Was kommt nach dem Tod?

@Sidhe

Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage unser Körper ist "nur"ein
Werkzeug. (Das man schnell vermisst, wenn man es nicht mehr nutzen kannz.B.
Querschnittslähmung)..Mein Geist befiehlt :nimm das Glas ; mein Arm und meineHand führen
es aus...Körper und Geist sind über die Jahre sogar so gut eingespielt,dass es ein
fließender Ablauf ist.

Es muss es auch andereWahrnehmungsfähigkeiten?
Ein
Beispiel bitte.

mir ist nochwas eingefallen...

die tibeter sind davon überzeugt das man nachseinem tod (also nachdem man seinen körper verlassen hat) noch bis zu 70 Tage lang auf unserer Ebene bleiben kann... natürlich ohne körper empfindungen. die länge dieser phasehängt mit der jeweiligen ich-verhaftung zusammen, sprich mit der bereitschaft 'schon tod'zu sein...
während dieser phase ist man, laut den tibetern, nich allein. es gibtjedemenge wesen auf anderen ebenen... auch der buddha selbst lebt auf einer anderenebene.

interesante vorstellung,oder? ;)

@bcw: Ich sehe den Körper auch als Werkzeug an, aber als ein wichtiges das der Geistwährend seines Erdenaufenthaltes unbedingt benötigt, um in Wechselwirkung mit diesemseine Kraft zu finden, weil er sich durch diese dichte Materie hindurch betätigen muß.

Ein Beispiel für außersinnliche Wahrnehmung? Das fragst du mich, obwohl duselber den Körper nur als Werkzeug betrachtest? Ich bin etwas irritiert.
Beispielegibt es genug, Hellsehen, Hellhören, die Intuition und manches mehr.

Was kommt nach dem Tod?

Nun wenn etwas kommt, dann wird man es wissen wenn mantot ist.
Falls nichts kommt, dann kommt nichts.

Warum will man überhauptetwas wissen, was man nicht wissen begreifen und schon garnicht beweisen kann ?
Solange man hier ist, sollte man das tun was man hier kann, und wenn man tot ist daswas man dort kann.
Alles andere ist Zeitverschwendung.

Ich Persönlich denke, dass nach dem Tot nichts passieren wird, weil wenn ich die Edebetrachte, sehe ich Volkommene Perfektion( ausgenommen die Menschen).
DiesePerfektion hat Unendliche Geischter(Kein Baum sieht gleich aus aber trotzdem ist es einPerfekter Baum)
Und ich denke, dass nach dem tot das perfekteste einfach ist, wenn esnichts geschehen würde.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott die MeschenBefriedigen könnte
und das noch unendlich irgendwann hat jeder genung von Gott.


Ich hoffe ihr habt verstanden was ich meinen wollte.

Das ist meinePhilosphie

:P

@gernebaer: Es muß kein Widerspruch darin liegen, sein Leben gerne zu leben und sichtrotzdem mit dem Tod zu beschäftigen, denn was, wenn Leben und Tod enger zusammen hängenals es mancher für möglich hält?
Und wer sich damit beschäftigt, wird auch begreifenkönnen...

Sidhe,...
ich habe nicht gesagt, dass es ein Widerspruch wäre. Ich sage nur esabsolut doof es zu tun. Von mir aus beschäftige dich mit dem Tod. 10 Jahre, 20 Jahre, unddann wirst du eines Tages entweder glauben es zu wissen, weil du dir etwas einbildest,oder du wirst erkennen das du 20 Jahre umsonst verbracht hast, und sovieles versäumthast.

Etwas wissen zu wollen, was man nicht wissen kann, ist endlos und dieBemühung ist sinnlos. Wer das nicht erkennt...

Wenn man stirbt ist man Madenfutter, oder Asche. Dann ist es aus und vorbei, manexistiert nicht mehr.

@Sidhe

Die einzige aussersinnliche Wahrnehmung ist vielleicht der Instinkt. (Wobei der Instinkt auch von den Sinnen beeinflußt wird)
Aber viele die rein intuitivhandeln scheitern meistens. Also muss man doch Intuition und Rationalität verbinden umzum Erfolg zu kommen.

Hellseherei, Kaffeesatz lesen, ec.. das ist für michHumbug

(nicht persönlich gemeint just my 2 cents)

Des Menschen Willenist sein Himmelreich

@gernebaer: Ich sage nur es absolut doof es zu tun. Von mir aus beschäftige dich mitdem Tod. 10 Jahre, 20 Jahre, und dann wirst du eines Tages entweder glauben es zu wissen,weil du dir etwas einbildest, oder du wirst erkennen das du 20 Jahre umsonst verbrachthast, und sovieles versäumt hast.

Du gehst von einem unlösbaren Mysteriumaus, das ist der Tod und das danach aber nicht, dieses Wissen sollte eigentlich zumAlltag gehören. Wer meint darüber nie etwas herauszufinden setzt sich selber die Grenzen,doch für andere gelten diese nicht. Doof ist daran rein gar nichts, setzt man doch imhiesigen Leben die Schritte für das Jenseits.




@bcw: Dieeinzige aussersinnliche Wahrnehmung ist vielleicht der Instinkt. ( Wobei der Instinktauch von den Sinnen beeinflußt wird)
Aber viele die rein intuitiv handeln scheiternmeistens. Also muss man doch Intuition und Rationalität verbinden um zum Erfolg zukommen.

Instinkt gehört den Tieren, darüber sollten wir Menschen eigentlicherhaben sein, auch wenn es die wenigsten wirklich sind.


Hellseherei,Kaffeesatz lesen, ec.. das ist für mich Humbug

Du solltest nicht von derAusnutzung des esoterischen Bereiches durch Scharlatane auf eine allgemeine Unwahrheitschließen. Aber wenn du dich nur auf deine körperlichen Sinne beschränken willst ist dasdeine Sache, es gibt so vieles was darüber hinaus existiert und sehr leicht zu entdeckenist, wer also nicht sehen will muß schon bewußt wegschauen, allerdings solltest du dirdie Frage stellen wie du dich im Jenseits zurechtfinden wirst, wenn alle deine bisherbenutzen körperlichen Sinne nicht mehr vorhanden und die anderen nie trainiert/benutztworden sind...

Also das nach dem Tod nix sein kann das kan irgendwie gar nicht sein, weil das Lebenwaere umsonst gewesen aber nichts ist umsonst ob es danach gut oder schlecht weitergehtes muss immer etwas geschehen.

Das ist genauso mit dem Universum es istunendlich es wird nicht irgendwann ne Wand kommen es geht immer weiter und weiter undweiter weil es ja unendlich ist.

Und wenn wir mal die Religionen und Gott kurzweglassen und nur aus Wissenschaftlicher Sicht sehen dann waere die Natur ja voelligSinnlos jedes Tier wo geboren wird und jeder Mensch waere nur da seinen Zweck der Naturbeizutragen um die Revolution bischen voran zu treiben um danach wieder zu sterben. Aberwir Menschen arbeiten ja gegen die Natur wir machen alles kaputt warum hat die Natur nursowas hervorgebracht die will sich doch nicht selbst vernichten. Im uebrigen kann dieNatur ja nur existieren wenn etwas da ist was stirbt und geboren wird.

Frueherin der Schule in der 10. Klasse hat uns ein Lehrer erzaehlt sein Vater haette ihm etwasgesagt. Im Krieg hat man seinem Vater in den Kopf geschossen besser gesagt durch beideBacken und er waere fast verblutet doch aus seiner Sicht hat er sich vom Schuetzengrabenwegbewegt und hat sich selber da liegen sehen bis man ihn wiederbelebte und er aufwachte.Er hat seit dem auch keine Angst mehr vor dem Tod.

Beweise kann man hierzuleider nicht bekommen dies ist nicht moeglich denn wenn man es beweisen koennte dannwuerde es Leute geben die sich einfach wegballern.
Man kann nur glauben und daszaehlt.

Was ich selber denke und meine eigene Meinung ist. Ich glaube das wennman stirbt aufjedenfall etwas passiert was auch immer es sein mag.

@Keanus: Also das nach dem Tod nix sein kann das kan irgendwie gar nicht sein, weildas Leben waere umsonst gewesen

Genau das ist der springende Punkt derunbedingt für eine Reinkarnation, also ein Leben nach dem Tod und dem jeweiligen Leben,spricht, es geht um die Entwicklung und die Natur lehrt uns, daß solche Prozesse langeZeit dauern und niemals in nur einem Leben entstehen können.

@Sidhe

<<<"Instinkt gehört den Tieren, darüber sollten wir Menscheneigentlich erhaben sein, auch wenn es die wenigsten wirklich sind." >>>

Also wenn Du nicht aus einem Ei geschlüpft bist und man Dich auch nicht inirgendeinem Schrank gefunden hat wirst Du mit 100% Sicherheit in dem Bauch Deiner Mutterherangewachsen sein. Nach Deiner Geburt wird Deine Mutter dich höchstwahrscheinlich auchgesäugt haben.
Genau aus diesem Grund gehörst Du zur Gattung Säugetiere...ob es Dirpasst oder nicht.
Die Biologen gehen noch weiter und Klassifizieren den Mensch unterder Gattung Menschenaffe.

<<<"Genau das ist der springende Punkt derunbedingt für eine Reinkarnation, also ein Leben nach dem Tod und dem jeweiligen Leben,spricht, es geht um die Entwicklung und die Natur lehrt uns, daß solche Prozesse langeZeit dauern und niemals in nur einem Leben entstehen können.">>>

Wolehrt uns das die Natur?


<<<"Aber wenn du dich nur auf deinekörperlichen Sinne beschränken willst ist das deine Sache, es gibt so vieles was darüberhinaus existiert und sehr leicht zu entdecken ist, wer also nicht sehen will muß schonbewußt wegschauen, allerdings solltest du dir die Frage stellen wie du dich im Jenseitszurechtfinden wirst, wenn alle deine bisher benutzen körperlichen Sinne nicht mehrvorhanden und die anderen nie trainiert/benutzt worden sind...">>>

NeMenge Behauptungen...ein Beweis bitte oder wenigstens eine Beschreibung.

Ichkann mich nicht entsinnen, dass ich mich groß auf das Leben vorbereitet habe...also warumsollte ich mich darum kümmern ob ich im Jenseits zurecht komme? Wie soll man sich darumkümmern?
Verweise nochmals auf die Systemgrenzen.

@bcw: Genau aus diesem Grund gehörst Du zur Gattung Säugetiere...ob es Dir passt odernicht.

Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei, natürlich gehören wir zuden Säugetieren aber das ist der rein biologische, Aspekt, auf den Körper bezogen,welcher nur unsere Hülle ist. Oder denkst du, du bist ein Körper? Was ist dann dieses,was das denkt?


Wo lehrt uns das die Natur?

Diese Fragekannst du unmöglich ernst meinen, da du dich ja in der Biologie ein wenig auszukennenscheinst wirst du sie dir leicht selber beantworten können. Oder ist dir z.B. dermenschliche Stammbaum nicht bekannt? Ich denke doch, aus dem Vorfahr von Mensch und Affeist auch nicht in nur 10 Jahren die Gattung Mensch entstanden; nur eines von vielenBeispielen.


Ne Menge Behauptungen...ein Beweis bitte oder wenigstenseine Beschreibung.

Wie willst du Beweise für etwas erhalten, an das du nichtglaubst? Du verwehrst sie dir doch selber und es ist nicht meine, sondern deine Aufgabe.Wovon eine Beschreibung?


Ich kann mich nicht entsinnen, dass ich michgroß auf das Leben vorbereitet habe...also warum sollte ich mich darum kümmern ob ich imJenseits zurecht komme? Wie soll man sich darum kümmern?

Das können diewenigsten, es ist eine Schutzfunktion.
Du solltest dich kümmern, weil alleszusammenhängend ist und deine Taten/Gedanken von heute dein Leben von morgen undübermorgen beeinflussen, wenn es ein Leben nach dem Tod gibt muß dies auf weiterhin dafürgelten. Du kannst dich ganz einfach darum "kümmern", indem du dein Leben bewußt undmöglichst konstruktiv gestaltest, lapidar gesagt einfach ein guter Mensch bist. Dassollte nicht so schwer sein, oder? *g*

1. Beweise gibt es nicht
2. Diese Frage kann man nicht beantworten, vielleichtpassiert ja erst 23 minuten nach dem Tod nochmal was oder erst 12Tage nach dem Tod oderso :)

<<"Wo lehrt uns das die Natur?

Diese Frage kannst du unmöglich ernstmeinen, da du dich ja in der Biologie ein wenig auszukennen scheinst wirst du sie dirleicht selber beantworten können. Oder ist dir z.B. der menschliche Stammbaum nichtbekannt? Ich denke doch, aus dem Vorfahr von Mensch und Affe ist auch nicht in nur 10Jahren die Gattung Mensch entstanden; nur eines von vielen Beispielen.">>

aha also meinst Du anscheinend die Entwicklung durch die nachkommenden Generationen.

<<"Du solltest dich kümmern, weil alles zusammenhängend ist und deineTaten/Gedanken von heute dein Leben von morgen und übermorgen beeinflussen, wenn es einLeben nach dem Tod gibt muß dies auf weiterhin dafür gelten.">>

Man istdie Summe seiner Erfahrungen. ;)

<<"Du kannst dich ganz einfach darum"kümmern", indem du dein Leben bewußt und möglichst konstruktiv gestaltest, lapidargesagt einfach ein guter Mensch bist. ">>

Das ist die Geschichte mit derMoral und der Ethik.

Was kommt nach dem Tod?

Ich glaube wenn der Körper weg ist, bestimmt sich deineRealität nur noch aus der Schwingungsfrequenz deines Bewusstseins. Deshalb werden wirdann in die Bereiche gezogen, die unserer Seele entsprechen. Wenn du Schönes und Gutesdenkst landest du in ner schönen Welt. Wenn du viel Schlechtes denkst landest du in nerSchlechten Welt. Jeder bestimmt selbst. Was du säst...
Irgendwann verändern wir unsdann wieder und landen wieder in ner neuen Realität. Ewiger Wandel halt.

So besonders ist das Leben nicht, dass danach noch etwas kommen kann. Das hat der Menschallgemein gar nicht verdient. Also sparen wir uns die Fantastereihen.

@timorius: Du hast Recht, allerdings nützt es nichts etwas gutes zu denken, wenn man imInneren anders beschaffen ist, danach wird man "bewertet". Aber ich nehme an, daßdu eben das meinst.



@Bagira: Phantasie ist hier nur für den im Spiel,der anscheinend völlig blind durch die Gegend stolpert.

Wenn man stirbt ist man Madenfutter, oder Asche. Dann ist es aus und vorbei, manexistiert nicht mehr.

Das fänd ich aber arg Scheisse... dann wäre ich javergebens ein ganzes Leben lang ein guter Mensch gewesen.