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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

466 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Alien, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 17:54
@ ajk : Deine Interpretation der Edda ist teilweise fehlerhaft:
Die Große Leere, Der Weltabgrund Ginnungagab existierte GLEICHZEITIG mit dem heißen Land im Süden und dem kalten im Norden.
Aus dem toten Leib Ymirs ( der Erstgeborene ) schufen die Wanen ( das ältere Göttergeschlecht ) 3 Welten: Asgard - die Welt der Götter, Mitgard - die Welt der Menschen und Niflheim - das Nebelland / die Unterwelt.

Auch, die Edda als vom Christentum völlig verschieden zu betrachten ist sschlicht falsch. Die Wikinger und Germanen hatten ständig Kontakt zu Christen und ließen ihre eigene Kultur vom ( noch jungen ) Christentum beeinflussen. So ist auch in der Edda ein "Allumfasser", ein Übergott, der das Schicksal bestimmt, bekannt.
Zwischen nordischem Heidentum und Christentum lassen sich noch viel mehr Parallelen finden.

There's more to life than your eyes reveal.

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kirk ehemaliges Mitglied

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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 18:06
@ajk da Herr Matti und Mureth sich so aufführten wie Zeugen Jehova nannte ich sie "Zeugen der Wissenschaft", da die Zeugen bekanntlich eine Sekte sind und Sekten bekanntlich einen Guru war Herr Matti der Guru und Mureth sein "Schüler" (du solltest den Thread auch mal ganz lesen) und nun wo Herr Matti nicht mehr in diesem Thread ist ist er anscheinend der Guru geworden und du sein "Schüler" ,


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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 18:14
Hi@all !

Möge DIE MACHT mit Euch sein !

MIKESCH ; D

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus



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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 18:19
@herr Matti

Meine Antwort an Sie, finden Sie auf der Seite 14 !

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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matti Diskussionsleiter
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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 21:35
@ ClubCraft

Ich habe zu danken......und zwar für Ihren Beitrag und für Ihren klaren Verstand .


Vielen Dank


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kirk ehemaliges Mitglied

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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 21:50
oh Herr Matti lebt auch nich


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kirk ehemaliges Mitglied

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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 21:50
lol noch meint ich


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ajk ehemaliges Mitglied

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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 21:55
>@ Crimson : Deine Interpretation der Edda ist teilweise fehlerhaft:
>Die Große Leere, Der Weltabgrund Ginnungagab existierte GLEICHZEITIG mit >dem heißen Land im Süden und dem kalten im Norden.

Das weiß ich, habe es aber aus einfachheit nicht geschrieben. Ich nehme an, daß die Große Leere auch schon vor den Ländern im Norden und im Süden gab.

>Aus dem toten Leib Ymirs ( der Erstgeborene ) schufen die Wanen ( das ältere >Göttergeschlecht ) 3 Welten: Asgard - die Welt der Götter, Mitgard - die Welt >der Menschen und Niflheim - das Nebelland / die Unterwelt.

Ich habe ja ymir als "masse aus Zeit/materie/usw.." genannnt. Das schließt die Unterwelt und die anderen Welten nicht aus.

>Auch, die Edda als vom Christentum völlig verschieden zu betrachten ist >sschlicht falsch. Die Wikinger und Germanen hatten ständig Kontakt zu >Christen und ließen ihre eigene Kultur vom ( noch jungen ) Christentum >beeinflussen. So ist auch in der Edda ein "Allumfasser", ein Übergott, der das >Schicksal bestimmt, bekannt.
>Zwischen nordischem Heidentum und Christentum lassen sich noch viel mehr >Parallelen finden.

Das ist zu einfach gesagt, die Edda wurde von einem Christianisiertem Mönch geschrieben, der in Island auf eine "frühere Schule der Germanen" ging. (ganz simpel gesagt.
Gleichzeitig gibt es noch die Nornen die das Schicksal beeinflussen.. Also von dem her widerspricht sich da was.

@kirk
Nur weil du meine Texte nicht akzeptierst.. denk was du willst.

/ajk


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ajk ehemaliges Mitglied

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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 22:00
@shadow
Mißhör doch meine Worte nicht mutwillig.

gnarf. Die Ägypter haben viel besser begriffen was die Götter sind, was heutzutage davon übrig ist, also von unserer Kultur her ist eher erbärmlich.

"befolge diese Regeln" usw..

bah!

/ajk


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kirk ehemaliges Mitglied

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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 22:31
@ajk die hab das nun schon zigmal diskutiert in diesem Thread und bevor du noch irgendwas darüber sagst les erstmal den GANZEN Thread DURCH .


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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 22:53
@jafrael

zum Thema Glauben und Wissenschaft:

Glauben besteht in einem festen Vertrauen in eine Person oder in ein Ereignis. Auch ich vertraue natürlich hinsichtlich meines Wissens anderen Personen, etwa den Wissenschaftlern. Allerdings, bei der Wissenschaft handelt es sich um eine Gemeinschaft von Wissenden die ihre Auffassung jederzeit beweisen können - vor allem auch untereinander - und die ihr Wissen meist verwerfen, wenn sie Beweise, Argumente oder gute Gründe haben, es für falsch zu befinden. Es handelt sich um eine "Gemeinschaft", bei der Kritik und Konkurrenzkampf groß geschrieben wird - man kritisiert sich untereinander, systematisch - und wo einer die Ergebnisse des anderen überprüft. Ich vertraue also in ein Wissensnetz. An die Wissenschaft muss man auch nicht glauben - obwohl viele Gläubige genau dies behaupten - sondern man könnte hingehen, und die Beweise, Argumente und Gründe genau nachprüfen, wenn man denn wollte. Aus Zeitmangel erspart man sich dies meist, aber immerhin, prinzipiell würde es gehen. Beim Glauben kann ich das nicht so ohne weiteres, weil meist an Dinge geglaubt wird, die sich jeder Nachprüfung entziehen. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Die Gläubigen hingegen vertrauen auf andere Gläubige, nicht auf Wissende oder Wissenschaftler - was ihren Glauben angeht. Im Alltag vertrauen sie meist genauso der Wissenschaft wie ich auch, mal mehr, mal weniger. Wenn es aber zu einem Konflikt kommt, ihr Glauben also dem Wissen widerspricht, sind sie eher bereit, dem Wissen als dem Glauben zu widersprechen. Ich bin Atheist, für mich gilt das Umgekehrte: Wenn ich einen Widerspruch sehe zwischen Glauben und Wissen, so vertraue ich eher dem Wissen. Mir fehlt ganz einfach beim Glauben das Gefühl, dass er so sicher ist, wie die Gläubigen behaupten.

Das kommt auch daher, dass sich die Gläubigen untereinander heftig uneins sind. Der eine hält es für gewiss, dass Jesus der Sohn Gottes war und nennt sich Christ, während der andere sich dessen gewiss ist, dass Jesus nur ein "normaler Mensch" war, und er nennt sich Muslim, Jude, Buddhist, Shintoist oder sonstwie. Auch Wissenschaftler können sich uneins sein, aber eher weniger bei den grundlegenden Dingen, gleichgültig, in welcher religiösen Kultur sie aufgewachsen sind und was sie sonst noch glauben - es gibt ja genug gläubige Wissenschaftler, nach einer aktuellen Studie in den USA so ca. 40% - aber kein Wissenschaftler würde irgendetwas mit religiösem Eifer glauben, sonst wäre er kein Wissenschaftler. Es gibt aber auch Laien, die der Wissenschaft so glauben wie ein Gläubiger der Gemeinschaft derer, die in etwa dasselbe glauben. Aber ich bin der Meinung, dass diese Laien etwas falsch machen - an die Wissenschaft sollte man nicht glauben wie ein Gläubiger, weil die Wissenschaftler dies auch nicht tun, jedenfalls nicht im Regelfall.

Ist es nicht seltsam, dass die Gläubigen so fest an einander widersprechende Dinge glauben? Der eine hält Jesus für den Sohn Gottes und folglich Mohammed für einen Schwindler, während der andere glaubt, dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist, sondern ein Prophet Gottes wie auch Mohammed! Wenn sich Wissenschaftler untereinander widersprechen, dann ziehen sie sofort den Schluss, dass wir es hier mit Ungewissheit zu tun haben, dass wir nicht von relativ sicherem Wissen ausgehen können, während die Gläubigen darauf beharren, dass sie sich immer noch ihres Glaubens gewiss sein können! Während bei Wissenschaftlern Widersprüche sofort einen Zweifel an der Richtigkeit des Wissens aufkommen lassen, ist dies bei Gläubigen nicht der Fall.

Nicht, dass es nicht auch Glaubenszweifel bei Gläubigen gäbe, aber meist beruht das Vertrauen auf den Glauben auf der Abwesenheit von Zweifeln, Zweifel gelten als Untugend, während Glauben eine Tugend ist. Bei Wissenschaftlern ist das umgekehrt, Zweifel gelten als eine Tugend, die man pflegen muss, während Gewissheit eher auf Zweifel stößt und Glauben als eine Untugend gilt! Ich zweifle eher am Glauben als am Wissen, während dies bei Gläubigen umgekehrt ist, jedenfalls dann, wenn sich Glauben und Wissen widersprechen. Aber ich bin ja auch Atheist, bei mir stellt sich das Gefühl der Sicherheit nicht ein, wenn ich den Glauben an Gott betrachte, sondern ich habe meine Zweifel daran. Ich vertraue eher dem Wissen als einer festen Überzeugung.

Das liegt daran, dass ich keinen Zusammenhang sehe zwischen der Festigkeit einer Überzeugung und dem Wahrheitsgehalt einer Überzeugung. Zu allen Zeiten waren die Menschen fest davon überzeugt, dass etwas Wahres falsch war und etwas Falsches wahr. So glaubten früher viele Menschen ganz sicher daran, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums stand und die Sonne und die Sterne um die Erde kreisten, während es doch so war, dass die Erde um die Sonne kreiste und diese wiederum um das Zentrum der Milchstraße! Dabei spielt auch keine Rolle, dass es die Mehrheit der Menschen war, die diesem Irrtum unterlagen. Es waren daher auch nicht Gläubige, die diesen Irrtum aufdeckten, sondern Wissenschaftler, auch wenn diese damals zum großen Teil aus den Reihen der Kirche selbst entstammten. Ohne die Wissenschaftler wären die Gläubigen immer noch felsenfest davon überzeugt, dass die Sonne um die Erde kreist. Wenn wir dies inzwischen besser wissen, dann ist dies kein Verdienst der Gläubigen, die einen Zweifel an ihrem Glauben ja meist ohnehin nicht zulassen.

Und warum sollte ich überhaupt, wie die Gläubigen auch, nicht die gefühlte Gewissheit haben können, dass kein Gott existiert oder kein Grund dafür, an ihn zu glauben? Warum sollte ich nicht darauf vertrauen können, dass es keinen Gott gibt, nach derselben Maßgabe, mit der Gläubige das Umgekehrte glauben? Wenn die Festigkeit der Überzeugung ein Maß dafür wäre, was wahr ist und was falsch, dann dürfte ich auch dieselbe Art der Gewissheit haben, dass kein Gott existiert. Zwar habe ich keine Gewissheit, dass es keinen Gott gibt, aber angenommen, dem wäre so? Warum sollte ich nicht meinen Gefühlen ebenso vertrauen wie der Gläubige auch? Wenn es richtig ist, dass etwas deswegen wahr ist, weil ich "fühle", dass es richtig ist, dann gilt dies auch für die Annahme, dass es keinen Gott gibt!

Letztlich gilt all dies natürlich zunächst einmal für mich ganz persönlich. Ich toleriere jede andere Einstellung zum Thema Glauben, lehne allerdings jedweden Fanatismus ab. Für mich ist "Gott" eine Hilfslösung des nach Antworten suchenden und natürlich nach wie vor unvollkommenen menschlichen Geistes in Ermangelung rationaler Erklärungen.


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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 23:29
cp

Was du beschreibst wurde ja auf den vorherigen Seiten schon ausgiebig besprochen. Auch das Thema Glauben und Religion und wieso sich zumindest Glaube und Wissenschaft nicht beißen (Religion und Wissenschaft ist da ein anderes Thema).

Die Wissenschaft kann nicht beweisen, dass sie omnipotent ist. Dass sie alles erforschen, sehen und erfahren kann. Das wird sie auch niemals können. Somit gibt es immer eine Glaubensgrenze und genau aus diesem Grund ist Glaube eben, wie du schon selbst sagst, etwas sehr persönliches. Er widerspricht wissenschaftlichem Fortschritt, anders als religiöser fanatismus dies oftmals tut, nicht. Und dieser Glaube besteht eben nur aus Überzeugung, nicht aus Wissen. Es hat also nichts mit Wissenslücken füllen zu tun, nichts mit Hilfslösung.
Wenn jemand zu mir sagt er "fühlt", dass Gott existiert, dann kann ich es ihm glauben.
Wenn jemand sagt er "fühlt", dass Gott nicht existiert, so kann ich das auch glauben. Was mich jedoch hier jedoch zweifeln lässt ist die Tatsache, dass man Nichtexistenz im Vergleich zu Existenz nicht fühlen kann.. wobei ich mich auch nicht anmaßen will alles zu verstehen...
Festigkeit von Überzeugung ist kein Maß für wahr und falsch. Aber mehr als vertrauen bleibt uns eben nicht, weshalb ich auch jede Einstellung zum Thema Glaube respektiere und toleriere.

Viele große Forscher waren übrigens gläubig, z.B. Mönche oder ähnliches. Verwechsle das bitte nicht mit der Engstirnigkeit einiger Religionen.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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matti Diskussionsleiter
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An alle Bibelfanatiker, Alien- und Ufogläubigen !

11.01.2005 um 23:30
Sehr geehrter Herr Cp,

Ich danke Ihnen für Ihr ausgezeichenetes Posting .


Sie genießen meinen absoluten Respekt .


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11.01.2005 um 23:51
@cp

DA bin ich mal mit Herrn Matti einig.

Aber aus anderen Gründen.

Zuerst mal - ja, ein ausgezeichnetes posting. Keine Abwertungen, Beleidigungen der andersdenkenden- - hier - glaubenden Menschen.

Und selbstverständlich bin auch ich keiner, der die Wissenschaft ablehnen würde, ihr nicht - ich bin nun mal keiner, der zu "prüfen" sie imstande wäre, - auch Vertrauen schenkt!

Aber ich habe etwas gegen Leute, die "glauben", sie könnten mit Hilfe der Wissenschaft "beweisen", daß es Gott NICHT gäbe. Dem widersprecht die Créme der Wissenschaftler. Wer das also tut und dann auch noch beleidigend wird, was Herr Matti in seinem Threraderöffnungsposting getan hat, dem widerspreche ich mit Hilfe DER Aussagen von bedeutenden Wissenschaftlern, aus denen herauszulesen wäre - wenn man dazu in der Lage ist - das zu solcher Haltung KEIN wissenschaftlich fundierter Grund angeführt werden kann. Denn sonst würden DIESE Wissenschaftler nicht so reagiert haben.

Ich nehme an, Du hast den ganzen Thread nicht gelesen. Deshalb nochmal die Zusammenfassung meiner Position.

An DEN Gott an den Hr, Prof. Lesch zu glauben scheint, kann ICH nicht mehr glauben. Deshalb trat ich vor vielen Jahrzehnten - als das noch nicht so üblich war - aus der protestantischen Kirche aus.

Als "Deppen" aber möchte ich Gottgläubige NICHT bezeichnet sehen! DAGEGEN schreibe ich an.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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12.01.2005 um 00:01
jafrael

Du bringst es auf den Punkt :)

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)



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12.01.2005 um 00:11
Ach ja, dazu:

"Als "Deppen" aber möchte ich Gottgläubige NICHT bezeichnet sehen! DAGEGEN schreibe ich an. "

...noch ein kleinses post scriptum:

natürlich nur, wenn der Disput ein gewisses intellektuelles Vergnügen verspricht. Und das ist bei Herrn Matti der Fall! -gg*

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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12.01.2005 um 00:23
@ ajk : Die Nornen geben / gaben Das Schicksal nur weiter, bestimmt wird / wurde es vom "Allumfasser".

Für tiefergehende Diskussionen sollte dann aber wohl ein neuer Thread eröffnet werden !

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12.01.2005 um 00:27
Link: www.allmystery.de (extern)

@crimson

Es gibt den Thread "Nordische Mythen". Da passt es gut rein.. Dann laßt sich das _Ganze auch zusammengefaßt besser nachvollziehen...

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
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nolle ehemaliges Mitglied

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12.01.2005 um 22:01
ich würde mir das gerne aml angucken von dem matti aber ich kann da nichts öffnen wenn ich das anklicke kommt irgent etwas komisches !!!


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12.01.2005 um 22:04
@ nolle

link downloaden und dann mit realplayer öffnen

Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören. (Gerhard Bronner)
"Sir, we are surrounded!!" "exellent, we can attack in every direction!!"



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