Was kommt nach dem Tod?

@ etienne

les dir meine Post nochmal durch und dann schreib mir mal nerichtige
Antwort, im Gegensatz zu dir mach ich mir wenigstens die mühe und begründemeine
Aussagen.

Fakt ist, das in der Wissenschaft alles als wahr gilt, dasnicht
falifizierbar ist, dadurch ist aber rein garnichts bewiesen. Geschweige den dasman von
Wissen sprechen kann.

Ich will die Wissenschaft garnicht schlechtmachen, Wissen
ist halt doch was anderes, schau dir doch mal bitte die Geschichte derWissenschaft an,
immer wieder das gleiche denken, war schon immer so, wird auch immerso bleiben, bis
einer kam der klüger war und alles auf den Kopf gestellt hat. Dann dasriesen gekeife der
spinnt ja und am ende wollte keiner mehr die alten Theorienüberhaupt je vertreten haben.


Was also bitte lässt dich zu dem schlusskommen, dass die Wissenschat, nun der
WEisheit letzter Schluss ist. Meines Wissen nachgibt es immernoch keine vereinheitliche
Feldtheorie.

Gruß

datdingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

es ist ganz einfach falsch zu denken, alles in der wissenschaft wäre nurgraue theorie . die heutige wissenschaft versteht die quantenmechanik, sie versteht diekernphysik und vieles andere mehr . es ist ja kein zufall das dein computer funktioniert. es ist eine folge von wissenschaftlichen erkenntnissen . die wissenschaft ist daseinzige was der menschheit helfen kann, dinge zu verstehen und selbige weiter zu bringen.religionen und glaube können das nicht leisten . sie sind rein spekulativ, längstüberholt und verwirren menschen eher, wie man hier wie auch im rest der welt immer wiedersehen kann .

aber da ist doch nen grundlegender denkfehler drin..religion und glaube kann man dochnicht mit wissenschaft vergleichen o0
sind doch zwei verschiedene paar schuhe

Wenn man die CD rückwärts laufen lässt sind Satanische klänge zu hören,schlimmer noch,wenn man sie vorwärts laufen lässt installiert sie Windows XP
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--4815162342--

@ etienne

ich will ja auch garnicht der Wissenschaft komplett wiedersprechen,aber es ist nun mal leider so das der Leitsatz auch weiterhin gilt: nichts genaues weißman nicht.

Das ich mich auch gegen Religionen richte und selber kein gläubigerbin, sollte eingentlich klar geworden sein.

Achja bevor ich es vergesse, wirbeginnen gerade erst zu verstehen. Man hat aber auch mal verstanden, das es nur 3richtungen in der Physik gibt, die sich nicht vereinbaren lassen. Trotzdem kam einerdaher und hat es gemacht.

Worum es mir in Endeffekt bei meinem Vergleich gingist folgendes.

Weder die Religionen noch die Wissenschaft sind erstens die hüterder einzig "wahren" Wahrheit, noch sind sie allwissend.

zweitens derabsolutismus ala ich hab aber recht, gehört beiden aberkannt.

drittens beidesind mehr als fehlbar und befinden sich noch mitten in der entwicklung.

viertensbeide stehen sich wesentlich näher, als ihr euch eingestehen wollt.

DieQuantenmechanik nutzbar zu machen, heißt noch lange nicht, das man sie wirklichverstanden hätte. Ich habe mich nie für Mathe interessiert, hab immer nur bißchenauswendig gelernt dafür und hatte immer ne gute 2 im Zeugnis stehen, es ist also wirklichnicht notwendig etwas zu verstehen um es anzuwenden. Ich weiß auch garnicht wie meinRechner funktioniert, trotzdem benutze ich ihn.

Die Lücken der Wissenschaft sindimmernoch riesig, die essentiellen Fragen sind immernoch nicht geklärt, der Streit gehtdoch schon bei der Definition der Realität los. Da sind sich nicht mal dieQuantentheoretiker untereinander einig und du meinst echt sie hätten es vollaufverstanden?

Wenn wir sie verstanden hätten, warum wissen wir dann immernochnicht, warum ein Teilchen nach ablauf der Halbwertzeit zerfällt und ein anderes bleibtstabil. Richtig lustig wird es dann bei SChrödingers Katze, das teilchen in dem kastenmuss nie zerfallen, vielleicht macht es, vielleicht auch nicht. Man weiß es eben nicht.

Glaub mir ich bin an Wissenschaft interessiert, auch wenn ich es nicht so raushängen lasse, vieles ist mir absolut Logisch, doch ob es wirklich so ist, weiß keiner. Dakannst du sagen was du willst, das ist eine Tatsache.

Vielleicht schafft es dieWissenschaft irgendwann mal alles zu wissen, aber bis dahin ist der Weg noch sehr, sehrLang.

@ne0

Denk mal über mein viertens nach und dann halt dir mal nochfolgenden Satz vor Augen:

Glauben heißt 2 dinge als wahr zu verstehen, die sichnicht vereinbaren lassen, in der hoffnung etwas drittes zu finden, um sie zu vereinigen.

Nun zeig mir mal wieso ich beide nicht miteinander vergleichen kann. DieWissenschaft glaubt und hofft genauso wieso die "Gläubigen" auf Antworten.

Gruß

dat dingens hinter Ragnat


Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

glauben heißt etwas vollkommen irationales trotz allem als tatsache zu sehen.
diewissenschaft hinterfragt,nimmt aber nichts als tatsache ohne die entsprechendenfakten..oder nicht?

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Kommt nichts...jeder er meint er müsste immer nett und ehrlich sein weil er dann in demHimmel kommt ist dumm....

nett und ehrlich sollte man immer sein und nicht um in den himmel zu kommen..sowas nenntman anstand o0

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@ne0

wie ich schon sagte, in der Wissenschaft gilt als wahr, was nicht widerlegtwerden kann, damit ist aber nicht bewiesen das es wirklich so ist. Nur weil etwas nichtFalsch ist, ist es nicht zwangsläufig richtig.

Es war ewig eine Tatsache, dassdie Erde ne Scheibe ist. nur als Beispiel und ja ich weiß es ist das abgedroschensteBeispiel überhaupt.

Das Bor´sche Atommodell galt auch als Tatsache, heutewissen das es nicht so ist, aber wie genau nun ein Atom aussieht wissen wir immernochnicht, jetzt gibt es halt neuere Modelle, ob sie stimmen? noch kann es keiner sagen undtrotzdem sind das dann auch wieder tatsachen.

Würde die Wissenschaft, aberunseren Kenntnisstand der dinge nicht als Tatsache annehmen, gebe es auch keineweiterentwicklung mehr.

Somit kann man sagen, dass die wissenschaft auch nurein glaube ist, aber zumindest der glaube, mit der größten Aussicht auf Erfolg :o)

Gruß

dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

der szientismus bleibt eine naturalistische ideologie. nix realismus.

"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)

methodologischer naturalismus, könnte man das auch nennen.


"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)

immer diese fremdwort klugscheisserei^^ muss ich immer so viel nachblättern -.-

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@neO.o

es ist einfach so, dass ein realismus selbstverständlich auch vielennicht-naturwissenschftlichen beschreibungen prinzipiell offen gegenüberstehen muss.

da der szientismus sich aber gegen alle nicht-naturwissenschaftlichen beschreibungenimmunisiert hat, ist er eine ideologie.

und eine ideologie hat nunmal keinenabsolutheitsanspruch, auch wenn sie, wie es hier der fall ist, mit einer grossen portionintolerantz und zynismus vertreten wird. ;)

punktum!

"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)

„Wenn der forschende Mensch nicht aus einer göttlichen Quelle Wissen bekommt, verliert ersich in einer endlosen Forschung, denn selbst wenn er einmal ein Prinzip der Wahrheitstreift, erkennt er es nicht und spekuliert einfach weiter – ziellos, endlos, sinnlos!“„Menschen, die nicht wissen, dass es ein höchstes Ziel im Leben gibt, halten alles andereals das höchste Ziel für wertvoll. So irren sie wie Blinde umher, die von Blinden geführtwerden, und verstricken sich immer mehr ins Netz der Ziellosigkeit“

... indiesem sinne, noch viel freude beim spekulieren. lassen wir uns doch einfach überraschen.



The worst mistake we can make is to do nothing,
because we can only do a little.
If many people do a little,
a lot will be accomplished...

@swift
aha..ganz toll..aber eigentlich hab ich nur gesagt das mich das mit denfremdwörtern ärgert,weil ich da immer soviel blättern muss^^ hab doch garnichts gegendeine darstellung gesagt :)

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@ne0

fremdwörter muss man sowieso kennen als erwachsener. ausser man istdachdecker oder so... :-D

und wenn du nachblätterst, dann such nach dem wortintoleranz ohne ein t vorm Z. xD

frohe ostern!

"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)

@der_wanderer_21

alles schön und gut. nur leute, die leider nicht aus einer"göttlichen" quelle wissen bekommen haben, können diesen esoterischen kram nichtverstehen. somit ist das wieder nur selbstbeweihräucherung.

"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)

joa was heißt muss..ich muss hier garnichts außer sterben..irgendwann mal^^
und zumeinem bildungsstand ich hab fachabi und das ganz ohne nen fremdwörter lexikon geschlucktzu haben^^ denn wichtig ist nicht wie man was sagt sondern was man sagt..ob man es nunschön verpackt oder so sagt wie es einem in den kopf kommt ist irrelevant..man könnteauch sagen es tangiert mich peripher ;D

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@neo

na ja, ich hab viel mit philosophie zutun; das ist mein ressort. wie könntich kant verstehen, wenn ich keine fremdwörter kennen würde?! O.o

äh.. ansonstenist es doch so, dass man schon beim nachrichten gucken über fremdwörter stolpert.

"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)

sag ich ja auch nichts gegen, nur ich denke mir immer das hier auch leute im forum sinddie möglicherweise nicht einen solch umfassenden wortschatz haben :) und die sollen jaauch mitkommen :o)
achja..meine soziale ader^^

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@neo

wenn man alles vulgarisiert, wirds aber unpräzise. eine erklärung solltemöglichst exakt und wasserdicht sein; da ist ein ausgeprägter wortschatz doch sehrvorteilhaft. zu einfach ausgedrückt, verstehen die leute es auch zu einfach.

was du meinst, nennt sich übrigens purismus. du bist also ein purist. :-D

"Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfang hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist." (G.W.F. Hegel, Phänomenologie des Geistes)