author es so gemeint.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 16:15
Es war in diesem Bericht von drei Rundhölzer unterschiedlichen Durchmessers die Rede für die die Befestigungslöcher im Stein gefunden wurde. Für eine Kraftumlenkung reicht aber ein Rundholz aus.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 16:33
Zitat von amalek87amalek87 schrieb: Wie es in der Bibel steht erschuf er zuerst die Sterne, dann die Erde, dann die Pflanzen, Tiere und schließlich die Menschen. Und dann gönnte er sich eine Künstlerpause...
Nur in einer der beiden Schöpfungsgeschichten in der Bibel. In der Anderen ist es Himmel/Erde ->Mensch -> Pflanzen -> Tiere
4 Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, 5 gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte; 6 aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens. 7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. 8 Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. 9 Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. 10 Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. 11 Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. 12 Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz und Karneolsteine. 13 Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. 14 Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat. 15 Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte. 16 Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, 17 doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. 18 Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 19 Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. 20 Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.
- Buch Genesis
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Die "Reihenfolge von Gottes Schöpfungen" (Pflanze, Tier, Mensch) stimmt mit den meisten anderen Religionen und Mythen und sogar mit der Evolutionstheorie überein!
Wieder nein. Zum einen gibt die Bibel unterschiedliche Reihenfolgen an, wie ich eben gezeigt habe und zum anderen ist in der Biologie der Mensch ein Tier und kann schon alleine deshalb nicht nach den Tieren erschaffen wurden sein.
Es gibt zum anderen auch noch jüngere Spezies als dem Menschen.
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Was wiederum einen Pluspunkt an Erich von Däniken ist.
Okay, warum sollte das ein Pluspunkt für Däniken sein?[

ZITAT]Grundtheorie:
Leben auf der Erde, sowie die vielen Arten sind durch zufallige Mutationen (und natürliche Auslese) entstanden. Der Mensch hat sich in den Jahrmillionen durch (Gen-)Veränderungen entwickelt -> Erst kam der aufrechte Gang dann Intelligenz[/quote]
Klares nein. Intelligenz war schon vorher da, der aufrechte Gang kam später. Selbst der Werkzeuggebrauch kam vor dem aufrechten Gang, wenn ich mich richtig erinnere, aber da sollten besser Archäologen drüber Aussagen machen als ich.
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Was dafür spricht:
Durch Interpretation kann man mit den gefundenen Versteinerungen die Entwicklungsstufen der Menschen beobachten.
Natürliche Auslese: der bessere oder besser Angepasste überlebt (deswegen gibt es soviele Mutationen und Arten). Aber ist das ein Beweis für die riesige Artenvielzahl auf der Erde (die sich in so kurzer Zeit entwickelt haben soll)?
Stimmt, dass sind einige der stützenden Hinweise.
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Was spricht dagegen:
Es können sich nicht so viele Tierarten in so kurzer Zeit durch eine Reihe von Zufällen gebildet haben; Oder überhaupt Leben auf der Erde!
Versteinerungen von Skeletten wurden gefunden die gegen diese (klassische) Theorie sprechen (darunter homo gigantus (Riese) und der Dinosaurierzeit- Mensch!);
Da stimmt jetzt leider gar nichts mehr von.
Zum einem ist 4,5 Milliarden Jahre alles andere als eine kurze Zeit. Selbst wenn man beachtet, dass es ein Milliarden Jahre gebraucht hat bis sich die Erde genügend Abkühlte hat man noch geschlagene 3,5 Milliarden Jahre.
Das ist sehr, sehr, sehr viel Zeit.
Das Riesenskellet ist nur aus seltsamen Mysterydiskusionen bekannt und ist wahrscheinlich nichts anderes als ein Scherz und die Mensch-neben-Dino-Fußabdrücke sind nachweislich durch Plattenfaltungen entstanden (hier könnte ein Geologe wahrscheinlich weitaus besser erklären als ich).
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Heutige Erkenntnisse:
1974 entdeckte man das Skelett eines menschenähnlichen Affen (also den Astrolopithicus, (das berühmte Skelett ist die Lucy,) ca. 3,5 Mil. J. alt) >Hey es könnte sogar ein Roswellalien sein - selbe Größe selbes Gewicht und weiblich! Die Überlegung währe es wert...< Nach Lucy lebte wohl der Homo Habilis (v. 1,5 Mil.J.) Dem folgte der H. erectus (v. 500 000 tausend J.). Interessanterweise kam schon v. 400 000 J. der Homo sapiens; Vor etwa 35 000 J. gab es noch den Neandertaler und ihm folgte der moderne Mensch.
Welche hinweise darauf, dass Lucy ein Roswell-Alien ist hast Du denn?
Kannst Du uns einen vorlegen, damit wir Lucy und Alien vergleichen können?
Fazit: Eine Theorie bleibt eine Theorie - die Evolutionstheorie wird wie eine Religion behandelt! Und hat sie dass jetzt schon verdient?
Äh,
In der Tat die Evolutionstheorie ist eine Theorie (nämlich eine die den Fakt das sich Arten verändern und in neue Arten aufspalten erklärt).
Ich habe bis jetzt jedoch niemanden gesehen, der der Evolution einen Hammel geopfert oder jemanden weil er nicht an die Evolution geglaubt hat auf den Scheiterhaufen gestellt hat.
Evolution hat also herzlich wenig mit Religion zu tun, aber vll könntest Du uns Deinen Eindruck etwas genauer erklären anstatt einfach nur eine platte Aussage zu machen.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 16:49
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Grundtheorie:
Die Götter (also Außerirdische) sind vor Milliarden von Jahren auf der Erde gelandet und brachten die DNA mit; Durch Genmanipulation schufen sie die unterschiedlichsten Arten.
Schließlich setzten sie eins drauf, und brachten ihr Ebenbild auf dem fruchtbaren Boden zur Welt - den Menschen
Da es keine stützenden Hinweise gibt und es auch keine Voraussagen macht, kann man das leider nur als Grundspekulation bezeichnen.
Was dafür spricht:
Es gibt hunderte Indizien aber spärlich Beweise (aber es gibt sie).
Die sich oft verblüffend ähnelnden Mythen: Immer ist es ein Gott oder Götter, die meist vom Himmel kommen (!), und in der richtigen Reihenfolge (-> Garnichts, Wasser und Gebirge - Pflanzen - Tiere - Mensch) die Welt erschufen.
In vielen Sagen werden glaubhafte Stories von Leuten, die mit den fliegenden Wagen zum Himmel geflogen wurden erzählt (Hesekiel, Abraham u. a,). Also wie die Erde immer kleiner und kleiner wurde, oder dass die Sterne Körper sind und dass das Universum aus vielen Welten besteht.
Dann gibt es noch jahrtausendealte Höhlenmalereien von UFOs und Ufonauten. Viele hunderte Tonnen schwere Steine, von denen einige nicht mal heute verschoben werden können, wurden damals mit hoher Präzision aufeinander gelegt...!/ZITAT]
Fein, bitte leg uns einen Hinweis vor, der nicht viel einfacher ohne Aliens zu erklären ist.
Was spricht dagegen:
Däniken selbst wird von denn meisten (konservativen) Wissenschaftlern als Verrückter bezeichnet (unteranderem mein Biologie Lehrer...)
Ist ja klar: Die Evolutionstheorie wurde durch jahrzehnte- oder jahrhundertelanger mühsamer Arbeit erarbeitet. Außerdem ist sie so schön "wissenschaftlich" -> keine Aliens kein Problem...
Dabei müssten genau die Wissenschaftler offen gegenüber neuen Entdeckungen sein. Und nicht einfach Sachen, die sie nicht verstehen ignorieren!
Außerdem spricht dagegen, dass es keine Hinweise auf Dänikens Spekulationen gibt, viele Aussagen sogar nachweislich falsch sind und sich alles viel besser, weil einfacher und eleganter ohne Außerirdische erklären lässt.
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:1. Vor Jahrmillionen starben Dinosaurier und Menschen (ja, damals gab es schon Menschen - Fussabdrücke und Knochen wurden gefunden! Wird von den Wissenschaftlern ignoriert...)
Hab ich schon erklärt.
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:2. Sie ließen vor ziemlich genau 12500 Jahren einen Meteoriten (oder etwas ähnliches)auf die Erde fallen - die Flut! Davon wird in vielen Mythen (in über 500! und darunter die Bibel) berichtet... Der "göttliche Fehler" waren damals die Riesen (ja, die gab es wirklich - ca. 4m groß! Fussabdrücke und Knochen wurden gefunden! Was allerdings wieder seitens der Wissenschaft ignoriert wird...)
Es gibt keine geologischen Hinweise auf eine globale Flut. Außerdem gibt es auf der Erde nicht genug Wasser für eine solche.
Zitat von amalek87amalek87 schrieb:Es wurde in der Evolutionsforschung schon einiges verbessert und verbessert. Man muss wissen, dass Affe und der "Darwinische Evolutionsmensch" den selben Vorfahren hatten. Aus diesem entwickelte sich einerseits die Affen und andererseits die "Darwinischen Vormenschen". Man weiß aber nicht so genau wie dieser Evolutions- Stammbaum eigentlich aussieht (deswegen forscht man ja auch...). Z.B. stammen wir entweder vom A. africanus oder H. rudolfensis. Wenn wir vom 2ten abstammen sollen, dann hat der A. habilitis (Nachfolger vom africanus) gar nichts mit dem modernen Menschen zu tun! Oder auch andersherum... So könnte der gesamte Stammbaum auch nichts mit dem Vormenschen zu tun haben, sondern eine mit einer Art aufrechtgehender aber nicht dummer Affen.
Ich denke, dass die 'Götter' seit dem Homo Erectus ihre Finger im Spiel haben, denn dieser konnte ja wahrscheinlich sprechen!
Er konnte ziemlich sicher nicht sprechen. Informiere dich mal über den Kehlkopf und das FOXP2-Gen.
Außerdem, warum sollte es wahrscheinlicher sein, dass ein existierender Organismus von Außerirdischen verändert wird, die sich ja auch irgendwie entwickelt haben müssen, als, dass sie sich von selber weiter entwickeln?



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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 16:54
"Däniken selbst wird von denn meisten (konservativen) Wissenschaftlern als Verrückter bezeichnet "

Als scharlatan nicht als Verrueckter
Der Mensch glaubt erwiesenr massen nicht an seine eigen Geschichte verdient aber eine ganze Menge Geld mit seinen Luegen.

"(unteranderem mein Biologie Lehrer...)"

Wie schlau von ihm
Davon abgesehen ist ein Biolehrer nur sehr bedingt ein Wissenschaftler.
Aber ich finde es schon interessant das Leute die noch zur Schule gehen spontan glauben sie wuesseten es besser als alle anderen....

"Dabei müssten genau die Wissenschaftler offen gegenüber neuen Entdeckungen sein. "
Sind sie auch.

"Und nicht einfach Sachen, die sie nicht verstehen ignorieren!"

Wissenschaftler lehen Daeniken nicht ab weil sie nicht verstehen was er sagt sondern ganz genau versteh das der Mann mit Luegen ein Vermogen verdient....

Die Zahl der Hinweise die man ignorieren muss um Dqaenigens Theorie fuer Plausibel zu halen sind wirklich enorm.

ZB das man Evolution ja durchsaus beobachten kann und das was normlaerweise zufaellig ist gezielt lenken kann... Zucht
Be Bakterien kann man auch durchaus der nicht gelankten Evolution zugucken...

Man kann es in einigen faellen schlicht nachmessen und in diesen Faelle stimmt es.
Du Fragst dich ja auch nicht ob der Mond schon existeirte bevor es menschen gab die ihn sehen konnte.

Un genauso ist es die Wahrscheinlichste Annahme das die Evolutionsprozesse die wir heute beobachten schon stattgefunden haben bevor es uns gab.

Und dannn kann man aus den Veraenderungen die man heute sieht die Veranderungen extrapolieren die es in ein paar milliardne Jahren gab und dann komt man eben bei der Jetzigen Artenvielfalt an.

Und daruas schliest man dann das die Artenfielfalt durch Evolutions enstanden ist....

Darwin hat bei seiner Beruehmten reise keine Knochen aus dem Boden gebudelt sondern die Artenverwandschaften mit Zuchtlinien verglichen.....


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12.12.2008 um 17:03
@UffTaTa
Es waren auch drei Steine die abgesenkt wurden - für jeden ein Baumstamm. Möglich, dass sich da wer was anderes daraus zusammengereimt hat, das passiert ja leider immer wieder.
Die drei Halterungen befinden sich dazu noch nebeneinander. Und zur Kraftreduzierung nach Flaschenzug-Prinzip MUSS die Last an einer losen Rolle hängen, da hilft nix.
Da die Ägypter aber keine Rollen hatten, würde die Reibung auch alles zunichte machen, was man gewinnen könnte...

Ohne jetzt genau zu wissen, wer da was theoretisiert hat, kann ich Dir versichern, daß das Mist ist :)


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12.12.2008 um 17:38
BAoh schön geschrieben Monkeyboy, mir fehlen die Neven den Kram auseinanderzunehmen.

greade wenn da noch soviel Altlast dabei ist wie die Gigantenskelette und der Fußabdruck neben den Saurier.


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Umfrage: Wer glaubt an die Theorien von Däniken?

12.12.2008 um 18:56
Danke Fedaykin.

Monkeyboy: Erkläre mir bitte wie die Riesen in das Konzept passen? Und warum erzählen 1000ende Mythen und Legenden von Riesen, Monstern, Drachen, Göttern etc. Sintflut. Zwar sprachlich manchmal etwas verscheiden, aber der Kontext ist überall gleich. Ist das ein Zufall?

Halte die Präastronautik für durchaus logischer als die Theorie, das sich alles Leben zufällig entwickelt haben sollte. Denn die Evolutionstheorie sagt selber das die kleinste abweichung Leben unmöglich machen würde.......zuviel Zufall für mich....


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12.12.2008 um 19:17
Blöderweise lässt sich eine Sintflut geologisch nicht nachweisen (wurde hier schon X mal durchgekaut), und es gibt blöderweise prominente Kulturen die keinerlei Sintflut-Geschichten haben. Z.B. die Ägypter, die nur ein paar 100 km weg von Israel sind und in einem topfebenen Land leben.
Die Präastronautik hat übrigens nix mit der Evolutionstheorie zu tun - lediglich einen winzigen Schritt - der vom Vormenschen zum eigentlichen Homo Sapiens probieren die durch ET-Eingriff zu erklären.
Die generellen Evolutionszweifler sind Spinner wie Zillmer oder andere Kreationisten.

Mach mal erst Deine Schule zu Ende und lern was :) Dann erklären sich viele Dinge von selbst.


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