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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 13:51
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich stelle nur Fragen, anstelle zu konsumieren
Jaja, ein typischer Vertreter der "Ich stelle nur Fragen"-Fraktion. Das wissen wir alle schon sehr lange. Schade nur das du nie daran interessiert bist dich auch mal um Antworten zu bemühen. Aber das gehört zu dem Verhalten ja dazu.

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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 13:51
Zitat von FipseFipse schrieb:Dir sollte klar sein dass für eine intensive und exakte Beantwortung aller Fragen ein Studium von nöten ist um alleine die Grundlagen zu verstehen.
Die Erkenntnis, dass mit Zunahme der Komplexität auch die Anfälligkeit steigt und jede Mutation auch andere Systemparameter mit einbeziehen muss, um eine wirkungsvoll positive Entwicklung hervorzurufen, zeigt mir nur, dass der Zeitrahmen nicht ausreicht, indem diese Entwicklung stattgefunden haben soll. Mehr nicht. Möglich wäre es, wenn bei viel viel Zeit, aber niemals in den letzen 600Mio jahren. Die Anzahl der seit dem geborenen Generatationen kann man sicher mit einer artithmetischen Folge oder Reihe berechnenu und das werden nicht genug sein, um durch Versuch und Irrtum diese ganze Komplexität in Aussen, Wirken und Funktion hervorzurufen.


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 13:55
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Dir ist sicher nicht bekannt, dass Wissenschaftler Gesellschaften bilden und lenken, was erforscht werden darf und wie interpretiert werden soll? Wer sich dem nicht fügt, fliegt!
Wenn wenigstens mal neue Ausreden für die eigene Ignoranz kommen würden. Aber immer nur das gleiche "Alles gelogen" Geschwätz. Natürlich mit der großen Ausnahme der eigenen, bevorzugten Lüge, die dann natürlich die reine Wahrheit darstellt.


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05.11.2012 um 13:57
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:zeigt mir nur, dass der Zeitrahmen nicht ausreicht, indem diese Entwicklung stattgefunden haben soll.
Punkt, Ende, aus. So leicht kann man es sich machen. Was nicht passt, wird einfach ignoriert.


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05.11.2012 um 13:58
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Die Anzahl der seit dem geborenen Generatationen kann man sicher mit einer artithmetischen Folge oder Reihe berechnenu und das werden nicht genug sein, um durch Versuch und Irrtum diese ganze Komplexität in Aussen, Wirken und Funktion hervorzurufen.
Witzig. Das tut man. Man nimmt eine bestimmte Zahl von Mutationen an und vergleicht die DNA von zwei Arten miteinander. Wegen mir Menschen und eine Spinnen Art. So kann man berechnen wann es wohl einen gemeinsamen Vorfahren gegeben hat. Diese Ergebnisse Decken sich recht gut mit Fosillfunden und anderen geologischen Erforschungen.


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05.11.2012 um 14:06
Machen wir es mal wieder etwas einfacher:

Woher kommt die Programmierung der Lebewesen, wie in diesem lustigen Video hier?
Anscheinung unterliegen auch Verhalten und Verstehen dieses Verhaltens einer Evolution?

https://www.youtube.com/watch?v=wIcpL6rpDZo

Das werden sich die Tiere ja wohl nicht jedesmal bei Geburt ausdenken. Es ist eine Grundprogrammierung die anscheinend weitervererbt wird? Vielleicht zeigt uns einer der Genetiker wie, oder zumindest eine theoretische Erklärung?

Und das sind nur 5 Beispiele, die sich auch wundersame Weise und auf Zeit von 600Mio Jahren selber erschaffen haben.

oder hier, Nestbau...auch eine Grundprogrammierung, die den Vögelchen niemand beibringen muss., Wie lange hätte es denn dafür üben und genetisch weitergeben müssen?

Youtube: Nestbau einer Amsel auf meinem Balkon
Nestbau einer Amsel auf meinem Balkon
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Nur paar kindische Beispiele...die harten Brocken erspare ich euch mal...


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05.11.2012 um 14:10
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Nur paar kindische Beispiele...die harten Brocken erspare ich euch mal...
Und das von dir :D


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05.11.2012 um 14:25
@Fipse
Ja von mir. Wie fing das denn an mit dem Blazverhalten? Wieviele Vögelweibchen haben die Kerle für verrückt erklärt, bis sie es begriffen haben? Gab es eine Entwicklung des Balzverhaltens?

Was ist mit dem Nestbau? Gab es auch hier ein Entwicklung? Wurde mal ein kleineres Nest gebaut oder mit anderen Materialien Experimentiert? Wielange musst ein Vogel dafür üben? Ich als Mensch und meiner übertierischen Intelligenz tue mich schwer mit einem Pinzette ein zusammenhaltendes Nest zu bauen. Schaffe ich nicht, trotz Bemühung. Aber das Vögelchen hat sich das selber beigebracht in in ihren Vogelhirnchen wir die Bauanleitung von den Genen gleich mit integriert???

Einfachste kindliche Fragen?

Oder hier:

aboriginal-ureinwohner

warum sollte der Mensch sein Fell verloren haben? Birgt doch größere Verletzungsrisiken?
Das die Klamotten tragen, liegt an uns...haben wir importiert, davor waren sie nahezu nakich...also, warum haben indigene Völker kein Fell mehr? Ihre Hautfarbe als Sonnenschutz ist verständlich,aber wo ist das Fell? Warum sollte sich das bei denen zurückentwickelt haben?


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05.11.2012 um 14:28
@GilgaX

Es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren da du gekonnt Beiträge ignorierst und wohl nicht mal Schulbiologie beherrschst.


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05.11.2012 um 14:30
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:aber wo ist das Fell? Warum sollte sich das bei denen zurückentwickelt haben?
na wegen den behausungen und dem feuer.. der mensch hat glernt feuer zu machen. also brauchte er das fell über längere zeit nicht mehr. wenns kalt ist hängt er sich halt einfach eins um.
so ist meine theorie dazu


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05.11.2012 um 14:42
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Die Erkenntnis, dass mit Zunahme der Komplexität auch die Anfälligkeit steigt und jede Mutation auch andere Systemparameter mit einbeziehen muss, um eine wirkungsvoll positive Entwicklung hervorzurufen, zeigt mir nur, dass der Zeitrahmen nicht ausreicht, indem diese Entwicklung stattgefunden haben soll. Mehr nicht.
Worauf beruht denn diese seltsame "Erkenntnis"? Doch wohl nur auf reinem Glauben, denn irgendein Wissen kann ich dahinter ebensowenig erkennen wie in deinen anderen Beiträgen.
Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.
Nur zu! ;)


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05.11.2012 um 14:44
Zitat von lehmännlehmänn schrieb:na wegen den behausungen und dem feuer.. der mensch hat glernt feuer zu machen. also brauchte er das fell über längere zeit nicht mehr. wenns kalt ist hängt er sich halt einfach eins um.
so ist meine theorie dazu
Also hat sich das Fell in den letzen 10-30.000 Jahren zurückentwickelt und trotz der Eiszeiten oder Wanderung in die Polarregionen sah die Evolutioen keinen Anlass das Fell wieder wachsen zu lassen,so dass die Urmenschen Tierfelle anlegen mussten? Und das alles nur, weil für eine kleine Mahlzeit kurz Feuer gemacht wurde, aber man trotzdem in der Kälte durch die Wälder streifen musste?


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05.11.2012 um 14:49
Wir haben noch exakt so viel Haare je cm² Körperfläche wie ein Schimpanse: 470.
Unser Fell ist lediglich aus einem Grund unauffälliger: die Haare sind dünner und schwächer pigmentiert.


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05.11.2012 um 14:52
Zitat von geekygeeky schrieb:Worauf beruht denn diese seltsame "Erkenntnis"? Doch wohl nur auf reinem Glauben, denn irgendein Wissen kann ich dahinter ebensowenig erkennen wie in deinen anderen Beiträgen.
Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.
Nur zu! ;)
Nach meiner Erkenntnis wird ein System umso labilier, je komplexer es wird, weil hier Unmengen an parallelen Prozessen gleichzeitig perfekt ablaufen müssen. Das bedeutet, dass bei komplexeren Lebewesen Mutationen sich zunehmend negativ auswirken.

Nehmen wir mal als anschauliches Beispiel unsere Technologie: Das Spaceshuttle war ein hoch komplexes Gebilde. Das wir sowas erschuffen, hat es nicht erleichtert, noch bessere und noch komplexere Shuttle zu bauen. Im Gegenteil, man konnte es nicht beherrschen und hat sich zurückentwickelt.

Die Evolution hingegen entwickle sich genau anders herum: Je komplexer, umso mehr Artenvielfalt und umso mehr Richtung weiterer Komplexität. Komplexität sei sogar vorteilhaft und dass die Populationsrate sich auf mehrer Jahre verschiebt, auch, so die Lehrmeinung...Zigtrilliarden Generationen Einzeller bleiben Einzeller, aber nur tausend Generationen Menschenen ändern sich wie Automodelle rasant vorwärts.


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05.11.2012 um 14:56
@GilgaX
Du stellst ja hier Frage um Frage.
Sei doch so gut ud beantworte meine Fragen nach deiner Vorbildung und darüber, welche Bücher über Evolution du schon gelesen hast.


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05.11.2012 um 15:04
Auf die Technologie bezogen, war es genau dasselbe. Die Welt heute ist viel komplexer als vor 50 oder 100 Jahren.


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05.11.2012 um 15:57
@GilgaX
Es gibt vieles angeborenes Verhalten. Wieso reagieren Männer auf Brüste? Hat sich so entwickelt, da es einen Vorteil hat, wenn Mann von Weibchen angezogen ist. Affen haben keine Brüste - warum nicht? Weil sie gebückt gehen und dadruch der Hintern eher zur Geltung kommt. Ein wohlgeformter Hintern zieht uns Männer übrigens heute auch noch an.

Zu den Vögeln:
Beim Nestbau hat es sich auch einmal für einige als Vorteil erwiesen, wenn sie vielleicht ihr Ei in einen Baum zu legen. Einige sind runtergefallen und bei denen, die ein das Ei mit Ästen fixiert haben ist das Ei seltener runtergefallen.
Beim Vogel ist es schwer zu verstehen, dass sich so ein "Bauplan" genetisch weitervererbt und dass dieser sich entwickelt haben soll. Aber bei einer Spinne zB ist das selbstverständlich, dass jede Art ihren eigenen Bauplan hat. Das ist das gleiche Prinzip. Warum sollte sich also nicht das beste Nestbauverhalten durchgesetzt haben?

Warum der Mensch kein Fell mehr hat:
Man geht davon aus, dass es daran liegt, dass der Mensch am Tag durch sein Nomadenverhalten lange Strecken zurücklegen musste, und da aus Steppengebieten stammt, somit eine gute Wärmeregulierung brauchte. Deshalb besitzt der Mensch auch überall am Körper Schweißdrüsen.

Dazu fällt mir grad eine Frage an dich ein:
Warum gibt es verschiedene Menschenarten? Warum weisen die Menschen, die in heißeren Regionen leben, eine höhere Pigmentierung auf? Warum ist das bei den Nordischen Völkern nicht der Fall? Warum sind Steppenvölker auch vom genetischen her fitter und stärker? Warum sind nordische Völker behaarter und größer, als zB Völker, die aus dem Mittelmeerbereich kommen?


Noch ein Fakt, der für die Evolution spricht. Im laufe des Embryonalstadiums sehen alle Tiere am anfang gleich aus. Der Mensch hat als Baby im Mutterleib kurze Zeit Kiemenöffnungen, starke Körperbehaarung, mehr Brustwarzen, einen kleinen Schwanzansatz am Steiß, etc.
Es kann vorkommen, dass sich das aus Defektgründen nicht wieder zurückbildet.

rudime5
Hier sieht man gut, dass zu Anfang der Entwicklung Fisch, Schildkröte und Mensch gleich aussehen.

Hier nochmal ein gutes Bild:
sij51-1a

Und hier etwas zum Schnelldurchlauf des Embryos:
http://m.welt.de/article.do?id=wissenschaft/article2109020/So-viele-tierische-Kreaturen-stecken-im-Menschen&cid=motor&emvcc=-3


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05.11.2012 um 16:03
Ich finde das mit den Brüsten ja noch etwas an den Haaren herbeigezogen, da es gar nicht mal so ist, dass überall gleich auf Brüste reagiert wird. Meiner Meinung nach ist das etwas, was man lieber weglassen sollte als Beispiel. Vor allem wenn noch der Hintern mit ins Spiel gebracht wird. Brüste sehen einfach nicht aus wie ein Arsch XD


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05.11.2012 um 16:05
@SethSteiner
Es ist so, dass durch den Aufrechten Gang die Brüste als Sexualindikator erschienen sind. Ist halt eher auf Augenhöhe und manchmal kann man Mann oder Frau von hinten allein am Hintern nicht unterscheiden - das ist bei Affen anders. Da ist der Hintern eher auf Augenhöhe ;) Es gibt kein anderes Tier, bei dem das Weibchen Brüste, wie die des Menschen besitzt.

Warum sonst sollten sie sich entwickelt haben?


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05.11.2012 um 16:13
Ich sage ja nicht, dass sie nicht dazu dient (unter anderem) für Männer attraktiv zusein aber im Bezug auf den Hintern und ganz allgemein ist das doch noch immer recht spekulativ, weil sie halt selbst innerhalb einer Bevölkerung extrem unterschiedliche Ausformungen aufweist. Und gerade ein Abbild des Hinterns können sie sowieso nicht sein, da sie die meiste Zeit über eher ziemlich runterhingen und so eine Form nur mit entsprechender Stütze bilden, die es auch erst seit neuestem gibt.


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