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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

1.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telekinese, Gedankenkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:02
ich denke es so.....eine kerze an und aus zu machen, kraft seiner gedanken ...dauertsehr
lange.....aber die möglichkeit auszuschliessen.....dauert länger....^^

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aniki ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:02
"es gehören weit mehr geschehen dazu, als nur dinge zu bewegen."

Ja,super, dann sollte es doch nicht so schwerfallen, echte Nachweise zu bringen! :)


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:04
es hat keinen sinn, etwas, dass mit glauben zu tun hat, jemandem näher bringen zu wollen,der den glauben ablehnt....^^


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aniki ehemaliges Mitglied

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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:07
Was hat das mit "Glauben" zu tun? Wenn es funktionert, ist es ein FAKT, und dieser Faktist bisher nicht gegeben. Also bringt ihn, und man wird euch glauben, so einfach.


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:07
Yeah!
Jeder Denkt sich seine Welt. Der Eine Grösser der Andere kleiner.


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:14
@aniki....

wenn mein glaube dich töten könnte, wärest du dann noch am leben???

fragen über fragen....und nicht immer billig.....^^


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Telekinese oder per Gedanken Gegenstände bewegen

11.01.2007 um 22:17
Link: www.ursachenforschung.org (extern) (Archiv-Version vom 28.09.2007)

In seinem Vortrag "Welche Auswirkungen hat die Quantenphysik auf unser Weltbild" zeigteder Träger des Alternativen Nobelpreises, Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, anschaulich undfesselnd, dass die Erkenntnisse der Quantenphysik das wissenschaftliche Weltbild radikalverändert haben. Der herkömmliche Materiebegriff ist nicht mehr gültig. In derQuantenphysik gilt die Vorstellung, dass die Materie das Sekundäre und die Beziehungzwischen dieser, ihre Relationen, das Primäre ist. Die Quantenphysik dreht so dieRangordnung der klassischen Physik um: Relationalität vor Materialität. Die Rillen aufeiner Schallplatte sind nicht die Musik, welche auf ihr gespeichert ist. Die Musik ist inder Gestalt der Rille verborgen, sie ist in einer Beziehungsstruktur verschlüsselt. Genauso ist nach der Quantenphysik Wirklichkeit (oder Potenzialität) in höherdimensionalenRäumen zu finden, die mit dem dreidimensionalen Raum unserer begreifbaren Welt nichtsmehr gemeinsam haben, aber sehr wohl dort "Abdrücke" hinterlassen. Nimmt man die Materieimmer weiter auseinander, bleibt am Ende nicht Materie übrig, sondern Potenzialität.Diese ähnelt mehr dem Geistigen: sie ist ganzheitlich, offen, lebendig. Materie ist dieSchlacke dieses Geistigen. Da aus diesem Geistigen die gesamte Materie entsteht, hatalles einen Ursprung: Es gibt keine Teile mehr, sondern eine große Einheit. Das heißt:Alles, was in dieser Welt ist, geht aus dieser Einheit hervor. Es gibt nur verschiedeneArtikulationen von diesem Einen.
Die Grundstruktur der Wirklichkeit ist geistig undnicht materiell. Mit Hilfe eines Kartenspiels und eines Chaospendels zeigte Prof. Dürr,dass Beziehungsstruktur heißt, im Dialog, in Resonanz mit der ganzen Welt zu stehen.

An Hand dieser Beispiele machte Prof. Dürr deutlich, dass die Quantentheorie denGraben zwischen Natur- und Geisteswissenschaft gar nicht erst aufwirft, sondern imGegenteil ihn wieder schließt und die Möglichkeit gibt, eine gemeinsame Grundlage zufinden. Diese ist auch Grundlage der Ethik und Voraussetzung für eine zukunftsfähigeGestaltung unserer Gesellschaft.


An diese Gedanken schloss die HistorikerinCatherine Atkinson in ihrem Vortrag "Wahrnehmung und Wirklichkeit" direkt an. WieHans-Peter Dürr gezeigt hatte, müssen wir die bisherige Lesart der Natur und der Materiegrundlegend revidieren. Was bildet die Grundlage, die Matrix der Wirklichkeit, wenn dieMaterie sich als illusionär, als nicht wirklich entpuppt? Dieser Frage galt es aus Sichteiner Geisteswissenschaftlerin nachzugehen.
Alles Wichtige im Leben ist auf Gedankenaufgebaut. Wir schaffen unsere eigene Wirklichkeit fortdauernd - indem wir denken. Denkenist das Menschlichste an uns überhaupt. Gedanken und Ideen, so der hannoversche Ingenieurund Akademie-Gründer Hermann Knoblauch, sind stets Motor der Veränderung, dermenschlichen und kulturellen Evolution. Mit unserem Denken konstruieren wir -augenblicklich neu - ein Beziehungsgeflecht. Nichts existiert für sich allein. Selbstalltägliche Dinge und Handlungen sind mit vielschichtigen metaphysischen Dimensionenbehaftet. Diese vernetzte, von Leben pulsierende Denkwirklichkeit hat eine massivePräsenz in unserem Bewusstsein, vermengt sich mit der gegenständlichen Wirklichkeit undbedingt, wie wir sie wahrnehmen. Es war der Referentin wichtig zu betonen, dass dieVorstellung von einer Denkwirklichkeit kein Sprachbild ist, sondern ein Teil derWirklichkeit, aber eine andere Art von Wirklichkeit als die gegenständliche Welt. So istes gar nicht so abwegig, Gedanken als mit Bewusstsein erfüllte Kräfte, als wesenhaft zubetrachten. Wie lebendig Gedanken zuweilen erlebt werden, wurde am Beispiel derDarstellung des Gedächtnisses durch den Kirchenvater Augustinus verdeutlicht. Gedankenscheinen auch einen Materie-Aspekt zu haben; sie kristallisieren aus. Werte, dieursprünglich gelebt wurden, werden zu gesellschaftlicher Gewohnheit und nehmen materielleForm an. Gedanken werden zu Taten und Gewohnheiten. Sie erstarren und sterben langsam.Dafür entstehen neue.

Catherine Atkinson zeigte, dass das Denken fundamental fürein Verständnis der Wahrnehmung ist. Die Wahrnehmung ist stets vom jeweiligen Standpunktabhängig, aber auch vom Zeithorizont, von Denkmustern, von den jeweils gültigenWeltbildern und von den Sinnesorganen. Alles Wissen ist eine Annäherung, ist relativ.Aber vor dem Hintergrund der eben dargestellten These - Gedanken und Denkprozesse habeneine eigenständige Existenz - erkennen wir, dass sich in der Frage "Welchen Ausschnittder Wirklichkeit nehmen wir wahr?" das alte physikalische Weltbild verbirgt, das es zuüberwinden gilt. Denn das Wahrnehmen ist eben mehr als nur wahrzunehmen: es bedeutetzugleich in Beziehung mit der Natur zu treten und sie zu beeinflussen und zu verändern.Wie beeinflussen wir die Natur? Wir beeinflussen die Natur mit unserem Denken. Auf dieFrage "Was ist die Natur?" müssen wir also antworten: Vor dem Hintergrund metaphysischerDenkwirklichkeiten verändert sich das Verständnis der Natur grundlegend, denn dienichtmateriellen Welten des Denkens sind eben Teil der gesamten Natur.

DieseThese wurde mit Beispielen untermauert, die aus solch unterschiedlichen Gebietenentnommen wurden wie der Forschung des kulturellen Gedächtnisses und der Sprache (Spracheals Schaffung von Beziehungsstrukturen; Sprache ist Beziehung), der Wissenssoziologie(Denkstile der Wissenschaften z. B.) und der altindischen Philosophie mit dem BegriffMaya (= Illusion, Begrenzung der Wahrnehmung).


Wir leben in einemunermesslichen Netzwerk und dieses Netzwerk ist die Natur selbst, von der wir einuntrennbarer Teil sind. Und wissen wir um die Reichweite und Konsequenzen, die diesemeinen Gedanken entspringen? fragte Dr. Marion Pusch in ihrem Vortrag "Netzwerke in derNatur". Immer stärker müssen wir erkennen, wie wichtig Kommunikation, ein reger Austauschunserer Erkenntnisse und Denkweisen zwischen allen Fächern, Kulturen, zwischenPhilosophie, Naturwissenschaft und Religion für unsere Zukunftsgestaltung ist. Wir lernengerade wieder, uns mehr auf einander zu besinnen, an einander teilzuhaben, uns als einBestandteil der Natur zu begreifen und dies, wie uns die Quantenphysik zeigt, aus gutemGrund. Denn wir sind mit allem Anderen untrennbar verbunden, wir leben in einemlebendigen Gewebe oder Beziehungsgeflecht, in dem Alles aufeinander angewiesen ist, Alleseinander berührt. Hermann Knoblauch hob immer wieder hervor: "Die Natur ist der besteLehrmeister für unser Leben. Sie ist der Ausdruck kosmischer Intelligenz, die bis inskleinste Atom unsere Welt mit Bewusstsein beseelt." Wir können nicht atmen oder denkenohne Einfluss auf das Gesamte zu nehmen. Wenn wir die Seele im Licht der Quantenphysikals Welle und Teilchen einer für uns noch nicht erfassbaren Energieform betrachten, dannist ein Gedanke auch Welle und Teilchen. So üben wir mit unseren Gedanken einengewaltigen Einfluss auf das gesamte Beziehungsgeflecht der Natur aus.

Begreifenwir die Netzwerke der Natur, dieses gigantische Beziehungsgeflecht, als eine Artkomplexer, von Bewusstsein durchdrungener Organismus, dann öffnen sich ganz anderePerspektiven zur Natur und zu unserer Stellung in ihr. Die Frage, welchen Einfluss dieNatur auf uns hat und welchen Einfluss wir auf sie haben, kann nur in diesem Kontextbeantwortet werden.

All zu oft versteht sich der Mensch aber als getrennt vomGanzen, als ob seine Freiheit darin besteht, eigennützig und egoistisch handeln zu dürfen- ohne Konsequenzen für seine Mitwelt. Es ist ein Irrtum, wenn wir glauben, unseremenschliche Freiheiten ohne Pflicht und Verantwortung voll ausleben zu können. Einenweiteren Hinweis gibt der Begriff Kosmos, der synonym für Natur anwendbar ist. Kosmosheißt so viel wie Ordnung und Harmonie. Wenn wir also harmonisch handeln und denken, dannhandeln wir im Einklang mit dem Kosmos, mit der Natur. Wir reihen uns in das große,unermessliche Netzwerk der Natur ein. Das ist wahre Ethik!

http://www.ursachenforschung.org/akademie/rueckblick/rueckblick_2000_2.htm (Archiv-Version vom 28.09.2007)


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11.01.2007 um 22:18
Link: www.rodiehr.de (extern)

die macht der gedanken:

http://www.rodiehr.de/c_04_gedanken.htm


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11.01.2007 um 22:22
Link: www.urquellwasser.eu (extern)

Die Macht der Gedanken
Masaru Emoto beweist die Existenz einer unsichtbaren,geistigen Welt durch Wasserkristallbilder

Masaru Emoto verbindet wie keinanderer Forscher Wissenschaft und Spiritualität. Mit seinen mystischen Bildern beweistder 58jährige Arzt und Visionär aus Tokio nichts geringeres als die Existenz einerunsichtbaren, geistigen Welt.

Eine Vision
„Die materielle Kultur desMenschen hat ihre Grenzen erreicht“, sagt Emoto nach zwölfjähriger Forschungsarbeit. Inzehntausenden Versuchen hat er herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechteInformationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert.SeinenForschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mitregelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihreunterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um diegleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf derWelt die gleiche Kristallstruktur aufweisen. Seine Theorie ließ ihn folgendes glauben:Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Wasser zu einem reinen Kristall,verunreinigtes Wasser hingegen würde, so dachte er, nicht so schön kristallisieren.Plötzlich war ihm klar, dass er über die Wasserkristalle einen Anhaltspunkt über dieQualität des Wassers bekommen könnte.1994 begann er zu experimentieren. Er musste alleWasserproben einfrieren, die notwendigen Geräte beschaffen und verschiedene Bedingungenbeachten. Das Fotografieren von Kristallen war nur möglich, wenn z.B. die genaueKühltemperatur und eine spezifische Zeitdauer des Kühlens eingehalten wurde und auch dieLichtführung auf das Objekt stimmte. Bevor ihm das erste Bild eines Wasserkristallsgelang, musste er in zwei Monaten einige Hundert oder Tausend Filmrollen verbrauchen. Alsdann endlich das erste Bild gelang, vergrößerte er sein Labor, und ein Projekt„Kristallfotografie“ mit mehreren Mitarbeitern entstand.


http://www.urquellwasser.eu/forschung/masaru-emoto/F135-masaru-emoto-die-macht-der-gedanken/F135-masaru-emoto-die-macht-der-gedanken-bericht.html


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aniki ehemaliges Mitglied

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11.01.2007 um 23:08
Ja, und nun? Wann kommen die Beweise für Telekinese? :)


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12.01.2007 um 00:33
Wann kommen die Beweise für Telekinese?

Wenn Weihnachten und Ostern aufeinen Tag fallen. Also schon bald.:)


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12.01.2007 um 10:55
@aniki: Welche Art von Beweis würdest du akzeptieren? Seien wir ehrlich, es hat keinenSinn dir etwas beweisen zu wollen, denn du würdest es nur glauben, wenn überhaupt, wennwir vor dir stünden und ein Wunder vollbringen würden (natürlich wäre dann allesinszeniert...)
Wieso sollten wir also weiterhin unsere Zeit mit dir verschwenden?Dein letzter Beitrag zeigt mir, dass du nicht im Stande bist zwischen den Zeilen zulesen.

@lesslow: Danke dir für die interessanten Links. Den Ausschnitt aus demLink: Ursachenforschung war für mich einleuchtend und logisch zugleich.

Farewell,

Ehecatl


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aniki ehemaliges Mitglied

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12.01.2007 um 11:25
@Ehecatl
Ganz einfach: unanfechtbare Beweise! Klar, daß ich genau wie jeder Skeptikernach Schwachstellen suchen werde, die auf einen Trick hindeuten könnten. Ist docheigentlich selbstverständlich, wenn man WISSEN anstatt GLAUBEN will, oder?
Perfektwäre eine Vorführung unter wisenschaftlichen Bedingungen, auf die sich der Versuchsleiterund die Versuchsperson vorher geeinigt haben. Und das ganze dann auch noch haarkleindetailliert protokolliert. Sollte doch nicht so schwer zu verstehen sein!

"Dein letzter Beitrag zeigt mir, dass du nicht im Stande bist zwischen den Zeilenzu lesen."

Tja, das ist das Problem mit euch: anstatt direkt und konkret aufdie Problematik einzugehen, wird drumrum geschwurbelt, und jeder liest "zwischen denZeilen" irgendwas raus. Am Ende klopft ihr euch alle auf die Schultern, aber schnaltnicht, daß ihr keinen Deut weitergekommen seid als vorher. Nix wissen, aber viel glauben.
Vielleicht böte es sich ja mal an, gelegentlich die Zeilen selbst zu lesen anstelledessen, was man darin vermutet...


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12.01.2007 um 11:38
Perfekt wäre eine Vorführung unter wisenschaftlichen Bedingungen, auf die sich derVersuchsleiter und die Versuchsperson vorher geeinigt haben. Und das ganze dann auch nochhaarklein detailliert protokolliert.

Also würdest du diesen Wissenschaftlerdann glauben schenken, wenn du es mit deinen Augen sehen würdest. Bist du dir da ganzsicher? Was braucht es um dich zufrieden zu stellen? Einen Doktortitel? Würdest du dieVersuchsleiter als Scharlatane und Betrüger betiteln, wenn sie keine akademischeVergangenheit hätten?

Der einzige Beweis der dich wahrhaftig zufrieden stellenwürde, wäre eine eigene Erfahrung und die kann nur statt finden, wenn du selber auf dieSuche gehst. Du glaubst ja auch nur dass der Apfel nach unten fällt, weil du es selbernachweisen kannst, stimmts?


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aniki ehemaliges Mitglied

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12.01.2007 um 12:29
Ob ICH zufrieden bin oder nicht, ist nebensächlich. Tatsache wäre, daß dieses Phänomenendlich einmal beobachtet worden wäre, so daß man daran nach seiner Ursache forschenkönnte. Daß man dabei auch und vor allem nach Tricks sucht, ist nur zu verständlich undlegitim, oder glaubst du wirklich, Herr Copperfield hätte magische Kräfte? :D


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12.01.2007 um 13:54
Ob ICH zufrieden bin oder nicht, ist nebensächlich

Sehe ich genau andersrum. Man muss es schliesslich DIR beweisen, denn wenn wir es jemand anderem beweisenwürden, fänden wir keinen Glauben von dir, verstehst du mich?

Tatsache wäre,daß dieses Phänomen endlich einmal beobachtet worden wäre, so daß man daran nach seinerUrsache forschen könnte.

Nur weil dieses Phänomen nicht von einer allgemeinbekannten Zeitung/Kanal dokumentiert worden ist, heisst es noch lange nicht, dass diesnicht schon längst beobachtet worden wäre *g* oder glaubst du etwa nur das was in denMedien steht?

David Copperfield? Ich glaube nicht, dass er felsenfestbehauptet, er übe wahrhaftige Magie aus...und sein Publikum (hoffe ich) auch nicht.


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12.01.2007 um 14:15
Aniki hat einfach ein Problem damit Sachen zu glauben die er mit seinemSuppentellerhorizont nicht erfassen kann.
Wie bereits erwähnt wurde in Russland soetwas von einer Frau im beisein von 500 Journalisten und Wissenschaftlern vorgeführt,aber da Aniki nicht dabei war gibt es so etwas für ihn auch nicht.


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aniki ehemaliges Mitglied

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12.01.2007 um 14:32
Nicht jeder ist halt blöd genug, allen möglichen Mist unkritisch zu glauben. Und glaubmir, Arathond, MEIN "Suppenteller" ist bei weitem größer als dein mickrigerGesamthorizont!

Im übrigen warte ich immer noch auf Beweise, nicht aufGeblubber.


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12.01.2007 um 14:41
Im übrigen warte ich immer noch auf Beweise, nicht auf Geblubber.

Wiesteht es mit deinem Geblubber? Ich höre auch nichts mehr Neues von dir und du gehst auchnicht auf meine Worte ein.


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aniki ehemaliges Mitglied

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12.01.2007 um 14:47
"du gehst auch nicht auf meine Worte ein."

Warum sollte ich? Du gehst jaauch nicht auf meine ein. Statt dessen kommen wieder die alten üblichen Sätze wie die vonden bösen, bösen Medien, denen man nicht trauen darf... *gähn*

Aber warum sollich EUCH bzw. eurem "Glauben" trauen?


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