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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:11
@Fipse
Ist doch alles verlinkt...

Hier anderer Link
http://www.focus.de/wissen/natur/fossilien-aelteste-garnele-der-welt-entdeckt_aid_570767.html

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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:12
@GilgaX

Da sind keine Links.


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05.11.2012 um 21:14
@Fipse

Google doch einfach, habe ich auch so gemacht:

Google: Fossil Kaninchen
Google: Fossil Hai
Google: Fossil Seestern
Google: Ältestes Fossil

Google. Denk dir selber was aus...


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:16
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Google. Denk dir selber was aus...
Du bist wirklich ein sehr toller Diskussionspartner. Nicht nur ignorierst du Posts und Fakten, nein du forderst auch noch deine Diskussionspartner auf deine Quellen selbst zu suchen.


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:16
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Google. Denk dir selber was aus...
Das ist dann offensichtlich die Hauptquelle. :D


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:18
@GilgaX

Aber um forzufahren: Wo sind denn die 60 Millionen Jahre alten Menschenfossilien? oder die 300 Millionen Arten Wahlfossilien?
Arten zu zeigen die sich im Laufe der Erdgeschichte wenig verändert haben ist nun keine Kunst. Ich kann dir zig Bivalven oder Brachiopoden zeigen die quasie genauso sind wie vor 200 Millionen Jahren.


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:18
oehmm, arten muessen sich nicht zwingend veraendern, wenn sich ihre nischen nicht aendern und sie weitesgehend an ihre umgebung angepasst sind .. kommt vor, ist aber eher die ausnahme.


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:18
@Fipse
http://www.hauskaninchen.com/Seiten/Wildkaninchen/Wildkaninchen.html (Archiv-Version vom 15.06.2012)


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:20
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:In einem 60Mio Jahre alten Gestein finden wir...ein Kaninchen.
Dazu möchte ich gerne mal eine Quelle haben.

Zu den "Lebenden Fossilien" habe ich mal folgendes geschrieben:
http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2011/04/06/kreationisten-fragen-affchen-antworten-lebende-fossilien-selektiver-druck/

Das von Dir gezeigte Grundtypenmodell habe ich hier mal näher erklärt:
http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2012/08/23/von-ameisen-und-kreationisten/#Grundtypenmodell

Und das das von Kreationisten selbst mit ihren eigenen Methoden nicht aufrecht gehalten werden kann, habe ich hier mal gezeigt:
http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2012/09/12/kreationisten-mit-den-eigenen-waffen-schlagen-baraminologische-methoden-bestatigen-vogel-als-unterklade-der-dinosaurier/


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:20
@GilgaX

Ich weiß, Palaeolagus haydeni.


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05.11.2012 um 21:21
Zitat von FipseFipse schrieb:Aber um forzufahren: Wo sind denn die 60 Millionen Jahre alten Menschenfossilien? oder die 300 Millionen Arten Wahlfossilien?
Arten zu zeigen die sich im Laufe der Erdgeschichte wenig verändert haben ist nun keine Kunst. Ich kann dir zig Bivalven oder Brachiopoden zeigen die quasie genauso sind wie vor 200 Millionen Jahren.
Sicher werden die noch gefunden. Was wir heute an Artenvielfalt sehen sind einige Wenige Spezies,die sich weit ausgebreitet haben. Ganz besonders der Mensch. In einer natürlichen Umgebung hingegen leben in einer begrenzten Region eine Menge Arten im Gleichgewicht. Heute noch in den Urwälder so vorzufinden.


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:21
@GilgaX

Warum soll sich eine Art ZWINGEND laufend verändern, auch wenn sie schon optimal an ihren Lebensraum angepaßt ist? Irgendwie scheinst du die Selektionsmechanismen nicht verstanden zu haben.


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05.11.2012 um 21:24
@GilgaX

Es gibt halt "alte" Arten und "jüngere" Arten.

Die viel interessante Frage ist doch: Wie haben es die Haie geschafft so viele Millionen Jahre zu überleben?

Wenn der Mensch die 300 Millionen Jahre voll hat wird er es vielleicht verstehen... :-)


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05.11.2012 um 21:25
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb: In einer natürlichen Umgebung hingegen leben in einer begrenzten Region eine Menge Arten im Gleichgewicht. Heute noch in den Urwälder so vorzufinden.
Wenn sie im GLeichgewicht leben, wieso sind Arten dann augestorben und haben sich andere verändert?


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05.11.2012 um 21:25
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Zu den "Lebenden Fossilien" habe ich mal folgendes geschrieben:
http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2011/04/06/kreationisten-fragen-affchen-antworten-lebende-fossilien-selektiver-druck/
Zitat aus deinem Link, zweiter Absatz:

Es ist zum Beispiel sicher, dass das Immunsystem eines heutigen Pfeilschwanzkrebses sich stark von dem seiner fossilen Vorfahren unterscheidet.

Ab da konnte ich wegen Beleidigung mittlerer Intelligenz nicht weiterlesen!
Wenn es als "sicher" gilt, dann hätte ich gerne einen Beweis für diese bodenlose Behauptung...


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05.11.2012 um 21:26
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Wenn es als "sicher" gilt, dann hätte ich gerne einen Beweis für diese bodenlose Behauptung...
Wieso denn? Den "Beweis" würdest du sowieso gekonnt ignorieren so wie du alle Fakten ignorierst die gegen dich Sprechen.


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05.11.2012 um 21:29
Zitat von geekygeeky schrieb:Warum soll sich eine Art ZWINGEND laufend verändern, auch wenn sie schon optimal an ihren Lebensraum angepaßt ist? Irgendwie scheinst du die Selektionsmechanismen nicht verstanden zu haben.
Naja..ich dachte mit dem Aussterben großer Fleischfresse kam endlich die Zeit der kleinen Warmblüter und ohne Feinde konnten diese sich frei zu höheren Säugetieren entwickeln. Auch wir sollen doch aus dieser Zeit von irgendwelchen Erdhörnchen abstammen, die endlich aus ihren Löchern gekrochen kamen. Vielleicht stammen wir auch von den Karnickel ab...die gab es doch auch zur gleichen Zeit....


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05.11.2012 um 21:29
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Naja..ich dachte mit dem Aussterben großer Fleischfresse kam endlich die Zeit der kleinen Warmblüter und ohne Feinde konnten diese sich frei zu höheren Säugetieren entwickeln.
Deiner Theorie nach ist das ja nicht passiert. Die höheren Säugetiere gab es schon da sich ja nix entwickelt :D


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40 Fragen an Evolutionisten

05.11.2012 um 21:33
Zitat von FipseFipse schrieb:Wieso denn? Den "Beweis" würdest du sowieso gekonnt ignorieren so wie du alle Fakten ignorierst die gegen dich Sprechen.
Da behaupten jemand, das Immunsystem eines gleichen Wesens aus der Vorzeit sei anders wie des heutigen Nachfahren. Wie will dieser jemand dass denn geprüft haben? Mit einer Blutprobe?

Gut, ich behaupte Gegenteiliges: Das Immunsystem eines Hasen vor 60 Mio jahren war nicht anders wie des Hasen von heute!

Was sagst du nun dazu? Dafür würden mich andere wegen trollerei anzeigen!
Also..ich hätte gerne eine Erklärung, dass ich es VERSTEHEN KANN, warum die Äußerung in dem Artikel gefallen ist. Oder soll ich einfach nur einem "Wort" glauben schenken. Dann wäre das kein anderes Verhalten, als was man den Kreationisten vorwirft. Einfache sinnlose Behauptungen...


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05.11.2012 um 21:34
@GilgaX
Naja, das wäre bei Dir ja nur eine nur mindere Beleidigung ;)

Wie hätten Pfeilschwanzkrebse bei andauernd neu auftretenden Pathogenen überleben können, wenn sich ihr Immunsystem nicht entsprechend angepasst hätte?

Zu den Pfeilschwanzkrebsen als lebenden Fossilien gibt es noch das:
http://whyevolutionistrue.wordpress.com/2012/09/14/horseshoe-crabs-arent-living-fossils-2/


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