Krankheiten ohne schulmedizinische Behandlung heilbar?

@emanon
Nach meiner Erfahrung würde ich sagen, dass der Sinn einer Viruserkrankung darin liegt, seine Lebenskraft und -freude wieder zu entdecken.

Wenn es mich erwischt, dann in einer Phase, wo ich mich überfordert fühle.

Kennst Du das Gefühl, nach einer Krankheit gesund und munter wieder aufzustehen? Auch wenn sich an den äußeren Umständen nichts geändert hat, geht man danach mit neuem Lebensmut an seine Aufgaben ran. Allein schon durch das Gefühl der Dankbarkeit, das man empfindet, wenn man wieder gesund und schmerzfrei ist!

Spirits schrieb:Wolltest du auch nur mal etwas sagen, oder warum drischst du hier so dermaßen hohle Phrasen?

Nachdem ich dann davon ausgehe, dass du zeitlebens wohl keinen Arzt mehr konsultieren wirst und auch keinen sonstigen Heiler, weil ja Heilung nur eine Einbildung ist, solltest du mir einfach in 20 Jahren mal von deinen Erfahrungen berichten.

Bis dahin, schieb ich dir das Phrasenschwein rüber.
Ist ja unglaublich...

Echt bemerkenswert! Du kommst hier mit der hohlsten aller Phrasen an und bildest dir allen Ernstes ein, das sei "eine ganz alte Weisheit"! Diese "Wer-heilt-hat-Recht"-Idiotie wurde schon so oft widerlegt und als Unsinn entlarvt, dass ich es hier ganz bestimmt nicht nochmal tun werde. Vielleicht informierst du dich. Lesen hilft. Obwohl bloßes Nachdenken meiner Meinung nach auch schon ausreichen sollte...

akbas schrieb:Ich sprach vom Mittelalter betr. der hohen Säuglingssterblichkeit. Mit den Entwicklungsländern wollte ich nur darauf hinweisen, dass ein hohes Lebensalter nicht von der medizinischen, sondern in erster Linie von den sanitären Bedingungen abhängt.

Achso ok, dann war das wohl ein Missverständnis :)
Dachte schon du meintest dass im Mittelalter die Menschen häufig 70 und älter wurden.

In einem Entwicklungsland lass ich mir das durchaus einreden.
Allerdings ist sicher die Sterblichkeit an "gewöhnlichen" Krankheiten trotzdem sehr viel höher als bei uns wenn man "nur" hygienische Bedingungen schafft.

Na wartet, bis Ihr mal eine Lesebrille braucht. Ich versuch's noch mal:

Wikipedia: Life expectancy#Timeline for humans

@akbas
Sicher kann man versuchen nachher etwas Positives aus der Krankheit zu ziehen.
Einen Sinn macht/hat die Infektion trotzdem nicht.

Die Hauptursache von Krankheiten ist Stress, bevor das Immunsystem nicht schon geschwächt ist, kann ja keine Krankheit richtig greifen.

Wichtiger als nur die richtige Medizin, ist also die Verbesserung der ganz allgemeinen Lebensumstände der Menschen. Die Politik dafür ist darum auch die eigentliche Heilkunde!

Ein Zyklotron in der Photonentherapie also wohl Schulwissenschaft pur, gilt im übrigen noch als die beste Möglichkeit z.B. Krebs zu behandeln.


Endoskop-Operationen und die ganze Computertomographie scheinen scheinen auch sehr fortschrittliche Werkzeuge zu sein, wer möchte darauf ernsthaft verzichten, im Fall der Fälle?


Das eh schon zu viel operiert und verschrieben wird, liegt wohl in der Natur des Systems, aber es ist doch gut das wir diese Strohhalme trotzdem erstmal haben!

Der ewige Konflikt zwischen Fettsucht und Diäten für ein bestimmtes Maß, Alkohol und Rauchen, das kann man ja auch alles vermeiden, dann kommt man auch nicht in die Geräte!

@akbas
Ja jetzt geht der Link. Aber wieso brauchst du dazu eine Brille? :)
Schreibst du den Link händisch ab? Da kann ich nur Strg+C zum kopieren empfehlen sofern du einen Rechner mit Windows-System hast.

@emanon
Mag sein, dass Du zu jenen Gesegneten gehörst, die täglich froh und glücklich aufstehen. Ich muss gestehen, dass ich doch ab und zu ein Virus brauchte, um wieder auf die Beine zu kommen. So eine Art Auszeit.

Wie definierst Du Gesundheit?

Ich sage, Gesundheit ist etwas anderes, als die Abwesenheit von Krankheit.

niggie schrieb:meine mutter hatte 2001 eine hirnblutung, sie hat den flug ins krankenhaus überlebt und auch die operation. die lebenserwartung, so sagten die ärzte, lag bei maximal 2 jahren (mit großen glück) also finden sie sich damit ab, dass sie sterben wird. sie hatte epileptische anfälle, mit sprachverlust und halbseitiger lähmung, schluckte tabletten bis zum abwinken war sehr lange in reha.
nach knapp 2 jahren hat sie die tabletten abgesetzt, die ärzte haben sie für verrückt erklärt und dass sie das auf keinen fall machen dürfe. war ihr aber egal.

letztes jahr, war sie auf einem langzeit ekg oder eeg (weiß es grad nicht mehr). eine woche im krankenhaus mit untersuchungen. das ergebnis: zu 100% wieder gesund.

anderes beispiel:

eine bekannte (sie war behindert) nahmk viele tabletten und sie war totkrank. sie kam ins löwenhospitz (wo sie und ihre angehörigen) aufs sterben vorbereitet wurde. ihre tabletten wurden abgesetzt, da sie eh (laut den ärzten) nurnoch eine woche zu leben hat und in der sterbehilfe die tabletten abgesetzt werden. 2 wochen später war sie kerngesund und konnte das krankenhaus verlassen.

die vielen medikamente haben fast ihren körper zerstört und als die medikamente abgesetzt wurden, wurde sie erst gesund.

^^Das hört sich an wie bei "Dr. House" :-)

@Luma30
Spontanheilungen kennt man auch in der Schulmedizin. Leider weiß man zu wenig darüber. Es wird diesbezüglich viel geforscht.

Eine Frage: Wer ist Dr. House?

@akbas

akbas schrieb:Mag sein, dass Du zu jenen Gesegneten gehörst, die täglich froh und glücklich aufstehen. Ich muss gestehen, dass ich doch ab und zu ein Virus brauchte, um wieder auf die Beine zu kommen. So eine Art Auszeit.

Der Sinn der Krankheit ist die AU? Ich hoffe, da hab ich dich falsch verstanden.

@akbas
Wikipedia: Dr. House

@emanon
Ich denke, Du willst mich nicht verstehen. Ich meine, dass man, wenn überhaupt, nicht nur auf der körperlichen, sondern auch auf der seelischen, oder - falls vorhanden, was ich bei manchen Leuten bezweifle - der seelischen Ebene angeschlagen ist.

Eine körperliche Krankheit kann den Schmerz von der Seele nehmen. Lebst Du auf dem Planeten, oder schwebst Du auf einem rosaroten Wölkchen, dass Du diese Erfahrung noch nie gemacht hast?

@Luma30
Also, mit der Abkürzung Dr. kann ich schon etwas anfangen. Aber Dr. House kenne ich trotzdem nicht.

@akbas
Wenn ich seelisch angeschlagen bin, brauch ich nicht noch zusätzlich eine Erkrankung.
Wofür soll das gut sein?

^^Jedenfalls glaube ich, dass es nicht viele wirklich richtig gute Ärzte gibt, trotzdem halte ich auch nichts auf dieses homöopathischen Zeug wie zB Globuli. Meine Mutter hat mir schon bei der ersten Menstruationsblutung (ich hatte irrsinnige Bauchschmerzen) solch homöopathischen Trank gegeben - "geholfen" hat er dann nach 3-4 Std. aber da wären die Bauchschmerzen auch von alleine weggegangen.

Weil ich mich nach der Genesung wieder stark fühle. Dafür ist eine körperliche Krankheit gut! Die Seele kann den Schmerz über den Körper heilen.

Na ja, ich habe mir soeben einige Deiner Beiträge angeschaut. Vor allem die Erwähnung Deiner Makenzeichen lasse ich mir in diesem Zusammenhang auf der Zunge zergehen.

Ich denke, es gibt Besseres im Leben, als sich mit Antichristentum und der Faszination des Dunklen abzugeben. Schwarze Kleidung erinnert an die Frauen Siziliens. Deine Ringe kenne ich nicht, aber Deine Musik haut mich auch nicht vom Hocker.

Es gibt ein ausgezeichnetes Buch von Dr. Dr. Sohn: "Musik in der Homöopathie". Es ist sehr trocken geschrieben. Könnte passen...

@akbas
Ohne atten kommen deine Beiträge noch kryptischer rüber.
Nicht böse sein, wenn andere Menchen keine Krankheiten brauchen, um sich besser zu fühlen.

@akbas
Wem meinst du jetzt damit?

Liebe Grüße
Luma30

@Luma30
Ich meinte "emanon". Sorry!