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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

14.06.2009 um 21:19
@Qikalain
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Oft ist es dann auch noch, dass viele der Atheisten immer nur Halbwissen haben, oder veraltetetn Hheorien hinterherjagen.
"Halbwissen" haben in dem Falle nur religiöse Gruppierungen, die verzweifelt versuchen, eine bereits feste Ordnung im wissenschaftlichen System neu zu "verteilen". Eben DAS sieht man ja an den Anhängern von ID am besten.
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Ich meine die Wissenschaft weiß heute noch immer nicht sehr viel, im Gegesatz zu dem was vielleicht noch vor uns liegt
Eben - und wir sind doch auf dem besten Weg, immer mehr Erkenntnise in allen Bereichen zu sammeln. Jeder andere Versuch würde dieser Entwicklung nur schaden und somit verzögern.
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Ich habe sogar das Gefühl, dass die Entwicklung regelrecht unterdrückt wird und wir man nur sehr langsam vorankommt.
Eher nicht, schau dir doch doch mal z.b. die Entwicklung von 1950 bis 2000 an. Was DA alles entwickelt wurde! Nicht nur im technischen Bereich.
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Alle alternativen werden verweigert, verschwiegen und iwas halbwahres oder noch nicht ganz nachvollziehbares wird als absolute Wahrheit dargestellt und jedem Menschen eingetrichtert, ohne recht auf alternativ Theorien, den der rest ist FALSCH.
Also dass die Evolution stetig stattfand/stattfindet, sollte man auf gar keinen Fall verschweigen. Alles andere wäre in dem Fall nunmal falsch. Was meinst du, wieviele Leute schon versucht haben, die Evo zu widerlegen?
Meiner Meinung nach machen wir einen Schritt zurück ins Mittelalter, WENN solche Dinge wie das Schöpfungsmärchen im Biologieunterricht eingeführt wird.

Wer sich mit Religion beschäftigen will, kann das natürlich in seiner Freizeit tun. Ist vielleicht auch nicht schlecht.

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Darwinismus - adé!

14.06.2009 um 21:21
@Qikalain
Wobei Evolution nichts mit Atheismus zu tun hat. Eher mit genauer Beobachtung der Natur und den Glauben, dass, wenn Gott existiert, er uns nicht anlügen und deshalb Massen falscher Hinweise verstreuen würde.


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14.06.2009 um 21:27
Die Grundannahme Darwins war doch wohl, das sich die Arten verändern und anpassen und das über viele Generationen.

Es gilt heute doch wohl als erwiesen das sich der Erbinformationsträger verändert.
Das wurde schon längst zich mal überprüft und für richtig befunden.

Jetzt können wir uns ja mal fragen warum sich der Erbinformationsträger verändert?

Ist dafür ein höheres Wesen verantwortlich welches noch niemand zu Gesicht bekommen hat oder lässt sich das auch Physikalisch erklären?


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14.06.2009 um 21:45
@Pan_narrans
doch im endeffekt ist atheismus nichts anderes als der glaubean die evolutionstheorie?
außerdem sollte man das von einem neutralerem apskent anschauen und nicht von dem christlichen, der rein auf dem glauben beruht. wenn es einen gott, den erschaffer oder designer gibt, kümmert der sich überhaupt um die menschen, hat er überhaupt auswirkungen auf das leben oder kann er das leben beobachten wie es sich entwickelt? wurde es absichtlich von ihm geschaffen? war es ein gott? was war dieser gott? wie allmächtig ist er ? etc. ich kann einer ameise erzählen das ich auch allmächtig bin. verstehe aber sowieso einen scheiß was die ameise mir überhaupt sagen will.


@Mr.Dextar

"Halbwissen" haben in dem Falle nur atheistische Gruppierungen, die verzweifelt versuchen, eine bereits feste Ordnung im System neu zu "verteilen". Eben DAS sieht man ja an den Anhängern von ET am besten.


Eher nicht, schau dir doch doch mal z.b. die Entwicklung von 1950 bis 2000 an. Was DA alles entwickelt wurde! Nicht nur im technischen Bereich.

Außer das die Bildschirme Flacher geworden sind und wir jetzt digital Fernsehn haben, gibts auch nicht soo viel neues das wirklich Bahnbrechend wäre. Ah der Ipod!! Sacre bleu.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Also dass die Evolution stetig stattfand/stattfindet, sollte man auf gar keinen Fall verschweigen. Alles andere wäre in dem Fall nunmal falsch. Was meinst du, wieviele Leute schon versucht haben, die Evo zu widerlegen?
Meiner Meinung nach machen wir einen Schritt zurück ins Mittelalter, WENN solche Dinge wie das Schöpfungsmärchen im Biologieunterricht eingeführt wird.

Wer sich mit Religion beschäftigen will, kann das natürlich in seiner Freizeit tun. Ist vielleicht auch nicht schlecht.
Wo steht das, das es verschwiegen wird? Ich sehs einfach nicht. Ihr denkt immer das gleich jeder der gegen die Revolutions Theorie ist, gleich ein böser Kreationist ist der nur an den guten Gott glaubt. Verschwörung uhuu =D

Oh und was meinst du wieviele Menschen schon versucht haben die Theorie, dass es einen Gott gibt als Falsch darstehn zu lassen und weißt du was. Keiner hat es bis jetzt geschafft. Wie erklärt man sich sowas?


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14.06.2009 um 21:52
Zitat von QikalainQikalain schrieb:doch im endeffekt ist atheismus nichts anderes als der glaubean die evolutionstheorie?
Glaube ist nicht gleich Glaube.

Evolution kann man beobachten. Das du Gott schon mal gesehen?


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14.06.2009 um 21:53
Hast du Gott schon mal gesehen?
So sollte es heißen.


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14.06.2009 um 21:53
@Qikalain
Zitat von QikalainQikalain schrieb:doch im endeffekt ist atheismus nichts anderes als der glaubean die evolutionstheorie?
Ähm, nein. Wie kommst Du auf die Idee? Der weitaus größte Teil der Christenheit akzeptiert die Evolutionstheorie als die beste Erklärung für die Artenvielfalt, die wir momentan haben. Das gleiche gilt für Buddhisten und, soweit ich weiß, auch für Shintoisten.
Zitat von QikalainQikalain schrieb:außerdem sollte man das von einem neutralerem apskent anschauen und nicht von dem christlichen, der rein auf dem glauben beruht. wenn es einen gott, den erschaffer oder designer gibt, kümmert der sich überhaupt um die menschen, hat er überhaupt auswirkungen auf das leben oder kann er das leben beobachten wie es sich entwickelt? wurde es absichtlich von ihm geschaffen? war es ein gott? was war dieser gott? wie allmächtig ist er ? etc. ich kann einer ameise erzählen das ich auch allmächtig bin. verstehe aber sowieso einen scheiß was die ameise mir überhaupt sagen will
Und was hat das damit zu tun, dass die Evolution nichts mit Atheismus zu tun hat?


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14.06.2009 um 22:18
@Qikalain
Zitat von QikalainQikalain schrieb:"Halbwissen" haben in dem Falle nur atheistische Gruppierungen, die verzweifelt versuchen, eine bereits feste Ordnung im System neu zu "verteilen". Eben DAS sieht man ja an den Anhängern von ET am besten.
Eigentlich muss ich dir da ja Recht geben, DENN eben durch Wissenschaft wurde der obsolete Glaube (der wohlgemerkt Tausende von Jahren andauerte) an eine Schöpfung, innerhalb von 7 Tagen oder besser gesagt: einer kurzen Zeitspanne, widerlegt.

Und wie das ganze System der Forschung funktioniert, brauch ich dir nun nicht zu erklären, oder?
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Außer das die Bildschirme Flacher geworden sind und wir jetzt digital Fernsehn haben, gibts auch nicht soo viel neues das wirklich Bahnbrechend wäre. Ah der Ipod!! Sacre bleu.
-Entwicklung der Videospiele (durchaus erwähnenswert, wenn man sich die Grafik und die Möglichkeit von aktuelleren Spielen anschaut.)
-Weitere Fortschritte in der Medizin
-Transportmittel wurden enorm verbessert und innovativere, neue Ideen wurden umgesetzt (siehe z.b. den ICE)
-Möglichkeiten der Kommunikation durch das Handy und vor allem durch das Internet.

U.s.w. u.s.f. Da gäbe es durchaus weitere Punkte, aber das sollten einige wichtige sein. Und dies alles innerhalb von einem halben Jahrhundert.
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Wo steht das, das es verschwiegen wird? Ich sehs einfach nicht. Ihr denkt immer das gleich jeder der gegen die Revolutions Theorie ist, gleich ein böser Kreationist ist der nur an den guten Gott glaubt. Verschwörung uhuu
Man müsste auch ein bisschen überlegen, wenn man sich was durchliest.
Ich habe nirgends geschrieben, dass die Evolution "verschwiegen" wird, sondern ich meinte, dass es falsch wäre (hypothetisch gesehen), sie zu verschweigen, nur, weil sie der Schöpfungsgeschichte gefährlich werden würde! Verstanden?
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Oh und was meinst du wieviele Menschen schon versucht haben die Theorie, dass es einen Gott gibt als Falsch darstehn zu lassen und weißt du was. Keiner hat es bis jetzt geschafft. Wie erklärt man sich sowas?
Ach weisst du, ich finde das eigentlich überflüssig, zumal eine Schöpfung, wie sie beispielsweise in der Bibel beschrieben und verstanden wird (wo wir wieder bei den 7 Tagen wären), keinen Bestand haben kann, da allein schon die Evolution was anderes aussagt. ;) Und somit ist der Glaube an ein transzendentes Wesen völlig überflüssig.

Aber man will ja fair und "objektiv" sein, und von daher sagt man, dass man einen Gott nicht widerlegen kann. Naja, zum Glück gilt das auch für den Beleg. *g*


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14.06.2009 um 22:27
Zitat von QikalainQikalain schrieb:Ich fände es aber außerordentlich klug, das man beide seiten in Biobüchern verdeutlichen sollte. Wer sagt uns den nicht das die Evolutionstheorie in 2 Jahren nicht genauso falsch ist wie die Idee eines göttlichen Wesens.. ?
Sollte für eine Schöpfung eine ähnliche Menge Belege auftreten wie für die Evolution.
Im Moment sieht es allerdings so aus, das sich der Kreationismus vor allem über die Ablehnung der Evolution definiert, er pickt sich einige Beispiele raus, die die EvoTh im Moment noch nicht klären kann und behauptet, sie sei falsch, weil sie ja nicht erklären kann, wie Art XY entstanden ist.


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14.06.2009 um 22:28
@fritzchen1

ja ich habe gott gesehen und jetzt?


@Pan_narrans
wenn atheisten also nicht an gott glauben, brauchen die doch eine andere idee, wie man sich ihren ursprung erklären kann. oder willst du damit sagen das atheisten garnicht denken? Heißt es also das Atheisten garnicht denken, nicht glauben, ihre existenz anzweifeln und dafür sind das die menschen einfach da waren und wir jetzt einfach leben bis wir sterben. dh. das universum existert erst circa. seit 130 jahren. komische weltansicht die du hast.


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14.06.2009 um 22:33
Ach weisst du, ich finde das eigentlich überflüssig, zumal eine Schöpfung, wie sie beispielsweise in der Bibel beschrieben und verstanden wird (wo wir wieder bei den 7 Tagen wären), keinen Bestand haben kann, da allein schon die Evolution was anderes aussagt. Und somit ist der Glaube an ein transzendentes Wesen völlig überflüssig.

Wieso hat die Geschichte, das die Erde in 7 Tagen geschaffen wurde keinen Bestand? Was sagt den die Evolution im Gegensatz zur Schöpfungsgeschichte aus ?


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14.06.2009 um 22:36
@Qikalain

Gegen die 7 Tage spräche auch der Urknall. ;)

Und die Evolution deswegen, weil wir uns nunmal im Laufe der Zeit entwickelt haben - und nicht "sofort" erschaffen worden sind. Genauso hirnrissig ist auch die Geschichte von Adam und Eva. Ja ne ist klar, die Frau wurde aus der Rippe des Mannes geformt. :|


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14.06.2009 um 22:38
@Qikalain
Zitat von QikalainQikalain schrieb:wenn atheisten also nicht an gott glauben, brauchen die doch eine andere idee, wie man sich ihren ursprung erklären kann. oder willst du damit sagen das atheisten garnicht denken? Heißt es also das Atheisten garnicht denken, nicht glauben, ihre existenz anzweifeln und dafür sind das die menschen einfach da waren und wir jetzt einfach leben bis wir sterben. dh. das universum existert erst circa. seit 130 jahren. komische weltansicht die du hast.
Kann es sein, dass Du versuchst auszuweichen? ;)

Ich sage, dass Atheismus und Evolution nichts miteinander zu tun haben.

Das kann man daran sehen, dass die überragende Mehrheit der Gläubigen die Evolutionstheorie als momentan beste Erklärung für die Artenvielfalt akzeptieren.
Die Leute die das nicht tun, sind eine verschwindent kleine Minderheit.

Ergo: Evolution akzeptieren =/= Atheist

Natürlich gibt es Atheisten, die auch die Evolution für die momentan beste Erklärung für die Artenvielfalt halten. Wie bei den Gläubigen ist es auch bei den Atheisten die überragende Mehrheit.

Wenn aber Atheisten wie auch reigiöse Menschen die Evolutionstheorie für die beste Erklärung für die Artenvielfalt die wir momentan haben halten und zwar im gleichen Maße, wo ist dann eine Verbindung zwischen Atheismus und Evolutionstheorie?


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14.06.2009 um 23:01
ich versuche nicht auszuweichen. ich sage nur das atheismus auch eine glaubensbewegung ist. da diese nunmal nicht an gott glaubt, gibts doch nur noch die evolutionstheore? mehr würde mir garnicht einfallen. ich meine ich versuche mich in den kopf eines voll-blut-atheisten hineinzuverstzen. nehmen wir z.b mr. atheistIII der sich hier angemeldet hat, im verschwörungs und mystery forum, weil er vielleicht fragen hat. ich denke mal er wollte was zum thema 9/11 erfahren oder was weiß ich. jedenfalls läuft dieser mensch mit fragen durchs leben, außer er hat sich noch nie im leben was gefragt und wird sich nichts fragen, z.b wie das lebe nun entstanden ist oder ob das leben doch noch einen sinn macht oder wir einfach nur schön arbeiten sollen, am we auf ne party, vielleicht was trinken oder grillen und dann mit 60-100 jahren sterben (oder schon früher bei nem autounfall ). ich meine iwann stellt isch doch ein mensch die frage wie das leben nun enstanden ist und da kann ich mir eben bei nem atheisten nicht viele möglichkeiten vorstellen. diese leute sind doch immer rational d.h. es kann nur die evolutionstheorie in frage kommen, die ja wundervoll erklärt wie das leben nun enstanden sein soll.


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14.06.2009 um 23:12
@Qikalain
Zitat von QikalainQikalain schrieb:ich versuche nicht auszuweichen. ich sage nur das atheismus auch eine glaubensbewegung ist.
Da hast Du recht.
Zitat von QikalainQikalain schrieb:da diese nunmal nicht an gott glaubt, gibts doch nur noch die evolutionstheore?
Hier begehst Du aber einen schweren Fehler.
Manche glauben, dass schon alles immer existierte. Andere glauben daran, dass Lebewesen ihren Bauplan bewusst ändern können (gibts wirklich so Leute). Und wieder andere ignorieren die Frage der Entstehung der Artenvielfalt auch (vll. sogar die Mehrheit).
Zitat von QikalainQikalain schrieb:ich meine iwann stellt isch doch ein mensch die frage wie das leben nun enstanden ist und da kann ich mir eben bei nem atheisten nicht viele möglichkeiten vorstellen. diese leute sind doch immer rational d.h. es kann nur die evolutionstheorie in frage kommen, die ja wundervoll erklärt wie das leben nun enstanden sein soll.
Du meinst, dass die Evolutionstheorie beantwortet wie das Leben entstand?


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14.06.2009 um 23:12
@Qikalain
Wir glauben nicht an die Evolutionsthorie wir wissen von Ihr. Ihre Aussagen lassen sich Beobachten, Messen und Wiederlegen. In den 150 Jahren ist die Evolutionsthorie nicht einmal ernsthaft durch Belege oder besseren Theorien in bedrängniss gekommen.
Im Gegenteil die Evolutionsthorie hat die Forschung in vielen anderen wissenschaftlichen Gebieten beschleunigt.
Das große Puzzel wird täglich exakter und es gibt keine Teile von denen wir bisher nicht herausgefunden haben wo in etwa sie hingehören. Leider hat der Herausgeber ein nicht haldbares Abbild des tatsächlichen Puzzelbildes beigelegt. Der wahre Rätzler läßst sich nicht Irritieren, aber es gibt es zuviele Hobbypuzzler die sich partot ans Titelbild halten wollen.


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14.06.2009 um 23:42
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Im Moment sieht es allerdings so aus, das sich der Kreationismus vor allem über die Ablehnung der Evolution definiert, er pickt sich einige Beispiele raus, die die EvoTh im Moment noch nicht klären kann und behauptet, sie sei falsch, weil sie ja nicht erklären kann, wie Art XY entstanden ist.
Meistens tun Kreationisten sogar nur so als ob sie ungeklärte Fragen aufzeigen.


@Qikalain
Zitat von QikalainQikalain schrieb:es kann nur die evolutionstheorie in frage kommen, die ja wundervoll erklärt wie das leben nun enstanden sein soll.
Das ist eine andere Baustelle.


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15.06.2009 um 00:02
@Mr.Dextar
Du darfst die Bibel nicht in unserem heutigen Sinne wörtlich verstehen, sondern symbolisch und eigentlich müsste man sie in ihrer Urform nehmen und nicht die deutsche Übersetzung.

Wenn Du mal die "Tage" nicht als Tage ansiehst, sondern als Entwicklungsabschnitte, dann gibt es durchaus zwischen den Angaben in der Bibel und den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft vergleichbares und vor allem gibt es die Beschreibung einer Entwicklung, also einer Evolution. Natürlich alles sehr grob beschrieben und es bedarf der Auslegung. Aber stelle Dir mal vor ein Wissenschaftler der heutigen Zeit wird 5000 Jahre in der Zeit zurückgeschickt und erklärt dann einem Wüstenbewohner die Entstehung der Welt, so wie wir sie kennen. Dieser hört das alles staunend, trifft einige Wochen später einen Gelehrten und erzählt dem wieder die Geschichte, die der dann aufschreibt. Natürlich hier und da etwas nach seiner Vorstellung verändert und das eine oder andere nun auch nicht mehr in der richtigen Reinfolge aber der eigentliche Kern wird immer noch erkennbar sein.

So muss man wohl die Bibel verstehen. Aber die Übereinstimmungen alter Überlieferungen (nicht nur die Bibel) mit modernen Erkenntnisses ist zumindest erstaunlich.

Zum Thema dieses Thread: Dem Darwinismus adé zu sagen ist wohl nicht der richtige Schritt, aber an ihm in seiner ursprünglichen Form dogmatisch festzuhalten ist es ebenso wenig. Es gibt viele neue Erkenntnisse die eine Weiterentwicklung dieser Theorie nach sich gezogen haben und es gibt zumindest sehr starke Hinweise darauf, dass es einen Art "Masterplan" gibt und die Dinge sich nicht zufällig und abhängig davon entwickeln, wie vorteilhaft eine Veränderung hinsichtlich der Fortpflanzungsmöglichkeiten ist.


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Darwinismus - adé!

15.06.2009 um 00:10
@cougar666
Wer sagt das mit dem Masterplan ?
Was sind das für Erkentnisse die eine Änderung der Evolutions Theorie bedingen ?


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