Was kommt nach dem Tod?

"Mit dem körperlichen Tod wird unsere Seele (unser geistiges Ich,unser
Bewusstsein) auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, damit sie ins Jenseitsübergehen
kann“ "

tschuldigung...aber wenn ich einen solchen schwachsinnlese, weiss ich
wessen geistes kind dieser mann sein muss . auch hier handelt es sichwohl mehr um einen
romanautoren denn um einen physiker, auch wenn er sich seineszeichens so betiteln darf .



"Auch die Nahtoderfahrungen sind Realitätund keine Illusion"


nahtoderfahringen sind sogar aller reinste illusionen,was wissenschaftlich
problemlos zu begründen ist . dieser mann redet schlichtenschwachsinn und wie ich schon
sagte, wenn du sowas ernst nimmst, bist du aufvollkommen falschen wegen .

@jafrael



interessanter text von professor niemz, danke dafür.

ich tendiere auch dazu, an ein "leben" nach dem tod zu glauben.

aber wissenwerden wir es erst, wenn wir den unvermeidlichen schritt selbst gegangen sind.
vondaher finde ich diese diskussion zwar nützlich, aber nichtsdestotrotz kann keiner von uns"die" antwort wissen. ;)

gruß.



p.s. ich akzeptiere zudem thema jegliche antwort, ich wäre der letzte, der jemandem seine persönliche meinungoder erfahrunge absprechen würde. ;)
dafür ist das thema einfach viel zutiefgreifend.
hier hat jeder mensch seine eigene vorstellung und meinung, und das istauch gut so.












~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~
~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~
*El-Presidente's Signatur ist nichts mehr hinzuzufügen*
-=ebai=-

Link: www.rodiehr.de (extern)

@ etienne

"Gedanken sind nicht (im Grunde unverbindliche) Emanationenmolekularer Prozesse, sondern eigenständige geistige Wirkmächte."

Dieses undmanch anderes mehr dem angeführten Link zu entnehmen. Es gibt halt auch Physiker, dieüber den Horizont hinaus zu denken vermögen.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

"Gedanken sind nicht (im Grunde unverbindliche) Emanationen molekularerProzesse, sondern eigenständige geistige Wirkmächte."


eigenständigegeistige wirkmächte...soso... du solltest dich besser mal mit neurophysik beschäftigenstatt mit schräger literatur über esoterischen käse


"Dieses und manchanderes mehr dem angeführten Link zu entnehmen. Es gibt halt auch Physiker, die über denHorizont hinaus zu denken vermögen."

hast du dich mal gefragt, warum dieheimsche theorie keinen einzigen wissenschaftler mehr interessiert ? denk mal drüber nach. du kommst bestimmt auch allein darauf .

ein Forschungspreis für eine wissenschaftliche Arbeit, die aufr der HeimschenQuantentheorie basiert, wurde zumindest erst 2004 verliehen:

http://idw-online.de/pages/de/news111911

"Die Parapsychologie ist die Königin der Wissenschaften" (Wilhelm Ostwald, begründet der physikalischen Chemie und Nobelpreisträger)

warum kann sich der mensch bloss so schwer damit abfinden, dass nach dem tod nichts mehrist. es ist wahrscheinlich die schwierige vorstellung, dass man sich das NICHTS ebennicht vorstellen kann...

ich glaub und hoffe nicht nach einem leben nach demtod... es wird wahrscheinlich einfach aus sein...

gedanken mach ich mir da schonoft darüber, vor allem über den moment, wo es soweit ist..

aber die wahrheitwerden wir wahrscheinlich erst dann erfahren...

"Après moi le deluge!" de Marquis de Pompadour (1742-1780)

Ich denke da kommt nichts ...

Aber hatte auch schon eine Nahtoterfahrung undhabe ebenspo helles Licht gesehen aber habe mir gedacht das könnte an denn verengtenBlutandern im Auge liegen sprich die Blutzirkulation stimuliert die Netzhaut so das eshell um einen wird ... So ähnlich wie wenn einem schwarz vvor Augen wird und man kleineleuchtende Punkte sieht ... so ähnlich eben nur extremer ...

Totgeburt
!noituloveR
¿sträwkcür?

@crawler: Jede Nahtoderfahrung ist ganz individueller Natur, sprich, sie hängt von deinem"Zustand" ab, daher sollte man nicht gleich von seinem eigenen Erlebnis als Mass derDinge ausgehen.



@etienne: Für dich habe ich noch ein schönesEinstein-Zitat:

"Eines habe ich in meinem langen Leben gelernt, dass nämlichunsere gesamte Wissenschaft - gemessen an der Realität - primitiv und kindlich ist."



Gruss

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

hehe eine Frage die die Menschheit nun schon so lange verfolgt, wie wir denken können.Warum sollte nach den nach dem Tod etwas sein? Tod ist Tod was es spielt es dannüberhaupt für eine Rolle was danach kommen könnte, es ist vollkommen irrelevant fürunsere Existens ob da nun nichts ist, oder das PAradies oder was auch immer.

Die Gedanken die man sich dazu macht entstehen meiner Meinung nach nur aufgrund derVerzweiflung der Menschen, wir sehen uns als was besonderes in den Religionen gelten wirals das Maß aller Dinge, auch in der Wissenschaft, nehmen wir eine herausragende Rolleein.

Kein Wunder, das es einem dann schwer fällt, einfach so zu sterben.Weiterhin ist es ja auch der Menschheitstraum schlechthin, Unsterblichkeit, wenn schonnicht in unserer jämerlichen menschlichen Hülle, dann wenigstens als "Seele".

Naja jedem das seine, wissen werden wir es eh erst wenn es zu spät ist ;o)

Aber jetzt mal ehrlich was passiert wenn man stirbt, gut man ist tod mit allenKonsequenzen, trotzdem bleibt ihr ein Teil vom ganzen, eure Energie wird wieder in denKreislauf integriert und damit hat es sich, also von mir aus glaubt was ihr wollt. Abervergesst nicht, das ihr dann dieses Universum bis zum Ende aller Tage gebunden seid egalwie ihr es drehen und wenden wollt.

Gruß

dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

@Ragnat: Tod ist Tod was es spielt es dann überhaupt für eine Rolle was danach kommenkönnte


Es spielt insofern eine Rolle, dass wir zum einen dort mehr Zeitals in jeder Inkarnation verbringen und zum anderen, dass wir während jedes einzelnenLebens unser Schicksal in dem Sinne weiterknüpfen, dass wir genau an den Ort kommen, derunserer Art bzw. unserem Geisteszustand entspricht.


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.

ich glaub und hoffe nicht nach einem leben nach dem tod... es wird wahrscheinlicheinfach aus sein...


Dass du es nicht glauben willst, kann ich ja nochverstehen.

Aber wieso hoffst du, dass da nichts mehr kommt?

Wäre dochschön. Klar, man muss es nicht glauben, aber wieso sich so dagegen sträuben?

"Eines habe ich in meinem langen Leben gelernt, dass nämlich unseregesamte Wissenschaft - gemessen an der Realität - primitiv und kindlich ist."



zu einsteins zeiten ein satz den man so stehen lassen kann . heute ist manallerdings deutlich weiter .

@Sidhe

Das wiederum liegt im Auge des Betrachters, ich sehe die Sache eben etwasanders, auch bei meiner Vorstellung kann man mit etwas Fantasie eine Inkarnationaufbauen, aber sie ist wesentlicher rationaler begründet. Wir sind eben nur ein bißchenEnergie, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Sollte ich z.B. eingeäschertwerden, dann entweicht das meiste meiner Energie in Form von Wärme und ich beginne eineneue Reise, wenn man es den so ausdrücken will, ich bleibe so zwar in der Welt erhalten,aber ich kehre nicht als ich selbst zurück.

Ich kann mich einfach nicht füreine manifestierung der Seele als eigenständiges irgendwas erwärmen, meine Seele ist zwarein Teil von mir, aber eben doch nicht ich, sie ist nur einer von mehreren Aspekten, diemein Ich und somit mich ausmachen.

Gruß

dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

@ etienne

Ich finde nicht, das wir heute wirklich weiter sind. Wenn ich mich soein bißchen bei den Physikern umsehe, merkt man eigentlich recht schnell, das noch nichtmal ansatzweise bewiesen werden kann, was überhaupt realität ist.

Schau dir dochnur mal die unzähligen Theorien, über die "wahre" Beschaffenheit des Universums an.

Man ist sich bis heute nicht mal einig, ob es Materie überhaupt gibt, also finde ichschon, das man Einsteins Satz ruhig so stehen lassen kann, eigentlich wissen wir nämlichgarnichts.

Egal ob Religion oder Wissenschaft, wissen tut hier keiner was, eswird nur viel vermutet und geglaubt. Der einzigste unterschied zwischen den beidenParteien, den ich sehen kann, ist der, dass die Wissenschaft mit Logik arbeitet, wohindiese bei Religionen nicht gefordert wird.

Nichts verifizierbar, immer wird nurgeschaut, ob wir es mit den uns gegebenen Mitteln falsifizierbar ist.

Sovielnurmal am Rande zu Thema Wissen, aber wie sagte Einstein doch gleich noch: Alles istrelativ ;o)

Gruß

dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

"Egal ob Religion oder Wissenschaft, wissen tut hier keiner was,"


dieser aussage kann ich leider net zustimmen .

@ etienne

was ist den bitte schön alles verifizierbar? net viel und nur weil wires momentan nicht falsifizieren können, heißt das noch lange nicht das es wahr ist.

GRuß

dat dingens hinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

ich aber auch nicht^^
es gibt bestimmt dinge die die wissenschaft auch sicherweiß..nur ist die wissenschaft halt keine allgemeinlösung für alle fragen..denn alleskanndie wissenschaft auch nicht beantworten,sondern wie alle anderen auch nur thesenliefern :)

Wenn man die CD rückwärts laufen lässt sind Satanische klänge zu hören,schlimmer noch,wenn man sie vorwärts laufen lässt installiert sie Windows XP
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@ne0

sag ich doch :o). Sie weis im Verhätnis zu dem gesehen, was sie glaubt zuwissen wirklich nicht viel, graue Theorie ist eben nicht gewußt.

Nur einBeispiel, das laut Quantenphysik nicht einmal abwägig ist.

Ich bastel mir eineTheorie zusammen, so richtig also auch mit seitenlangen berechnungen und allem was dazugehört. Jetzt hab ich ein Problem, ich muss dafür sorgen, das sie nicht falzifizierbarist. Wie mache ich das nun ich versuche experimente.

Das ist aber genau derFehler dabei, da ich erst die Theorie entwickelt habe und mir dann ein passendesExperiment bastle, beinflusse ich durch meine Erwartung bereits den Ausgang desExperiments.

Ist nach der Quantentheorie nicht mal sonderlich abwegig, da einTeilchen ja mehrere Zustände gleichzeitig einnehmen kann. Hier beginnen sich dann dieWissenschaftler zu streiten.

Woran liegt es, dass sich ein Teilchen nun füreinen bestimmten Zustand entscheidet, den wir Wahrnehmen, messen oder was auch immerkönnen.

Die einen sagen das liegt am Teilchen selbst, es entscheidet also aussich selbst heraus, die anderen sagen das man zum Beispiel durch gedanken(Erwartungshaltung) die Teilchen in einen Zustand zwingt.

Trifft letzteres zu,kann man alle theorien übern Jordan gehen lassen.

Gruß

dat dingenshinter Ragnat

Man sollte viel öfter nachdenken, und zwar vorher.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker

"was ist den bitte schön alles verifizierbar?"

soll das neernstgemeinte frage sein ?

lieber etienne...ich hab ja bisher nichts gesgat..aber solangsam fällt mir deine art dochauf den wecker.
wenn du mit einer aussage nicht einverstanden bist dann kannst du dasdem verfasser vernünftig und gesittet sagen und ihm auch direkt sagen warum du nicht dergleichen meinung bist!
aber bisher sehe ich(bis auf einzelne ausnahmen) nurschippische kommentare.
wenn du uns doch so überlegen bist dann lass uns doch andeinem reichhaltigen wissen teilhaben und lass uns nicht dumm sterben :)

gruss

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