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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Gedanken, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:29
Moin analogIST.

Ja und ich hab doch auch was dazu gelernt analogIST,das
nenn ich einen konstruktiven Dialog, wo wir was rausschälen können miteinander. ;)


Aber nun weiter im Text… (analogIST ich weiss, dass ich so mit Dirdialogisieren
kann, weil wir ja an einer anständigen Diskussion interessiert sind…)


Altruismus funktioniert also nicht nur bei Menschen, hätte mich auchgewundert



Wie wir schön aus Deinem Zitat von Wiki, betreffend demReziproken Altruismus,
entnehmen können, so handelt es sich hier um einenmenschlichen Massstab, wenn wir
diese „selbstlose“ Handlung der GemeinenVampiren (schon dieser Name ist typisch
für menschliche(n) …) betrachten, welchedurchaus von elementarem praktischen „Nutzen“
für diese Spezies ist, sich auch soverhält wie beschrieben und eine nächste Frage, die
sich natürlich hier aufdrängt,wäre nun die folgende:

Wenn es sich hier also um
einen menschlichenMassstab handelt, der von einem „gesunden Egoismus“ ausgehen
möchte, weil er sichfast nichts anderes mehr mit seinem Bewusstsein vorzustellen vermag,
als von seinemSubjekt auszugehen, welches vorwiegend den Eigennutz selbst kennt (ob
jetztaltruistisch oder egoistisch) und gezielt, ihn mehr oder weniger auch verfolgt,so
schafft er eben den Begriff von Reziproken Altruismus, der ein solchesVerhalten,
wie bei den Gemeinen Vampiren zu beobachten ist, beschreiben solle. Und nunauch davon
ausgeht, dass ein solches Verhalten auch beim Menschen möglich ist, was jadurchaus zu
beobachten ist.

Nun, anbetracht dieses Sachverhaltes, würde ichhier jetzt ganz
einfach einwerfen und betonen wollen, dass wir uns mit diesemmenschlichen Massstab uns
aber auch total irren könnten, oder nicht?

Diese Möglichkeit, sollte wir
in Betracht ziehen und die Wahrscheinlichkeit, dasswir uns irren, ist für mich riesen
gross!

Das heisst, wir können zwar solcheVerhalten beobachten, bei Mensch und
Tier, welches wir als [b]„Selbstlos“bezeichnen wollen und den oben genannten Begriff
(Reziproker Altruismus, gepaart mit„gesundem“ Egoismus) dazu addieren und uns es so
vorstellen, wie es die Bezeichnungverlangt. Ist Dir nicht aufgefallen analogIST, dass
hier die Bezeichnung[b]„Selbstlos“ (also das Selbst ist los, weg, nicht bei einem)
verwendet wird undwenn Du Dich an meine vorangegangenen Beiträge erinnerst, ich davon
gesprochen,[b]Selbstannahme (mit Ausschluss von Eigennutz / Egoismus = Das Selbst
ist beieinem) wäre doch viel die treffendere Bezeichnung für das 1:1 sein,weil
[b]„Selbstlos“ und [b]„Selbst aufgeben“ eigentlich wieder[b]Egoismus
bedeuten würde!

Also lange Rede kurzer Sinn, hier wird dochwieder einfach mit
[b]menschlichen Massstäben versucht den Egoismus zu etablierenauch auf Umwegen durch
den [b]Reziproken Altruismus, oder?! :D :D

AchanalogIST, wenn wir den
gemeinen Vampir fragen würden, warum er es tut, so könnte eruns vielleicht unendlich
viele [b]andere Möglichkeiten nennen, welche alle reingar nichts mit einem
[b]Eigennutz zu tun hätten, was wissen wir den schon vomGemeinen Vampir, ausser was
wir beobachten können; sein durchaus sehr [b]intelligentesVerhalten, ja? Dazu kommt
noch, dass gerade solche Tiere über Wahrnehmungssinneverfügen, für welche die Menschen
nicht einmal Messgeräte haben, geschweige wir dennauch mit solchen Sinnesorganen
überhaupt nicht Schritt halten können, mit den Menscheigenen Wahrnehmungssinnen. Also
wäre es hier an diesem Punkt weitaus vernünftigeranzunehmen, dass wir es schlicht im
jetzigen Zeitpunkt nicht wissen, also nix mitEgoismus reziprok im Altruismus, vergessen
wir es einfach, analogIST, nicht? ;)

Stell Dir vor analogIST, wie behämmert wir
dastehen würden, wenn der Vampir unssein Geheimnis verraten würde und es wäre alles
andere als Reziproker Altruismus. :D



ah, verstehe., DA is also der
Haken für Dich


ExaktanalogIST, das ist der so genannte [b]Pudels Kern!



Nunja, dazueine Idee: unsere Welt wäre also nur Zelle in einem größeren
Organismus, demUniversum. Dieses hingegen existiert vieleicht aus einem ganz
"egoistischem" Antrieb,und zwar dem der Selbsterkenntnis, einfach so! Auch denkbar,
nicht wahr? Fakt isttatsächlich, daß wir nur wissen nix zu wissen - wenn wir das wissen
wollen, verstehtsich


Aus Deinem Fakt, würde ich aber ganz andere Schlüsse
ziehen können,lieber analogIST… ^^

Auch wenn die Erde inklusive wir selbst eine
Zelle einesgrösseren Organismus in dem Universum wären, so wäre Deine Idee, hier eine
ziemliche"kurzsichtige" Idee analogIST, aus dem bereits erwähnten Grunde, weil das
Subjekt inder Lage ist, eigennützig zu sein und es sich fast nicht mehr vorstellen kann,
dass esauch noch unendlich andere Möglichkeiten geben könnte, als diese [b]Einfälligkeit
desEigennutzes, zum Beispiel Kooperation könnte eine davon sein…

Undstell
Dir vor analogIST, wenn wir schon nur Analogien heranziehen wollen, wenn wir zumBeispiel
Organismen beobachten, die Zellen, schon aus dieser Beobachtung geht hervor,das
jeglicher Eigennutz auszuschliessen ist, würden Zellen eigennützig handeln, sowäre
unmittelbar der Gesamtorganismus augenblicklich nicht mehr überlebensfähig,sprich also;
[b]mausetot! (nicht mal mehr lebendig Tod…)

Das Subjekt,welches den
Eigennutz in welcher Form auch immer lebt, Tag ein Tag aus, hat diegrösste Mühe und das
schon seit jahrtausenden, sich selbst als eine Zelle sehen zukönnen, welche einfach
ihren Job ausführt, ohne zu Murren oder sich querstellen zuwollen, wie es sich für jede
Zelle gehört und „Gott sei Dank“ ist das so, bei allenZellen, weil sonst gäbe es
schlicht keine Lebewesen, aber auf den Mensch übertragen,jault er auf und möchte auf
seinen eingebildeten (im Sinne von sich ausdenken, Glaubenwollen etc.) Individualismus
bestehen, welches immer im Eigennutz sein Ende findenwird und aus diesem Grunde deshalb
eine [b]Selbstaufgabe nicht aber eine[b]Selbstannahme darstellt.

Das
Subjekt hat die grösste Mühe, sich ausseiner Einfältigkeit vorzustellen, dass wenn es
sein Eigennutz nicht mehr haben könne,es Tooood laaaaaangweilig wäre und es nichts mehr
zu erleben gäbe. AbsoluterSchwachsinn, müsste ich hier für einmal, diese Bezeichnung
verwenden. Aus meiner Sichtaber, fängt ab hier die Party, erst so richtig an! :D :D



Jaja, dieGutmenschen. Find ich gut und sehe ich genauso

Also
ich muss Direhrlich gestehen, dass ich noch nie so richtig begriffen habe was überhaupt
ein„Gutmensch“ sein solle, aber dies trifft für mich ganz bestimmt nicht zu, da essich
um eine dualistischen Betrachtungsweise handeln muss, in der es Gut und Bösegibt. In
einer solchen Welt lebe ich nicht, habe es nie getan und werde es nie tun.Aber ich denke
mal, Du hast hier so eine Art Koseform anwenden wollen, stimmts?


Das Thema
mit der Wechselwirkung finde ich aber sehr interessant analogISTund vielleicht werden
wir noch in diese Gefilde vorstossen können, sofern wir einenkonstruktiven Verlauf
hinkriegen werden. ;)

Also, alles in allem lieberanalogIST, werd ich so das
Gefühl nicht ganz los, dass Du den Eigennutz und denEgoismus noch nicht ganz loslassen
möchtest und ihn mit dem Reziproken Altruismusbehalten möchtest, obwohl ich ja bereits
erwähnt habe, dass es sich hier lediglich umeinen menschlichen Massstab handeln tut und
für mich [b]nicht um einepraktizierende Selbstannahme handeln tut.


Loslassen werter analogIST, heisstwirklich loslassen und vorerst damit zufrieden
sein können, dass es noch unendlichviele andere Möglichkeiten geben kann, besonderes
wenn wir von uns (Subjekt) auf dieuniverselle Intelligenz oder kosmische Kraft
schliessen möchten, wird es ziemlichbrenzelig, wenn wir auf diese Einfalt von Eigennutz
beharren wollen…

JedeAnnahme, die wir festhalten wollen, blockieren uns bei uns
selbst zu sein… :)


Also analogIST, bin gespannt nun, wo Du die Hebel
ansetzen wirst. :D[/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:31
Göttin

Essen ist durchwegs "gesunder" Egoismus, man nimmt und gibt es späterwieder wundervoll verwandelt her :)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:31
Sorry analogIST, ich poste nochmal, vielleicht kommts hoffentlich übersichtlicher!

Moin analogIST.

Ja und ich hab doch auch was dazu gelernt analogIST, dasnenn ich einen konstruktiven Dialog, wo wir was rausschälen können miteinander. ;)

Aber nun weiter im Text… (analogIST ich weiss, dass ich so mit Dir dialogisierenkann, weil wir ja an einer anständigen Diskussion interessiert sind…)

Altruismus funktioniert also nicht nur bei Menschen, hätte mich auch gewundert

Wie wir schön aus Deinem Zitat von Wiki, betreffend dem Reziproken Altruismus,entnehmen können, so handelt es sich hier um einen menschlichen Massstab, wenn wirdiese „selbstlose“ Handlung der Gemeinen Vampiren (schon dieser Name ist typischfür menschliche(n) …) betrachten, welche durchaus von elementarem praktischen „Nutzen“für diese Spezies ist, sich auch so verhält wie beschrieben und eine nächste Frage, diesich natürlich hier aufdrängt, wäre nun die folgende:

Wenn es sich hier also umeinen menschlichen Massstab handelt, der von einem „gesunden Egoismus“ ausgehenmöchte, weil er sich fast nichts anderes mehr mit seinem Bewusstsein vorzustellen vermag,als von seinem Subjekt auszugehen, welches vorwiegend den Eigennutz selbst kennt (objetzt altruistisch oder egoistisch) und gezielt, ihn mehr oder weniger auch verfolgt, soschafft er eben den Begriff von Reziproken Altruismus, der ein solches Verhalten,wie bei den Gemeinen Vampiren zu beobachten ist, beschreiben solle. Und nun auch davonausgeht, dass ein solches Verhalten auch beim Menschen möglich ist, was ja durchaus zubeobachten ist.

Nun, anbetracht dieses Sachverhaltes, würde ich hier jetzt ganzeinfach einwerfen und betonen wollen, dass wir uns mit diesem menschlichen Massstab unsaber auch total irren könnten, oder nicht?

Diese Möglichkeit, sollte wirin Betracht ziehen und die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns irren, ist für mich riesengross!

Das heisst, wir können zwar solche Verhalten beobachten, bei Mensch undTier, welches wir als [b]„Selbstlos“ bezeichnen wollen und den oben genannten Begriff(Reziproker Altruismus, gepaart mit „gesundem“ Egoismus) dazu addieren und uns es sovorstellen, wie es die Bezeichnung verlangt. Ist Dir nicht aufgefallen analogIST, dasshier die Bezeichnung [b]„Selbstlos“ (also das Selbst ist los, weg, nicht bei einem)verwendet wird und wenn Du Dich an meine vorangegangenen Beiträge erinnerst, ich davongesprochen, [b]Selbstannahme (mit Ausschluss von Eigennutz / Egoismus = Das Selbstist bei einem) wäre doch viel die treffendere Bezeichnung für das 1:1 sein, weil[b]„Selbstlos“ und [b]„Selbst aufgeben“ eigentlich wieder [b]Egoismusbedeuten würde!

Also lange Rede kurzer Sinn, hier wird doch wieder einfach mit[b]menschlichen Massstäben versucht den Egoismus zu etablieren auch auf Umwegen durchden [b]Reziproken Altruismus, oder?! :D :D

Ach analogIST, wenn wir dengemeinen Vampir fragen würden, warum er es tut, so könnte er uns vielleicht unendlichviele [b]andere Möglichkeiten nennen, welche alle rein gar nichts mit einem[b]Eigennutz zu tun hätten, was wissen wir den schon vom Gemeinen Vampir, ausser waswir beobachten können; sein durchaus sehr [b]intelligentes Verhalten, ja? Dazu kommtnoch, dass gerade solche Tiere über Wahrnehmungssinne verfügen, für welche die Menschennicht einmal Messgeräte haben, geschweige wir denn auch mit solchen Sinnesorganenüberhaupt nicht Schritt halten können, mit den Mensch eigenen Wahrnehmungssinnen. Alsowäre es hier an diesem Punkt weitaus vernünftiger anzunehmen, dass wir es schlicht imjetzigen Zeitpunkt nicht wissen, also nix mit Egoismus reziprok im Altruismus, vergessenwir es einfach, analogIST, nicht? ;)

Stell Dir vor analogIST, wie behämmert wirdastehen würden, wenn der Vampir uns sein Geheimnis verraten würde und es wäre allesandere als Reziproker Altruismus. :D



ah, verstehe., DA is also derHaken für Dich

Exakt analogIST, das ist der so genannte [b]Pudels Kern!


Nunja, dazu eine Idee: unsere Welt wäre also nur Zelle in einem größerenOrganismus, dem Universum. Dieses hingegen existiert vieleicht aus einem ganz"egoistischem" Antrieb, und zwar dem der Selbsterkenntnis, einfach so! Auch denkbar,nicht wahr? Fakt ist tatsächlich, daß wir nur wissen nix zu wissen - wenn wir das wissenwollen, versteht sich

Aus Deinem Fakt, würde ich aber ganz andere Schlüsseziehen können, lieber analogIST… ^^

Auch wenn die Erde inklusive wir selbst eineZelle eines grösseren Organismus in dem Universum wären, so wäre Deine Idee, hier eineziemliche "kurzsichtige" Idee analogIST, aus dem bereits erwähnten Grunde, weil dasSubjekt in der Lage ist, eigennützig zu sein und es sich fast nicht mehr vorstellen kann,dass es auch noch unendlich andere Möglichkeiten geben könnte, als diese [b]Einfälligkeitdes Eigennutzes, zum Beispiel Kooperation könnte eine davon sein…

Und stellDir vor analogIST, wenn wir schon nur Analogien heranziehen wollen, wenn wir zum BeispielOrganismen beobachten, die Zellen, schon aus dieser Beobachtung geht hervor, dasjeglicher Eigennutz auszuschliessen ist, würden Zellen eigennützig handeln, so wäreunmittelbar der Gesamtorganismus augenblicklich nicht mehr überlebensfähig, sprich also;[b]mausetot! (nicht mal mehr lebendig Tod…)

Das Subjekt, welches denEigennutz in welcher Form auch immer lebt, Tag ein Tag aus, hat die grösste Mühe und dasschon seit jahrtausenden, sich selbst als eine Zelle sehen zu können, welche einfachihren Job ausführt, ohne zu Murren oder sich querstellen zu wollen, wie es sich für jedeZelle gehört und „Gott sei Dank“ ist das so, bei allen Zellen, weil sonst gäbe esschlicht keine Lebewesen, aber auf den Mensch übertragen, jault er auf und möchte aufseinen eingebildeten (im Sinne von sich ausdenken, Glauben wollen etc.) Individualismusbestehen, welches immer im Eigennutz sein Ende finden wird und aus diesem Grunde deshalbeine [b]Selbstaufgabe nicht aber eine [b]Selbstannahme darstellt.

DasSubjekt hat die grösste Mühe, sich aus seiner Einfältigkeit vorzustellen, dass wenn essein Eigennutz nicht mehr haben könne, es Tooood laaaaaangweilig wäre und es nichts mehrzu erleben gäbe. Absoluter Schwachsinn, müsste ich hier für einmal, diese Bezeichnungverwenden. Aus meiner Sicht aber, fängt ab hier die Party, erst so richtig an! :D :D


Jaja, die Gutmenschen. Find ich gut und sehe ich genauso

Alsoich muss Dir ehrlich gestehen, dass ich noch nie so richtig begriffen habe was überhauptein „Gutmensch“ sein solle, aber dies trifft für mich ganz bestimmt nicht zu, da es sichum eine dualistischen Betrachtungsweise handeln muss, in der es Gut und Böse gibt. Ineiner solchen Welt lebe ich nicht, habe es nie getan und werde es nie tun. Aber ich denkemal, Du hast hier so eine Art Koseform anwenden wollen, stimmts?


Das Themamit der Wechselwirkung finde ich aber sehr interessant analogIST und vielleicht werdenwir noch in diese Gefilde vorstossen können, sofern wir einen konstruktiven Verlaufhinkriegen werden. ;)

Also, alles in allem lieber analogIST, werd ich so dasGefühl nicht ganz los, dass Du den Eigennutz und den Egoismus noch nicht ganz loslassenmöchtest und ihn mit dem Reziproken Altruismus behalten möchtest, obwohl ich ja bereitserwähnt habe, dass es sich hier lediglich um einen menschlichen Massstab handeln tut undfür mich [b]nicht um eine praktizierende Selbstannahme handeln tut.

Loslassen werter analogIST, heisst wirklich loslassen und vorerst damit zufriedensein können, dass es noch unendlich viele andere Möglichkeiten geben kann, besondereswenn wir von uns (Subjekt) auf die universelle Intelligenz oder kosmische Kraftschliessen möchten, wird es ziemlich brenzelig, wenn wir auf diese Einfalt von Eigennutzbeharren wollen…

Jede Annahme, die wir festhalten wollen, blockieren uns bei unsselbst zu sein… :)


Also analogIST, bin gespannt nun, wo Du die Hebelansetzen wirst. :D[/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:42
Loslassen werter analogIST, heisst wirklich loslassen und vorerst damit zufriedensein können, dass es noch unendlich viele andere Möglichkeiten geben kann, besondereswenn wir von uns (Subjekt) auf die universelle Intelligenz oder kosmische Kraftschliessen möchten, wird es ziemlich brenzelig, wenn wir auf diese Einfalt von Eigennutzbeharren wollen…

Egoismus und Altruismus als Gegenteile - das eine gehtnicht ohne das andere -
und dies gilt vor allem für die kosmische Kraft.
Wo ist dein Problem?



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:48
@manjatu: Ich möchte mich auch einmal einhaken, was die Triebe und die Liebe betrifft.Ich denke sogar, daß du die richtige Ansicht hast, dir aber leider die falschen Worteaussuchst ;)
Es gibt zwei Arten von Trieben, da wären zum Einen die Primärtriebederer wir alle bedürfen um zu überleben wie z.B. die Bedürfnisse nach Sauerstoff, Wasserund Nahrung, und die Sekundärtriebe welche sich doch eigentlich nur nach niederen Zielenwie Anerkennung, Macht und sonstigem weltlichen unwichtigem Allerlei richten und somitder wahren Liebe im Weg stehen. Steht der Liebe aber nun etwas im Weg, kann es sichunmöglich mit dieser vereinbaren lassen:
Die Liebe, diese gewaltige schierunerfaßbare kosmische Kraft mit derartigen Bedürfnissen niederer Naturgleichzusetzen, halte ich darum für völlig inakzeptabel, denn die Liebe ist eine höhereNatur, sie IST einfach und kann sich jederzeit in unseren Herzen einfinden, so wir unsdenn dafür bereiten und öffnen. Ich weiß ja nun, lieber manjatu, daß du ein wirklichliebenswürdiger und auch liebevoller Mensch bist und kann mich dem Eindruck nichterwehren, daß du dich hier ein wenig vergriffen hast -ich meine das nicht böse sonderndenke ja ganz im Gegenteil, daß du das nicht bewußt getan hast sondern aus einem etwaswackeligem Gedankenkonstrukt heraus, hinter dem du die Liebe in ihrer allumfassendenGröße doch erkannt hast.

Mir fällt da ein Satz ein, der vielleicht ein wenigLicht in das Dunkel bringen könnte:
Die Liebe ist kein Trieb, sondern eniAntrieb :)

Ich denke, du verstehst, wo hier meine Differenzierung liegt.



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:49
hups ... "eni" = "ein" :D


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:50
Das ist es ja mastermind, nicht ich hab ein Problem.

Aber ich denke, beiDir liegt ev. eines vor, mich interessieren die Dualität nicht, mastermind, das ist nurein meschnliches Konstrukt und eine Ideologie, mehr nicht.

Ich sprech von wasanderem.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:54
Mal ne naive Frage von mir:

Wieviel Kraft haben denn nun Gedanken?
;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:54
@coelus: Ich kann deine Gedanken in keinster Weise verstehen. Deine Worte lesen sich fürmich ebenfalls wie ein Konstrukt, eine Ideologie, die nicht logisch und für mich nichtnachvollziehbar ist.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 20:57
@mastermind:
Die Kraft der Gedanken liegt darin, etwas zu bewirken, was nach reinheutzutage wissenschaftlichem Standpunkt unmöglich ist. ;-)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:02
@mastermind

Warum naive Frage, finde ich überhaupt nicht. Es handelt sichhier ja immerhin, um den Topic, oder?

Aber um auf Deine Frage zurück zu kommen:Mit Deinen Gedanken kreierst Du Deine eigene Welt und zugleich beeinflusst Du die Umweltdamit. Also ziemlich ausschlaggebend, würde ich meinen. Und Begründungen dazu findest Duauch, wenn Du weiter vorne im Thread Dich bemühst.


@göttin

Daskann ich gut verstehen, da Du ja auch von einem gefestigten Konstrukt, welches Du Dirgebildet hast ausgehen willst und auch von dieser Position interpretierst. Um meinenGedanken folgen zu können, ist eine freie Haltung im Denken sicher sehr von Vorteil, umdas geht es ja eigentlich auch. So im Sinne, ich weiss, dass ich nichts weiss und dasauch fühlen können, nicht nur im Kopf, dann sollte es schon gehen. ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:04
@göttin

@mastermind:
Die Kraft der Gedanken liegt darin, etwas zubewirken, was nach rein heutzutage wissenschaftlichem Standpunkt unmöglich ist.


Dann schau mal die neusten Ergebnisse in der Neurobiologie an, da wirst Du staunen...;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:04
@mastermind: Man kann es "Magie" nennen.
z.b kann man mit Gedanken Umstände in seinemLeben ändern.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:05
@göttin:
Soso, da nützen uns die Diskussionen, die hier seit mindestens 20 Seitenlaufen, ja sehr viel, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
:D :D :D

@coelus:
mich interessieren die Dualität nicht, mastermind, das ist nur ein meschnlichesKonstrukt und eine Ideologie, mehr nicht.

Ich sprech von was anderem.


Wie es Göttin treffend beschrieben hat:
DEINE Vorstellungen auch.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:08
@mastermind:
Ja das Thema wurde definitiv seit Seiten verfehlt. Aber wer will schonseine persönlichen Erfahrungen preisgeben, ohne als verrückt dazustehen?
Ist ein zuheikles Thema. ;-)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:10
Denkst Du denn mastermind, mit Phantasie sei keine anständige Diskussion zu führen,wo man gemeinsam einen Konsens erreich kann. Nur wenn man zum vornherein sich sträubt undauf seinem festgefahrenen Konstrukt verweilen will und gar nicht an einer Diskussioninteressiert, so wäre dies auch alles andere als frei, oder?

Aber mir geht esprimär um eine konstruktive Diskussion und analogIST, ist diesbezüglich höchstinspirierend. Ihr könnt ja einfach mich ignorieren, dann ist Eure Welt weiterhin heil undalles ist gut, nicht? ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:13
Ich weiß gar nicht was ihr habt, es ist schon schön wenn eine Diskussion sich entfaltetund auch in andere Bereiche vordringt um dort ihre Früchte zu tragen -wieder einmal mehrzeigt es uns, daß alles verbunden ist ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:13
@coelus:
Nichts ist gut, wenn meine Gedanken mehr Macht hätten als deine!
Stelldir mal vor ich hätte die Macht z.B das Wetter zu beeinflußen. Wärst du nicht höllischdaran interessiert mich zu manipuliern, um das Wetter so zu gestalten wie du es fürrichtig hältst?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:21
@göttin: Wärst du nicht höllisch daran interessiert mich zu manipuliern, um das Wetterso zu gestalten wie du es für richtig hältst?

Warum sollte coelus so etwastun? Gerade erliegst du in deiner Annahme einer negativen Wertung, einer Beurteilung diecoelus in eine Ecke schieben möchte, wo er möglicherweise gar nicht steht.
Wiesowürdest du nicht einfach erst mal abwarten, ob coelus denn überhaupt an einerWettermanipulation interessiert wäre, oder das Gegebene vielleicht lieber doch soannehmen würde wie es kommt und dann das Konstruktivste daraus zu machen? ;)
Dubefürchtest Manipulation welche dich dazu bringen könnte, dich in dir selber einzukapselnund dich weiterführenden Erkenntnissen zu verschließen, aber das nur aus dem Grund weildu eine gedankliche Annahme tätigst. Wenn man aber immer nur das Schlechteste erwartet,wird es auch geschehen -das ist die Macht der Gedanken :D


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

02.06.2006 um 21:22
@göttin

Deine Gedanken, oder alle Gedanken, haben vom Prinzip her gleichviel Macht und man muss ja nicht immer alles gerade in Extremen denken. Die Macht desMenschen ist so gewaltig, dass er sogar die Macht hat, seine Macht wegzugeben und sich zueinem völlig machtlosen Geschöpf zu machen. Und von dieser Möglichkeit machen wirMenschen ausgiebig gebrauch. Es scheint fast, als ob dies eine derLieblingsbeschäftigungen des Menschen wäre…

Bei Deiner phantasievollenVorstellung von Wettermanipulation, wäre es für mich kein Problem, da für mich jetztschon jedes nur erdenkliche Wetter, keine Sorgen oder gar Kopfschmerzen bereitet... ;)


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