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Perspektiven der Kernkraft

318 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Atom, Kernkraft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 22:57
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Kernfusion ist und bleibt Kernfusion und Kernspaltung ist und bleibt Kernspaltung.
Ja, und? Was tut das zur Sache grad?
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Um das zu deuten, bedarf es ein wenig kreativen Herangehens.

Heißt: Hinterfragen. Heißt: die Materie betrachten und sich selbst Fragen stellen. Immer wieder fragen.
Irgendwie muss ich wieder an Heinz Erhardt denken ... 😏

Spoiler
Das Schlimme an den Rednern ist, daß sie nicht sagen, worüber sie sprechen.
Quelle:


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 22:58
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Kernfusion ist und bleibt Kernfusion und Kernspaltung ist und bleibt Kernspaltung.
Kernfusion beinhaltet aber zugleich auch eine Kernspaltung. Wenn Deuterium und Tritium verschmelzen, spaltet sich auch immer ein Neutron ab, sonst würde der ganze Fusionskram auch gar keinen Sinn ergeben.

Und jetzt denk noch mal angesichts dieser neuen Information über deine Aussage nach. :)


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:01
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Ja, und? Was tut das zur Sache grad?
Kernkraft hat weiterhin Perspektive.


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:02
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Und jetzt denk noch mal angesichts dieser neuen Information über deine Aussage nach.
Grundsätzlich darf man sich aber auch die Frage stellen wie sinnvoll es überhaupt sein kann mit Eichhörnchen oder anderen Nagern über Physik oder Technologie zu diskutieren. ;)

mfg
kuno


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:05
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Kernfusion beinhaltet aber zugleich auch eine Kernspaltung.
Das trenne ich aber sehr genau.

Das , was man uns als angebliche Fusion verkauft, sind ZWEI Reaktionen.
Einmal eine Fusion. Und andermal eine so gut wie zeitgleiche Spaltung.
Das bitte berücksichtigen.

Demzufolge ist deine Aussage falsch.


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:05
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Kernkraft hat weiterhin Perspektive.
Ginge ja auch gar nicht anders, insbesondere weil sich jegliche nutzbare Energieform letztlich auf die Kernenergie zurückführen lässt. Wer auf Kernenergie verzichten will, wird nicht lange überleben :D


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20.10.2021 um 23:07
@Fichtenmoped:
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Wir sind bei der Kernfusion aber noch nicht einmal bei dem Stand, dass wir aus dem Überschuss 4 Glühlampen zum leuchten bringen.
Das ist richtig, aber es hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gegeben, die man auch nicht kleinreden sollte. Es gibt nicht nur ITER und Wendelstein 7-X, sondern inzwischen auch eine ganze Reihe von von kommerziellen Projekten. Z.B. haben sich in der Fusion Industry Association über 20 Unternehmen zusammengeschlossen, die in diesem Bereich arbeiten. Kaum einer der Investoren dürfte einen Zeithorizont von mehr als 10..15 Jahren haben. Die meisten dieser Unternehmen werden auf der Strecke bleiben, aber es genügt eins, das Erfolg hat.


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:08
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Demzufolge ist deine Aussage falsch.
Und deine Aussage ist eine Trivialität. Du hättest auch sagen können Wasser ist nass und ohne Licht ist es dunkel ... läuft auf das Gleiche hinaus, nämlich ---> nichtssagender Bullshit.


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:09
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Du hättest auch sagen können Wasser ist nass und ohne Licht ist es dunkel ... läuft auf das Gleiche hinaus, nämlich ---> nichtssagender Bullshit.
So kann man´s auch ausdrücken 👍

Hier schon wieder:
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Das , was man uns als angebliche Fusion verkauft, sind ZWEI Reaktionen.
Einmal eine Fusion. Und andermal eine so gut wie zeitgleiche Spaltung.
Das bitte berücksichtigen.



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20.10.2021 um 23:16
Zitat von uatuuatu schrieb:So ziemlich das einzige, wogegen es kaum Widerstand gibt, sind Solaranlagen auf Dächern.
Das kann noch kommen, wenn die Vorgaben erst konkret werden dafür. Da werden schon deutliche Zuschüsse und/oder Kredite fällig werden, sonst sehe ich da noch massiven Widerstand.


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:22
Zitat von TripaneTripane schrieb:Da werden schon deutliche Zuschüsse und/oder Kredite fällig werden, sonst sehe ich da noch massiven Widerstand.
Obwohl dies eigentlich ziemlich sinnfrei is, für das einzige Bauteil mit bilanziell negativen Kosten nur gegen Zuschüsse auf Widerstand zu verzichten. :D

kuno


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:25
@Tripane: Ich meinte Solaranlagen auf Dächern anderer Leute. Bei Solaranlagenpflicht für Gebäudeeigentümer kann es natürlich zu Problemen kommen, da hast Du sicher Recht.


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20.10.2021 um 23:28
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Obwohl dies eigentlich ziemlich sinnfrei is, für das einzige Bauteil mit bilanziell negativen Kosten nur gegen Zuschüsse auf Widerstand zu verzichten. :D
Würde ich so einfach nicht sagen. Es hat sich dagegen fast immer als sinnvoll erwiesen, denjenigen für etwas zahlen zu lassen, der dieses Etwas am meisten will. Außerdem ist die Finanzierungsfrage für ein Eigenheim für viele Leute eine etwas komplexere Angelegenheit und auch meist mit Schulden und Krediten verbunden.


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:39
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es hat sich dagegen fast immer als sinnvoll erwiesen, denjenigen für etwas zahlen zu lassen, der dieses Etwas am meisten will.
Du meinst, wer saubere Flüsse am meisten will, der sollte Industriekläranlagen bezahlen und wem gesunde Bäume am Herzen liegen, dem sollte man die Finanzierung der Rauchgasentschwefelung überlassen?
Zitat von TripaneTripane schrieb:Außerdem ist die Finanzierungsfrage für ein Eigenheim für viele Leute eine etwas komplexere Angelegenheit und auch meist mit Schulden und Krediten verbunden.
Gerade dann sollten doch direkte Einsparungen und zusätzliche Einnahmen willkommen sein, würde man meinen.

kuno


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Perspektiven der Kernkraft

20.10.2021 um 23:55
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Gerade dann sollten doch direkte Einsparungen und zusätzliche Einnahmen willkommen sein, würde man meinen.
Ein Zuschuß ist ja eine zusätzliche Einnahme.


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22.10.2021 um 16:24
Eine spannende englischsprachige Dokumentation über das frühe britische Atomprogramm, mit speziellem Fokus auf den -- mir bisher nicht bekannten -- Windscale-Unfall 1957, der Stufe 5 auf der bis 7 reichenden Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse erreichte, und bei dem erhebliche Mengen an Radioaktivität freigesetzt wurden:

Youtube: Windscale Britains Biggest Nuclear Disaster
Windscale Britains Biggest Nuclear Disaster
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Ich wollte zunächst eigentlich nur mal kurz rein sehen, weil mir die Dokumentation eigentlich zu lang war (ca. eineinhalb Stunden), fand sie dann aber so spannend (u.a. wegen der vielen historischen Originalaufnahmen), dass ich sie mir doch vollständig angesehen habe.

Der Windscale-Nuklearkomplex, später als Sellafield bekannt, wurde explizit zur Produktion von Nuklearmaterial (insbesondere Plutonium) für das britische Atomwaffenprogramm errichtet. Dabei wurde seitens der Politik ein enormer Zeitdruck ausgeübt, der dazu führte, dass Sicherheits- und Umweltaspekte immer mehr in den Hintergrund traten. Das führte letztendlich zu einem katastrophalen Brand 1957, bei dem nur sehr knapp eine noch viel grössere Katastrophe verhindert wurde. Die Einzelheiten und die Schwere des Unfalls wurden von der britischen Politik lange Zeit vertuscht, und sind erst in den letzten Jahrzehnten ans Licht der Öffentlichkeit gedrungen. Ausgerechnet diejenigen, die damals vor Ort eine noch viel grössere Katastrophe verhindert hatten, wurden seinerzeit von der Politik beschuldigt, für den Unfall verantwortlich zu sein.

Die Einstellung, die damals bei vielen Beteiligten vorherrschte, zeigt sich u.a. daran, dass die Filter auf den Schornsteinen der Anlage, auf deren Installation der Physiker und Nobelpreisträger John Cockcroft bestanden hatte, und die während des Unfalls eine katastrophal grössere Radioaktivitätsfreisetzung verhinderten, zum Zeitpunkt ihrer Installation als "Cockcrofts Follies" (= "Cockcrofts Narretei") lächerlich gemacht wurden.

Man erfährt auch viele andere interessante Details, z.B. dass die Briten nach dem ersten fehlgeschlagenen Test einer Wasserstoffbombe 1957 zur Gesichtswahrung eine riesige, technisch wenig sinnvolle Kernspaltungsbombe ("Orange Herald") testeten, und frech behaupteten, es sei eine Wasserstoffbombe gewesen. Die Täuschung ("Britain’s Thermonuclear Bluff") -- die seinerzeit allerdings in Expertenkreisen in den USA und in der Sowjetunion vermutlich sowieso durchschaut wurde -- wurde erst Jahrzehnte später, gegen Ende des kalten Krieges zugegeben.


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Perspektiven der Kernkraft

25.10.2021 um 18:06
Neben Grossbritannien fördert auch Frankreich SMRs in erheblichem Umfang:
"Wir haben einen entscheidenden Vorteil - unser historisches Modell: die schon bestehenden Atomkraftwerke", sagte Macron, als er die Strategie Frankreich 2030 vor kurzem im Pariser Elysée-Palast vorstellte. Von dem 30-Milliarden-Paket sollen acht Milliarden Euro in den Energiebereich fließen, eine Milliarde davon in die Entwicklung sogenannter Mini-Reaktoren.

(Deutsche Welle am 22.10.2021)
Zur Kernkraft allgemein:
Zitat von uatuuatu schrieb am 20.10.2021:Obwohl ich kein fundamentaler Kernkraft-Gegner bin, würde ich in einem dichtbesiedelten Gebiet wie Deutschland lieber eine Lösung ohne Kernkraft sehen. Darüber hinaus gibt es hier soviel fundamentalen politischen Widerstand gegen Kernkraft, dass ich sehr skeptisch bin, ob ein Wiedereinstieg z.B. auf Basis von SMRs jemals durchsetzbar wäre. Allerdings fallen mir zwei Szenarien ein, die die öffentliche Meinung in dieser Hinsicht u.U. erheblich beeinflussen könnten: Ein katastrophaler Blackout im Winter, oder eine weltweite Renaissance der Kernkraft, so dass Deutschland international zunehmend als Aussenseiter dastände.
Es gibt Indizien dafür, dass es tatsächlich zu einer weltweiten Renaissance der Kernkraft kommen könnte:
Die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien meldet einen plötzlichen Nachfrageschub nach Atomkraftwerken. Erstmals seit dem Fukushima-Unfall vor zehn Jahren hat die Behörde ihre globale Wachstumsprognosen für Atomstrom deutlich nach oben korrigiert. Konkret meldet die IAEA, dass derzeit 52 neue Atomkraftwerke im Bau seien.

(Focus am 19.10.2021)
Im Kontrast dazu möchte ich die folgende Dokumentation über den Aufwand des Rückbaus von Kernkraftwerken empfehlen:

Youtube: Strahlendes Milliardengrab - Warum uns die Atomkraft in der Klimakrise nicht hilft | Doku
Strahlendes Milliardengrab - Warum uns die Atomkraft in der Klimakrise nicht hilft | Doku
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Die Dekontaminationsarbeiten im ehemaligen AKW Greifswald/Lubmin werden noch bis Mitte der 2060er Jahre andauern. Weitere 40 Jahre also. Das räumt die Pressesprecherin des Entsorgungsunternehmens ein. Die Rückbauarbeiten dauern bisher schon 26 Jahre. Geschätzte Kosten: 6,4 Milliarden Euro. Vor 10 Jahren wurde die Hälfte veranschlagt.
Zum Rückbau des in meinem vorhergehenden Beitrag erwähnten britischen Windscale- bzw. Sellafield-Nuklearkomplexes (der allerdings erheblich mehr als nur ein Kernkraftwerk umfasst):
Der Rückbau der Wiederaufbereitungsanlage soll bis zum Jahr 2120 dauern und etwa 121 Mrd. Pfund [≈ 144 Milliarden EUR] kosten.

(Wikipedia: Sellafield)



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Perspektiven der Kernkraft

25.10.2021 um 18:42
Zitat von uatuuatu schrieb:Zum Rückbau des in meinem vorhergehenden Beitrag erwähnten britischen Windscale- bzw. Sellafield-Nuklearkomplexes (der allerdings erheblich mehr als nur ein Kernkraftwerk umfasst):
Sagen wir es mal so, sie können nicht mal ihre großtechnischen Anlagen in einem ordentlichen Betrieb halten und jetzt will man auf verteilte Kleinanlagen gehen. Man muss hier schon sehr optimistisches Menschenbild an den Tag legen um zu glauben dies geht irgendwie besser...


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Perspektiven der Kernkraft

25.10.2021 um 18:43
Zitat von tarentaren schrieb:Man muss hier schon sehr optimistisches Menschenbild an den Tag legen um zu glauben dies geht irgendwie besser...
Ich glaube da an eine strahlende Zukunft.


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Perspektiven der Kernkraft

26.10.2021 um 14:49
Die Kernkraft könnte nicht nur auf der Erde eine Perspektive haben, sondern auch im Weltraum und zwar nicht nur zur Stromversorgung, sondern auch als Antrieb derselben.
So hat man in den 1960er Jahren unter dem Projekt NERVA an nuklearen Raketenantrieben geforscht. In wie weit wäre ein derartiger Antrieb, der chemischen Antrieben überlegen ist und mehr Schubkraft erzeugt als ein Ionentriebwerk für bemannte Marsflüge (noch? wieder?) relevant?
Spätestens seitdem wir wissen, daß unser Nachbarstern Proxima Centauri über einen Planeten, der möglicherweise Leben beherbergt verfügt, ist die Idee einer Raumsondenmission zu diesen Stern aktuell.
Das Projekt Starshot ist zwar schön und gut, doch dürften wirklich Minisonden, die mit relativistischer Geschwindigkeit durch das Zielsystem fliegen und mit einer Kamera ausgerüstet sind, die keine besseren Bilder machen kann als eine Handykamera wirklich eine optimale Lösung zur Erforschung des Systems?
Wohl eher nicht.
Hier könnten auch Kernenergielösungen helfen, welche aber, da Spaltprodukte freigesetzt werden, erst außerhalb der irdischen Magnetosphäre eingesetzt werden sollten. Ein Konzept wäre die "nukleare Salzwasserrakete" ( Wikipedia: Nuclear salt-water rocket ), ein anderes, technisch leichter umsetzbares der "Orion"-Antrieb ( Wikipedia: Project Orion (nuclear propulsion) ), der aber eine Ausnahmegenehmigung vom Kernwaffenteststopp erfordern würde. Interessant wäre die Möglichkeit den Orion-Antrieb mit einem Sonnensegel zu kombinieren: dann würde die erste Flugphase im inneren Sonnensystem mit Sonnenenergie erfordern und erst in großer Entfernung zum irdischen Magnetfeld der nukleare Explosionsantrieb zum Einsatz kommen, wodurch alle Gefahren von EMPs ausgeräumt werden können.
Ein Vorteil dieser Antriebe ist, daß sie zum einen große Raumsonden mit entsprechend guten Instrumenten zuließen und zum anderen eine Abbremsung im Zielsystem zuließen, was den wissenschaftlichen Nutzen vergrößern würde und die Gefahr der Zerstörung durch Mikrometeoriten verhindern würde.

Doch zurück zu irdischen Anwendungen:
in wie weit könnte der Spaltfragmentreaktor ( Wikipedia: Fission fragment reactor ), der Wirkungsgrade von über 90% zuließe, eine Bedeutung erlangen?


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