Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?

Zool schrieb am 11.11.2010:Das ist im übrigen auch genau der Grund, warum die "anerkannte" Ägyptologie immer nur unter sich bleiben und niemals im vollem Umfang anerkannt sein wird!

:-))

Der ist gut. Ein schönes Beispiel wie manche Leute sich ihre eigene Realität schaffen.

Egyptian archaeologist admits pyramids contain UFO technology

In a shock statement, head of the Cairo University Archeology Department, Dr Ala Shaheen has told an audience that there might be truth to the theory that aliens helped the ancient Egyptians build the oldest of pyramids, the Pyramids of Giza.
On being further questioned by Mr Marek Novak, a delegate from Poland as to whether the pyramid might still contain alien technology or even a UFO with its structure, Dr Shaheen, was vague and replied "I can not confirm or deny this, but there is something inside the pyramid that is "not of this world".
Delegates to the conference on ancient Egyptian architecture were left shocked, however Dr Shaheen has refused to comment further or elaborate on his UFO and alien related statements.

http://www.allnewsweb.com/page1199999458.php (Archiv-Version vom 01.12.2010)

Ägyptische Archäologen gesteht Pyramiden enthalten UFO-Technologie

kurze Recherche dazu : http://www.globale-evolution.de/Forum/viewtopic.php?f=10&t=84#p14644

das beweist nichts!

genauso wie die anderen Zahlenfakten aus dem Forum... da gibt es abweichungen, aber es gibt eben diese abweichungen, also zufall

das hier ist von allnewsweb
es zeigt ein Ufo oder sonste was in China

https://www.youtube.com/watch?v=HPdTbiHVvg0

erkennt man natürlich sofort. unverkennbar. unglaublich.

auch die durchaus schlechte qualität des videos, welches erst vor 2 monaten aufgenommen wurde... und ja klar, chinesen haben noch VHS rekorder

also es gibt zwar einen Prof. Dr. Alaaeldin M. Shaheen aber der war aber niemals Leiter des Archäologischen Instituts. Ich wette das ist mal wieder so eine Ente, damit man mal wieder was zum Disskutieren hat. ,

Ich hab gerade gesehen, dass die Meldung auch von Michael Cohen kommt, der ist ja bereits bekannt mit den diversesten Ufomeldungen zu protzen, die nie real waren. Ich erinnere nur an die Aliennlandung in Afrika usw.

@Kyu
Ich zitiere mal aus deinem Link.

Die ägyptischen Pyramiden geben exakt das Sternbild Orion im Jahre 10.500 vor Christus wieder, Sogar der Nil bildet die anliegende Milchstraße richtig ab.

Wenn das zutrifft und 10.500 BC das Baujahr der Pyramiden sein soll, dann ist es eine Erklärung warum die Menschen damals die schweren Steinblöcke selber durch die Wüste zerren mußten. Die Rinder wurden erst viel später domestiziert und fallen für 10.500 BC als Zugtiere aus.

Aus Wiki:
Das erste Zugtier war der Ochse 5500 v. Chr. (der kastrierte Stier). Esel und Pferd kamen später als Lasttiere, dann als Zugtiere und letztlich als Reittiere hinzu. Zugleich kam mit dem Trampeltier die erste Kamelart in Nutzung.

@bit

Der Link führt doch gar nicht zu diesen Beitrag sondern zu diesem : Beitragv on ALADIN » Montag 29. November 2010, 00:01

Bei diesen Beitrag handelt es sich darum das ein User vermutet das dies eine HOAX-Meldung ist : http://www.allnewsweb.com/page1199999458.php (Archiv-Version vom 01.12.2010)

Aber OK, Die erklärung ist trotzdem interessant ;-)

Naja wie sonnst auch müssen wir abwarten, ob nochwas kommt oder ob es mal wieder ne typische Cohen Ente war.

@paterrible

lol

sieht aus wie die glut einer zigarette :D

@Kyu
Ich war halt neugierig und hab etwas hochgescrollt. Da findet man dann auch die Methode die ich persönlich favorisiere und die gerade von Wissenschaftler der Victoria Universität in Neuseeland bestätigt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=5_uCV657D2Y

Bisher dachte ich nur das Kernmauerwerk wäre aus gegossenen Steinen und die Verkleidung hätte man aus exakt zugehauenen Steinblöcken aus den Steinbruch von Tura geholt. Aber die Verkleidung soll auch aus gegossenen Steinen bestehen.

Ägypter bauten Pyramiden aus primitivem Beton
Veröffentlicht: 29 November 2010 19:54

WELLINGTON - Die alten Ägypter haben ihre Pyramiden möglicherweise mit primitiven Betonblöcken gebaut.

Dies ergab eine Untersuchung von Wissenschaftlern in Neuseeland. Die Steine in der äußersten Schicht der berühmten Knickpyramide von Snofru in Ägypten bestehen aus Kalkstein und Quarz, gemischt mit Wasser. Die Zusammenstellung zeigt, dass die Pyramide in jedem Fall zu einem Teil aus von Menschen gefertigten Blöcken gebaut wurde.

Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Victoria Universität in Neuseeland, wie TV New Zealand berichtet.

Wissenschaftler gingen bisher davon aus, dass die alten Ägypter die Pyramiden aus in Steinbrüchen geschlagenen Felsblöcken gebaut hatten, die dann zu den Bauplätzen geschleppt worden waren.

Laut Forschungsleiter Ken MacKenzie weisen die neuen Befunde jedoch darauf hin, dass die Pyramidenbauer selbst Blöcke mit einer primitiven Art von Beton produzierten. "Es handelte sich um eine Art Auflösung von Stein“, so MacKenzie. "Man könnte es die älteste Form von Beton nennen, die wir kennen.“

Die Wissenschaftler gelangten zu ihren Ergebnissen, als sie einen Steinblock aus der Bent Pyramide zu Puder zermahlten. Dieses Puder wurde mit einem magnetischen Spektrometer untersucht. Die Analyse ergab, dass der Stein aus verschiedenen Materialien zusammengestellt war.

MacKenzie vermutet, dass die Pyramidenbauer ihre Betonblöcke produzierten, indem sie Mineralien aus der Umgebung mit Wasser mischten und in hölzerne Formen gossen.

Laut ihm können wir möglicherweise von der Art, wie die Blöcke angefertigt wurden, etwas lernen. Der primitive Beton war nämlich ein ganzes Stück umweltfreundlicher als der heutzutage gebräuchliche Beton. Bei der Produktion von modernem Material werden eine Menge Treibhausgase ausgestoßen.

Naja die haben nur einen einzigen Stein untersucht. Mal sehen was dabei rauskommt. Ob sie vielleicht doch nur nen Zementstück untersucht haben oder einen echten Stein, das wird nu die Zukunft zeigen. Eigentlich recht unwahrscheinlich da man ja bereits die Isotopenuntersuchungen zu den Steinen und den dazugehörigen Steinbrüchen hat, eine von beiden muss dann ja falsch sein.
Leider ist der Originaltitel noch nicht im Internet zugänglich, der ist erst ab Januar für Unimitglieder abrufbar.

bit schrieb:ndem sie Mineralien aus der Umgebung mit Wasser mischten und in hölzerne Formen gossen.

und wieder "gegossene Blöcke" ohne Abdrücke der Verschalung? Ja, darin waren die alten Ägypter auch uns heutzutage weit6 überlegen. Unsere Gussschalen hinterlassen IMMER Abdrücke, die der alten Ägypter aber anscheinend NIE.

Ich finde die Überlegung zwar interessant aber es ist eben mehr Aufwand Steine kleinzuklopfen, diese dann zu Kalk zu brennen, das Holz für die Verschalungen und die Holzkohle für das Feuer zu importieren, dann die Verschalung wieder zu vernichten und wieder eine neue Schale bauen (die Steine sind halt recht unterschiedlich), warten bis der Stein ausgehärtet ist und dann erst den nächsten zu basteln. Wenn man das oben auf der Pyramide macht ist die Schlepperei auch nicht geringer und ungelöschten Kalk kann man auch nicht einfach so transportieren, der ist hochätzend wie der Name schon sagt.

UffTaTa schrieb am 30.11.2010:Unsere Gussschalen hinterlassen IMMER Abdrücke

Zeig mal die Abdrücke die du meinst bei diesen frisch gegossenen Blöcken.


Hier findest du noch mehr gegossene Blöcke.
http://www.geopolymer.org/fr/archeologie/pyramides/les-pyramides-3-la-formule-linvention-de-la-pierre/3

Mich haben die Geopolimer Blöcke von Davidovits sofort an die Bögen der Taltempel in Gizeh erinnert.
http://www.flickr.com/photos/mykreeve/89841855/in/photostream/
Sogar die Bauschäden bei den Taltempeln findet man bei unseren modernen Betonbauten wieder.
http://www.betonschutz.com/bildergalerie/images/cosima_detail.jpg

bit schrieb:Zeig mal die Abdrücke die du meinst bei diesen frisch gegossenen Blöcken.

Stellt sich natürlich auch die Frage mit was eingeschalt wurde. Wird mit glatten, Schichtholztischlerplatten mit Kunstoffüberzug (zwecks besserem Trennen) eingeschalt, dann sieht man von der Maserung des Holzes natürlich nicht viel. Stellt sich nur die Frage mit was die Ägypter eingeschalt haben. Hatten die den überhaupt schon Gattersägen oder splateten sie, wie die alten Wikinger, das Holz mit Äxten?

@bit

und selbst wenn der "Beton" so grob und körnig wäre das man keinerlei Schalungsspuren mehr erkennen kann, stellt sich trotzdem die Frage warum den die Blöcke dann nicht einheitlich sind, sondern jede Menge Bruchkanten und andere asymetrische Kanten zeigen.

@Spöckenkieke
Ja, bei Bit kommt der Zement vom nächsten Werk von Cydonia :D Und in seiner Bildungsresistenz ist er mit DB identisch. Ein Verfahren, wie man etliche Millionen Kubikmeter lokalen Kalk zu Mehl zerpulvern und wieder mit den Originalfossilien versehen kann, und auch noch die Isotopenverhältnisse der lokalisierten Steinbrüche ohne messbare Zusatzstoffe nachahmen könnte nannte er auch nicht. Das wär für die Ägypter weit aufwendiger gewesen als die Steine aus den Steinbrüchen zu kloppen und zu transportieren.

Aber das ist das Problem bei Leuten mit fest zementierten Ansichten...

Hell, ich wieder mal...


@UffTaTa

UffTaTa schrieb am 06.12.2010:Hatten die den überhaupt schon Gattersägen oder splateten sie,
wie die alten Wikinger, das Holz mit Äxten?

Vielleicht hatten die mehr als man ihnen zuschreibt?

mysteria3000



@FrankD
gegossene Steine schliesse ich auch aus.
aber...wer weiss.


@baahl

Sie ist wesentlich älter. Neue Erkenntnisse zeigen, dass diePyramide spuren von Wassererosion aufweisst. Nicht Regen!!!!, nein die Pyramide stand imWasser, dies ist aber nur möglich wenn sie min. 50 000 Jahre alt ist - und meiner Meinungnach baut niemand eine Pyramide in stehendes oder fliessendes Wasser, also noch älter...viel älter. Somit stellt sich die Frage (für mich) Bauwerk der Menschheit?

Vielleicht so..??




zur Zeitangabe würden mir Dinge wie diese Auffallen.... ;

Wikipedia: Athen

Die Stadt Athen (neugr. Αθήνα [aˈθina] (f. sg.), Athína; altgr. Ἀθῆναι (f. pl.), Athēnai) ist die Hauptstadt Griechenlands. Sie wurde vor etwa 5000 Jahren besiedelt.

Die Geschichte der Stadt Athen reicht etwa 7500 Jahre zurück, bis in die Jungsteinzeit. Um 1300 v. Chr. wurde auf der Akropolis ein mykenischer Palast errichtet.Der Sage nach buhlten die Göttin Athene und der Meeresgott Poseidon um die Gunst der Bewohner der damals noch namenlosen Stadt. Beide sollten den Einwohnern je ein Geschenk machen – wer der Stadt das schönste Geschenk machte, sollte zum Namenspatron auserkoren werden. P o s e i d o n schenkte der Stadt einen Brunnen. Dieser spuckte jedoch nur S a l z w a s s e r. Athenes Geschenk war ein Olivenbaum. Dieser spendete Nahrung, Olivenöl und Holz. Somit gewann Athene das Duell, und die Stadt wurde folgerichtig nach ihr benannt. Mit diesem sagenhaften Gründungsmythos wollten die antiken Stadtväter schon damals ihren späteren Hang zum pragmatischen Handeln historisch begründen.

Nach einer Überlieferung wurde Athen von König K e k r o p s I. gegründet.


Dem sagenhaften König Theseus wird zugeschrieben, die verschiedenen Teile der Landschaft Attika zu einer Polis vereinigt zu haben.

Theseus



Wikipedia: Poseidon



Wikipedia: Kekrops I.

der Geschwänzte, lateinisch Cecrops


Wikipedia: Matsya



http://de.wikipedia.org/wiki/Cheops

Cheops (altägyptisch Chufu) ist der von Herodot überlieferte griechische Name des zweiten Königs (Pharao) der altägyptischen 4. Dynastie im Alten Reich. Über seine Regierungszeit, die auf etwa 2620 bis 2580 v. Chr.[5] datiert wird, und zu seiner Person existieren nur sehr wenige Zeugnisse.

Ach ...keine Ahnung...

http://alternativeaegyptologie.blogspot.com/p/wasserkraft-im-altertum.html

@D.Ra.cco

UffTaTa schrieb:
Hatten die den überhaupt schon Gattersägen oder splateten sie,
wie die alten Wikinger, das Holz mit Äxten?
Vielleicht hatten die mehr als man ihnen zuschreibt?

Es ging ja um die unsichtbaren Verschalungen. Deshalb meine Frage nach den Gattersägen, weil das die minimalste Technik ist die ich kenne mit der man, ohne extrem aufwendige manuelle Nachbearbeitung (Schleifen), glatte Bretter erzeugen kann.
Nun steht eine Gattersäge ja nicht alleine, dazu braucht man Mechanik und einen kräftigen Antrieb mit nachgeschaltetem Getriebe. Sowas wurde bei uns im Mittelalter während der ersten grünen Revolution entwickelt (Mühlen, Sägewerke, Pumpwerke). Nach meinem laienhaften Wissen besaßen die Ägypter zwar das Rad und kannten die archimedische Schnecke, aber den nächsten Schritt zum verzahnten Getriebe und Kurbeltrieb hatten sie noch nicht getan.

Allerdings soll dazu mal @FrankD was sagen.