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Zeitmaschine durchaus möglich...

514 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeitmaschine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeitmaschine durchaus möglich...

20.12.2006 um 22:58
...diese Scheibe brauchte ja eigentlich nur einen Durchmesser von einigenZentimetern
haben...also ginge da nicht ein Diamant..??


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blacktheorie Diskussionsleiter
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21.12.2006 um 00:13
Einstein sagt das wenn Materie auf beinahe Lichtgeschwindigkeit gebracht werden könnte,unendlich viel Energie gebraucht werde...
Ob's wirklich so ist; Kann sein...

Ich halte Zeitreisen in einer Zeitlinie für unmöglich (die Natur wehrt sich dagegen)
und halte an der Multiversentheorie fest.
Aber da niemand bisher eine solcheMaschine entwickelt hat, kann man auch nicht mit Bestimmtheit sagen ob man dafürüberhaupt Lichtschnell oder schneller sein muss. Vielleicht ist des Rätsels Lösung vieleinfacher.
Wer kennt es nicht; Man sucht immer und überall... aber nie vor seinereigenen Nase.


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21.12.2006 um 00:34
@Erdwurm:

Um an der Aussenseite einer Scheibe mit 30cm Durchmesser eineBahngeschwindigkeit von 300.000km/s zu erreichen, müsste man 1 Milliarde Umdrehungen proSekunde schaffen, dabei würde auf jedes Milligramm an Masse an der Aussenseite derScheibe eine Zentrifugalkraft von 6 Milliarden kN wirken.

Soweit ich mich jetztnicht verrechnet habe.


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21.12.2006 um 09:22
@ hybriD.anT

Soweit ich mich jetzt nicht verrechnet habe.

Kommt darauf an, was Du zugrunde legst, denke mal es war nicht Einstein, sondernNewton, was hier natürlich nicht so viel Sinn machen würde.

Bei sehr hohenGeschwindigkeiten, machen sich wohl auch relativistische Effekte bei den Fliehkräftenbemerkbar, soweit mir bekannt. Am Ereignishorizont eines schwarzen Loches kehrt sie sichum, alles was näher ist, erfährt Fliehkräfte nach innen.

Was anderes ist, dasdie Masse der Scheibe am Rand immer weiter zunimmt, um bei c gegen Unendlich zu streben.

Aufgrund der auftretenden relativistischen Effekte, würde die Scheibe sich zueiner Seite hin wölben.



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21.12.2006 um 11:01
"Kommt darauf an, was Du zugrunde legst, denke mal es war nicht Einstein, sondernNewton, was hier natürlich nicht so viel Sinn machen würde."

Umaufzuzeigen, dass das so niemals funktionieren kann, reicht das vollkommen.

"Am Ereignishorizont eines schwarzen Loches kehrt sie sich um, alles was näherist, erfährt Fliehkräfte nach innen."

Was hat das mit der rotierendenScheibe zu tun? Und seit wann erklärt man den Schwarzschildradius mit "invertierter"Fliehkraft?



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21.12.2006 um 11:38
@ Hybrid.Ant

Um aufzuzeigen, dass das so niemals funktionieren kann,reicht das vollkommen.

Nein nicht unbedingt, erkläre ich im nächsten Absatz,aber bei c, wäre die Masse unendlich.


Was hat das mit der rotierendenScheibe zu tun?

Das war ein Hinweis darauf, dass sich die Fliehkräfte, nahec anders als erwartet verhalten.


Und seit wann erklärt man denSchwarzschildradius mit "invertierter" Fliehkraft?

Tut man doch gar nicht,ich schrieb:

„Am Ereignishorizont eines schwarzen Loches kehrt sie sich um,alles was näher ist, erfährt Fliehkräfte nach innen.“

Wo erkläre ich denSchwarzschildradius mit "invertierter" Fliehkraft?

Ich schrieb: AmEreignishorizont eines schwarzen Loches kehrt sie sich um. Weis nicht wie Du da eineErklärung für den SSR raus lesen kannst, so schwer ist der Satz doch gar nicht. :)

Also, durch die Rotation, nimmt die Masse der Scheibe kontinuierlich zu, bis sie ebenzu einem schwarzen Loch werden würde, wo sich dann eben die Fliehkräfte umkehren würden.


Mal was gesucht:

Würde ein Raumfahrer in die Nähe eines raschrotierenden Schwarzen Loches geraten, so hätte er das Gefühl, herumgeschleudert zu werdenwie in einem Karussell, vielleicht würde ihm schwindlig werden.

Die auftretendeFliehkraft würde ihn scheinbar paradoxerweise nicht vom Schwarzen Loch wegtreiben,sondern im Gegenteil, ihn zum Ereignishorizont, also in Richtung des Schwarzen Loches,hinziehen. Mit einem Gyroskop könnte er nach- weisen, dass sich das lokale Inertialsystemgegenüber der globalen Raumstruktur der Galaxienwelt dreht. Das Gyroskop begänne zupräzedieren, die Kreiselachse beschriebe einen doppelten Kegelmantel.


Quelle: http://www.mpia-hd.mpg.de... (Archiv-Version vom 01.11.2005)

Womit ich nicht sagen will, dass mansie solange beschleunigen kann, bis sie zu einem Schwarzen Loch wird, und nicht vorherauseinander fliegt, aber es muss nicht unmöglich sein.



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21.12.2006 um 11:57
"Nein nicht unbedingt, erkläre ich im nächsten Absatz, aber bei c, wäre die Masseunendlich."

Nur blöd, dass man alleine aufgrund der entstehendenFliehkräfte nach der klassischen Mechanik nicht mal in die Nähe von c kommt, weil daskein Material aushält. Von der Unwucht, die schon die kleinste Unregelmässigkeit beigenügend hoher Drehzahl auslösen kann, mal ganz abgesehen.

"Das war einHinweis darauf, dass sich die Fliehkräfte, nahe c anders als erwartet verhalten."

Wo steht da was von c? In dem Text wird lediglich die Wirkung der äusserenGravitation bei rotierenden schwarzen Löchern beschrieben.



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21.12.2006 um 13:32
@ Hybrid.Ant

Nur blöd, dass man alleine aufgrund der entstehendenFliehkräfte nach der klassischen Mechanik nicht mal in die Nähe von c kommt, weil daskein Material aushält.

Was Du glaubst, mehr aber auch nicht, woher willst Duwissen, was es noch für Materialien entdeckt bzw. entwickelt werden?

Um darüberso selbstsicher wie Du es tust reden zu können, sollte man ein paar bessere Berechnungenauf Tasche haben. Newton zu nehmen, wenn es um c geht ist einfach nur falsch :)und sagt eben absolut nicht aus, da eben grade bei den Geschwindigkeiten Newton für dieTonne ist, und die Ergebnisse überhaupt nichts mehr mit dem was in der Natur passiert zutun haben, da kannst Du Dir Deine Ergebnisse auch würfeln. :)

Um wirklich rechtsicher darüber Aussagen machen zu können, müssen wir uns die Bindungskräfte derElektronen unter relativistischen Bedingungen betrachten, und in Bezug dazu auch dieFliehkräfte. Da wir es dann mit der Quantentheorie und der Relativitätstheoriegleichermaßen zu tun bekommen wird das aber recht schwierig.

Wie dem Auch sein,Deine Berechnung aber als Grundlage irgendeiner Aussage zu nehmen ist aber Blödsinn


Von der Unwucht, die schon die kleinste Unregelmäßigkeit bei genügend hoherDrehzahl auslösen kann, mal ganz abgesehen.

Es geht hier ganz klar um einetheoretische Frage, da können wir davon ausgehen, dass wir in der Lage sind eine Scheibeherzustellen, die eben homogen ist.

Nur mal ein Hinweis, die Wissenschaftlerkönnen heute schon aus einem Kristall eine Struktur herstellen, die auf bis zu 1 Atomlagegenau ist. Da ein Kristall eben so homogen ist, ist es möglich hier ganz präziseStrukturen zur erzeugen.

Auch gibt es noch Nanotubes, also das ist nun ein anden Haaren herbei gezogenen Argument.


Wo steht da was von c? In demText wird lediglich die Wirkung der äußeren Gravitation bei rotierenden schwarzen Löchernbeschrieben.

Wenn Dir der Zusammenhang nicht klar ist, mal ein Hinweis dazu„Raumkrümmung“. Der Text sagt, wie zitiert, das sich die Fliehkraft in der nähe sehrgroßer Massen eben umkehrt, und durch dir Rotation, wird eben die Scheibe eine immergrößere Masse bekommen, was sich dann auf die Fliehkräfte auswirkt. Aber das weist Du jasicher alles schon, deswegen versteh ich ja auch nicht, dass Du da noch mit Newtongerechnet hast.



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21.12.2006 um 14:00
"Newton zu nehmen, wenn es um c geht ist einfach nur falsch und sagt eben absolutnicht aus, da eben grade bei den Geschwindigkeiten Newton für die Tonne ist"

Mit klassischer Mechanik Fliehkräfte zu berechnen, um zu zeigen, dass man nicht malin die Nähe von c kommt, so dass relativistische Effekte überhaupt von Bedeutung seinkönnten, ohne dass einem alles um die Ohren fliegt, ist definitiv nicht falsch, sondernhöchstens in einem geringen Maß ungenau.

"Wie dem Auch sein, DeineBerechnung aber als Grundlage irgendeiner Aussage zu nehmen ist aber Blödsinn"

Ja, wenn Du das sagst, dann muss es wohl so sein. Frag mal jemanden, der in derMaterialforschung arbeitet, ob er maximale Drehzahlen unter Berückichtigung derWerkstoffdaten nach Newton oder nach Einstein berechnet. :|

"...also dasist nun ein an den Haaren herbei gezogenen Argument."

Na und? Hab ichgeschrieben, dass es immer, unbedingt und zwangsläufig so sein muss? Nö.

"...wird eben die Scheibe eine immer größere Masse bekommen..."

Ich schreib's mal auf Deine Art: Blödsinn.



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21.12.2006 um 14:31
@ Hybrid.Ant

Mit klassischer Mechanik Fliehkräfte zu berechnen, um zuzeigen, dass man nicht mal in die Nähe von c kommt, so dass relativistische Effekteüberhaupt von Bedeutung sein könnten, ohne dass einem alles um die Ohren fliegt, istdefinitiv nicht falsch, sondern höchstens in einem geringen Maß ungenau.

Gutschauen wir mal was Du da geschrieben hast:


Um an der Außenseite einerScheibe mit 30cm Durchmesser eine Bahngeschwindigkeit von 300.000km/s zu erreichen,müsste man 1 Milliarde Umdrehungen pro Sekunde schaffen, dabei würde auf jedes Milligramman Masse an der Außenseite der Scheibe eine Zentrifugalkraft von 6 Milliarden kN wirken.

So und Du sagst, das diese Berechnung nur„höchstens in einem geringen Maßungenau.
“ ist?

Du rechnest die Fliehkraft einer Masse beiLichtgeschwindigkeit mit Newton aus, wobei die Masse dort unendlich groß wird, undsprichst davon, dass der Wert im Verhältnis zu den von Dir berechneten Werten „nur ineinem geringen Maße ungenau sind?“

Na wenn das bei Dir ein nur „höchstens einetwas ungenaues Ergebnis ist, von mir aus, Deine Interpretation, ich interpretiere dasals absolut falsch, man kann bei c nicht mit Newton rechnen, und hoffen das manErgebnisse erhält, die irgendeine Aussagekraft haben.


Ja, wenn Du dassagst, dann muss es wohl so sein. Frag mal jemanden, der in der Materialforschungarbeitet, ob er maximale Drehzahlen unter Berücksichtigung der Werkstoffdaten nach Newtonoder nach Einstein berechnet.

Genau, und die drehen auch so schnell, dasder Rand c erreicht. Gib mir mehr, wir lachen hier schon alle zusammen, über das was Duhier so schreibst, ein Kollege will das mal durchrechen, um mal zu sehen wir „geringungenau“ es ist ….

Na egal, lassen wir es gut sein, ich denke mal nun Du hastgenug geschrieben, um zuzeigen das Du da wohl in anderen Welten lebst.



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21.12.2006 um 14:38
"...wobei die Masse dort unendlich groß wird..."

Yo.

Fragt sich nur, wer hier zurecht lacht. :D



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21.12.2006 um 20:24
@ Hybrid.Ant

Fragt sich nur, wer hier zu Recht lacht.

Nach Deiner Rechnung, und dem Spruch zu den Materialforschern habe ich ja nichts zuverlieren, oder? :)

Warum hast Du denn nichts zu Deinen Materialforscherngesagt, oder den „höchstens in einem geringen Maß ungenauen“ Ergebnissen Deiner Rechnung,welche nur falsch ist.


Aber nun gut, zum Thema:

Stellen wir unsmal die Scheibe (1kg) vor. Um sie zu 1000 Km/s am Rand zu beschleunigen benötigen wir dieMenge Energie x.

Du wirst doch wohl nicht bestreiten, dass die Menge derbenötigten Energie um 1kg Masse um 1000Km/s konstant ist.

Nach Newton, ca.(300.000/1000 = 300) brauchen wir also die Menge 300x an Energie, um den Rand auf c zubeschleunigen.

Das kann ja nun laut Einstein nicht sein. Wenn wir die Scheibebeobachten, stellen wir fest, das wir nahe c auf mal mit der Menge Energie x die Scheibenicht mehr von c-1.000km auf c beschleunigen können.

Wenn die Energiemenge diegebraucht wird um 1kg Masse um 1000 Km/s zu beschleunigen, dann ja nur die Massezugenommen haben.

Wenn dem nicht so ist, dann erkläre mal, warum.

Ichstelle jetzt erstmal die These/Theorie in den Raum, das wenn wir ein solches System(Scheibe) in einen Karton packen, und die Scheibe nahe c dreht, wir von Außen das Systemnicht von einem ruhenden mit größere Masse unterscheiden können.

DieEinsteinchen Formeln zum Massezuwachs spare ich mir mal, kennst Du bestimmt.

Kann ja sein, dass ich mich irre, aber dann falsifiziere doch mal.



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21.12.2006 um 21:44
Ich stelle jetzt erstmal die These/Theorie in den Raum, das wenn wir ein solchesSystem (Scheibe) in einen Karton packen, und die Scheibe nahe c dreht, wir von Außen dasSystem nicht von einem ruhenden mit größere Masse unterscheiden können.

Alsodem würde ich ja so zustimmen.

Aber ich glaube nicht, dass man sagen kann, dassdie Masse der Scheibe selbst in dem Sinne zunimmt, dass die rotierende Scheibe von sichaus jemals in ein SL zusammenfallen könnte. Alle einzelnen Elemente der Scheibe befindenrelativ zueinander in Ruhe, also merkt die Scheibe selbst die (rel) Massenzunahme nichtund kann auch nicht in ein SL zusammenfallen.


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21.12.2006 um 22:03
@ ilchegu

Aber ich glaube nicht, dass man sagen kann, dass die Masseder Scheibe selbst in dem Sinne zunimmt, dass die rotierende Scheibe von sich aus jemalsin ein SL zusammenfallen könnte. Alle einzelnen Elemente der Scheibe befinden relativzueinander in Ruhe, also merkt die Scheibe selbst die (rel) Massenzunahme nicht und kannauch nicht in ein SL zusammenfallen.

Hm, guter Einwand, wäre interessant dasmal durchzurechnen, wenn ich aber bedenke das Materie ja auch auf einer Kreisbahn in einSL fällt, und dabei ja auch auf relativistische Geschwindigkeiten kommen, oder auch dieExplosion einer Hypernova, hm.

Die Gravitation am Rand ist am höchsten und nimmt nach innen ab. Kann ja sein, das es eine Kreissingularität gibt, ein rotierendesLoch eben, die Masse kollabiert von innen zum Rand hin. Nur ein Ansatz jetzt.

Ich habe mal gelesen, das dadurch das sich die Längen bei hohen Geschwindigkeitensich verkürzen, sich der Rand auch nach oben oder unten krümmen müsste.



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21.12.2006 um 22:06
@ ilchegu

Nachtrag:

So wie Du es beschreibst, wäre die Massedann abhängig vom Beobachter.



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21.12.2006 um 22:07
kurze Zwischenfrage, wieviel druck wäre den ca. nötig pro cm³ um ein SL zu "erzeugen" ?


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21.12.2006 um 22:12
"Warum hast Du denn nichts zu Deinen Materialforschern gesagt, ..."

Wieso sollte ich? Hast mir doch zugestimmt mit Deiner wunderbar sarkastischenÄusserung: "Genau, und die drehen auch so schnell, das der Rand c erreicht."

Um nichts anderes ging es mir. Aber ich glaube fast, dass ich Dir jetzt noch 20 malerklären kann, dass man aufgrund der auftretenden Fliehkräfte nicht mal annäherndan c heran kommt.

Wobei der von Dir postulierte "Massezuwachs" den ganzen Effektja nur noch verstärken würde, da die Zentrifugalkraft proportional zur Masse ansteigt.


"Die Einsteinchen Formeln zum Massezuwachs spare ich mir mal, kennstDu bestimmt."

Nö, aber das hier:

http://www.itp.uni-bremen.de/~noack/masse.pdf (Archiv-Version vom 25.01.2007)



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21.12.2006 um 22:20
@readon:

Ziemlich viel. *g*

Wenn ich den Wert jetzt noch richtig imKopf habe, müsste man die Masse der Erde auf eine Kugel mit einem Radius von etwa 9Millimetern komprimieren.


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21.12.2006 um 22:23
@readon:

Nachtrag: Druck = Kraft / Fläche (nicht Volumen) ;)


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21.12.2006 um 22:26
@nocheinPoet

Ich glaube, aus Sicht der Scheibe nimmt die Masse im restlichenUniversum zu. Aus der Sicht des restlichen Universums nimmt die Masse der rotierendenScheibe zu. Denn Bewegung ist immer relativ.

Rotation ist zwar nicht relativ,aber ich glaube, dass das hier für die rel. Massenzunahme keine Rolle spielt. DieRotation selbst ist im System der Scheibe natürlich feststellbar. Die Zeit vergeht anverschiedenen Radien verschieden schnell und Scheinkräfte treten natürlich auf.

wenn ich aber bedenke das Materie ja auch auf einer Kreisbahn in ein SL fällt, unddabei ja auch auf relativistische Geschwindigkeiten kommen, oder auch die Explosion einerHypernova, hm.

Mir ist da jetzt, wie auch bei den Aussagen nachher, derZusammenhang mit der rotierenden Scheibe nicht klar.


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