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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

9.332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

14.03.2022 um 08:58
Zitat von ForesterForester schrieb:Zwölf Monate Lieferzeit sind mittlerweile Standart, oft noch mehr.
Leider ist das so, ja. Und selbst die Lieferzeit kann Dir gerade keiner garantieren. Die Händler dürfen aktuell teilweise sogar ihre Vorführfahrzeuge nicht verkaufen...

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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

14.03.2022 um 09:20
Hmm...

Ich bin mal die Leasingangebote und die Neuwagen auf mobile.de durchgegangen.

Es fehlen zwar viele direkt verfügbare Angebote, aber es gibt doch einiges im Bereich von 5-7 und 7-9 Monate, vor allem, wenn man markenoffen herangeht gibt es doch Gelegenheiten.

Aber wie gesagt, wenn es unbedingt ein id4 von VW in Wunschausstattung sein muss, wird es schwierig.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

14.03.2022 um 10:13
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Aber wie gesagt, wenn es unbedingt ein id4 von VW in Wunschausstattung sein muss, wird es schwierig.
Definitiv kein ID4... auch bei den Hyundai oder KIA wird es schwierig, etwas in Wunschausstattung zu bekommen. Und bei einem Anschaffungspreis von nem E-Auto ist es ein kein gutes Gefühl, Kompromisse machen zu müssen.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 07:52
@H.W.Flieh
Volle Zustimmung.

Ich kann da eine kleine Anekdote beitragen zum Thema Kia.

Im März 2019 einen vollelektrischen Kia e-niro mit Liefertermin (unverbindlich) Juli 2019 bestellt.

Im Juni dann die Mitteilung, dass es sich leider verzögert.

Danach immer wieder Vertröstungen und letztlich dann der Modell Wechsel auf Modell Jahr 2020 mit anderen Farben und Optionen sowie weiteren Vertröstungen.

Hab nach vierzehn Monaten dann storniert.

Bekannte haben das gleiche durch.Nach 18 Monaten wurde dann tatsächlich geliefert 🙈

So will natürlich keiner ein Elektroauto haben vermutlich.....


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 08:03
Hier noch ein interessanter und ganz aktueller Bericht zu den unterirdisch langen Lieferzeiten.

Die meisten jetzt bestellten Elektroautos werden wohl erst in 2023 zugelassen.

Wie die Förderung dann Aussieht (Umweltbonus) weiß keiner so genau.

https://ecomento.de/2022/03/14/lange-elektroauto-lieferzeiten-schrecken-viele-trotz-neuer-foerderbedingungen-nicht-ab-umfrage/


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 08:11
Mein Hyundai Kona kam letztes Jahr zweieinhalb Monate zu früh...

...knapp drei Monate nach der Bestellung statt 5-6.

Es gibt ja immer noch Lagerfahrzeuge oder Fahrzeuge im Vorlauf. Wenn es dringend sein muss, würde ich dort zuschlagen.

Eine gewisse Markenoffenheit ist dann natürlich nötig...

...die Ausstattung ist bei den Stromern ja meist schon in der Basis ganz ordentlich


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 09:04
Bezüglich der Lieferzeiten von Neuwagen sind nicht nur Elektrofahrzeuge betroffen. Kenne es aktuell aus eigener Erfahrung. Hab kürzlich meinen alten Golf ersetzen müssen. Grundsätzlich wollte ich einen Neuwagen. Lieferzeit lt. Händler beträgt derzeit gut ein dreiviertel Jahr. Mit den fehlenden Kabelbäumen, die für VW und wohl auch Audi in der Ukraine produziert werden, dauert es wohl noch länger, vermute ich. Auch der Gebrauchtmarkt scheint leergefegt zu sein. Ich selbst hatte Glück, dass es einen Jahreswagen, den ich vielleicht in dieser Ausstattung ganz ähnlich so neu bestellt hätte, gab. Viel Auswahl war da nicht.......


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 14:28
Zitat von ForesterForester schrieb am 14.01.2022:80 Cent pro kWh.
Für 100 km entsprechend 17,50 Euro🤔🤨😦
Ganz schön happig.
Beitrag von Forester (Seite 357)

Aus gegebenem Anlass mal vorgekramt :Y:

2 Monate alt diese Einschätzung


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 14:32
Zur Zeit habe ich 16-18 kWh / 100km für 0,31 EUR/kWh...

... geht eigentlich, denke ich. 😉


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

15.03.2022 um 16:33
@Geisonik
@Trailblazer
Ihr habt beide recht.

Es kommt genau auf den Einzelfall an.

Ein schönes großes SUV überwiegend im Stadtverkehr mit dann 8 Liter Verbrauch komme ich bei recht hohen 2,40 / Liter Diesel auf 19,20 Euro pro 100 km.

Jetzt kann ich aber auch einen sparsamen Kleinwagen haben, der tatsächlich nur 4 Liter (über Land) braucht und vielleicht auch noch in einer Gegend wohnen wo der Diesel nur 2,20 kostet.

Dann komme ich mit 8,80 Euro aus.

Beim Elektroauto das gleiche.
Es gibt viele die "Tanken" ihren eigenen Solarstrom für 4 Cent Gestehungskosten und haben ein sparsames Elektroauto mit nur 14 kWh/100 km. So jemand zahlt dann nur 56 Cent / 100 km, oder halt so wie @Trailblazer mit einem günstigen Haushaltsstrom Tarif.

0,31 Cent/kWh X 18 = 5,58 Euro / 100 km


Jemand der einen dicken Audi Etron nur auf der Autobahn fährt hat locker 25 kWh/100 km Verbrauch.Wenn der nur bei teuren CCS (Schnell)Ladesäulen von ionity mit zum Teil 80 Cent die kWh oder einem ungünstigen Haushaltsstrom (80 Cent/kWh) Tarif "tankt" kommt er eben mal auf 20 Euro auf 100 km.

Wir immer kann man das ganze NICHT pauschalisieren und muss immer den Einzelfall betrachten.

Auf jeden Fall sieht die Zukunft wohl nicht so nach Verbrennung von Kraftstoffen aus, egal wie man rechnet.

Das sieht man ja nun nochmals sehr deutlich an der besch....... Situation.

Oder?


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 08:35
@Forester
Ich denke wenn man die E-Autos pushen will reicht keine Kaufpreisförderung bzw. ist das der falsche Ansatz.
Das Problem sind die "Tank"-Möglichkeiten bzw. die Preise dann an öffentlichen Ladesäulen.

Man könnte viel mehr öffentliche Säulen haben mit anständigen Preisen, das würde ein E-Auto dann auch für Mieter interessanter machen. Gerade in mittelgroßen Städten mit Plattenbauten (oder ähnlichen Wohnungen), wo man eben noch nicht mal zur Not ein Kabel zu seinem Auto legen könnte um mit 2kW oder sowas zu laden.
An diesen Orten wären viele Ladepunkte wichtiger als schnelle. Wenn man dort mit meinetwegen 2kW laden könnte und das Auto so oder so die meiste Zeit da steht dann reicht das im Alltag völlig aus.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 09:02
@Geisonik
Deine Ausführungen sind völlig richtig und gut.

Seit langem wird daran gearbeitet, eine gut zugängliche und günstige Lösung für jedermann anzubieten, die dabei noch netzdienlich und vor allem sehr kostengünstig wäre. In etwa so wie du vorschlägst.

Nämlich Laternen umzurüsten. Laternen gibt's quasi überall. In der Stadt massenhaft, in jedem Dorf, ja selbst bei oder an abseits gelegenen Gehöften.

Es gibt sowohl große Player(z.B.Shell), als auch Start Ups die sich seit längerem damit beschäftigen.

Die Umsetzung scheint oft sehr schleppend.Warum weiß ich nicht.

Dabei wäre bei Umrüstung von alten Laternen auf LED sogar der eingesparte Strom fast kostenlos (übrig).

Hier mal ein Link:

https://www.smarter-fahren.de/elektroauto-laden-elektroauto-unterwegs-laden-strom-tanken-strassenlaterne/

Und noch ein weiterer:

https://efahrer.chip.de/news/tanken-an-der-strassenlaterne-so-viel-energie-bleibt-bald-fuer-e-autos-uebrig_104275


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 10:41
Vielleicht noch als Ergänzung:

Es gibt in Deutschland laut Bundesregierung rund 10.000.000 Straßenlaternen und somit rund 10 Millionen potenzielle billige und allerdings auch langsame Lademöglichkeiten, WENN man die (teilweise) umrüsten würde.

Quelle:

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Hightechlight/energiesparende-hybridleuchten-fuer-den-aussenbereich.html


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 11:36
@Forester
die Variante mit den Straßenlaternen klingt sehr gut.
Andererseits bezweifle ich, dass dies ausreichen würde. Denn es bekäme doch nicht jeder einen Stellplatz an einer Straßenlaterne (wenn irgendwann wirklich jeder ein E-Auto hätte).

Also müssten doch dann zusätzlich noch Ladesäulen an jeder Parkbucht her, denke ich.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 12:34
@Optimist
Das wäre aber ein erster Schritt.
Gerade da wo es schwierig bis unmöglich ist ein E-Auto zu nutzen, wegen fehlender Lademöglichkeit, kann das fürs erste Abhilfe schaffen.
Man könnte (Vorsicht, Utopie :D ) sogar bei einem Großteil der Parkplätze einfach eine Schuko Lademöglichkeit mit 2kW anbringen. Zur Not mit einer Zeitschaltung. Das kann sogar teilweise ohne großen Aufwand erfolgen, viele Innerstädtische Parkplätze für Anwohner sind nicht komplett ringsum zubetoniert. Und selbst wenn, man kann es ja auch überirdisch machen. Klar, nicht schön, aber irgendwo muss man eben dann auch einfach mal praktisch denken.

Viele Argumente dagegen kommen mir mittlerweile vor als würden sie einfach herbeigeredet, einfach um weiterhin dagegen sein zu können und irgendwie eine Begründung dazu zu liefern, weil man nicht zugeben will das man es einfach doof findet ein E-Auto zu fahren.

@Forester
Ich bin gespannt wann das Ganze fahrt aufnimmt


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 13:02
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Man könnte (Vorsicht, Utopie :D ) sogar bei einem Großteil der Parkplätze einfach eine Schuko Lademöglichkeit mit 2kW anbringen. Zur Not mit einer Zeitschaltung
eine sehr gute Idee und das könnte man doch sicher ziemlich unauffällig knapp über der Erde machen. Mir ist sowieso nicht klar, weshalb diese Ladesäulen die es schon gibt so hoch sind? Mir würde es jedenfalls als E-Auto-Fahrer nichts ausmachen, wenn ich mich bücken müsste um das Gefährt anzuschließen. Und für digitale Technik/Einstellungen wäre doch sicher auch knapp über dem Boden genug Platz.

Größere Sorgen würde mir nur machen, ob der Strom reichen könnte, gerade im Hinblick auf die aktuelle Situation und ob der bezahlbar bliebe.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 13:16
Zitat von ForesterForester schrieb:Die Umsetzung scheint oft sehr schleppend.Warum weiß ich nicht.

Dabei wäre bei Umrüstung von alten Laternen auf LED sogar der eingesparte Strom fast kostenlos (übrig).
Naja, ist halt nicht so einfach. Meistens sind die Kabel sehr lang, weil viele Laternen dranhängen. Und sie sind vom Querschnitt her ausgelegt für eben ein paar Lampen. Beides zusammen verhindert meist das größere Leistung übers Kabel gehen kann. Die VDE setzt da gnadenlos Grenzen und an denen kann man auch nicht drehen, weils am Ende Physik ist.

Und bei der Umrüstung auf LED wird nicht so viel gespart wie man meinen sollte. Man hat eh kaum Laternen mit konventionellen Glühlbirnen. In der Regel hat man Quecksilberdampf- oder Natriumdampflampen genutzt. Die sind vom Wirkumgsgrad her auch nicht soo schlecht. Quecksilberdampflampen haben einen Wirkungsgrad von 30%, ne ordentliche LED vielleicht 40%.


Es wäre schonmal viel gewonnen, wenn Leute mit Lademöglichkeit auf Elektro umsteigen. damit könnten wir schon mehrere Mio E-Autos auf die Strasse bringen. Und gerade die Eigenheibesitzer sind auch die, die sich zur Zeit ein E-Auto leisten können. Die Bewohner der Platte können das mangels Gebrauchtmarkt derzeit eh nicht


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 13:30
@alhambra

Du hast Punkt für Punkt meines schönen Postings vorweggenommen... :|

Also kann ich dir nur noch zustimmen! ;)

Das mit den Laternenladestationen ist leider nicht ohne Weiteres machbar. Man muss sich nurmal überlegen, welche Mehrleistung da in einer einer einzigen Straße zusammenkommt, wenn an jeder Laterne einer 2KW ziehen will.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 13:58
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Und gerade die Eigenheibesitzer sind auch die, die sich zur Zeit ein E-Auto leisten können.
Was uns dann zur Zielscheibe von Sozialneid macht. Okay, hart formuliert, aber manchmal hatte ich hier den Eindruck, dass der unterschwellig mit anklang. Kann mich aber auch täuschen.
Ein wenig Enthusiasmus gehört auch dazu. Wir waren Anfang Dezember 2021 mit unserer Zoe in Dänemark, bis hoch nach Skagen. Bei den Temperaturen, der Reichweite und der geringeren Ladeleistungen mit einer kalten Batterie muss man das schon mitbringen. Es entschleunigt durchaus, denn "wir knallen mal eben..." geht so nicht. Muss ja auch nicht sein.
Auch das Jonglieren mit den diversen Ladekarten will geübt werden, das wird sich in Zukunft aber ändern. Beim Roaming hat da ja schließlich auch funktioniert und kaum jemand erinnert sich an die Anfangszeiten, wo ein Telefonat aus dem europäischen Ausland eine echte Investition darstellte. :D

Was die Ladeleistungen an einer Laterne angeht:
LED statt Gasdrucklampen: So viel Energie bleibt künftig übrig

Doch wie viel Energie wird tatsächlich durch die Umstellung eingespart? Auf EFAHRER-Anfrage teilte uns die Stadt Berlin mit, dass eine vierflammige Gasdrucklampe einen Anschlusswert von 1.064 Watt besitzt. Eine LED-Leuchte, die dem konventionellen Leuchtmittel nachempfunden ist, hingegen nur 20 Watt. Pro Stunde Betrieb verbraucht die konventionelle Gasleuchte also rund eine Kilowattstunde Strom, die LED-Leuchte 0,02 kWh Strom.

Wenn eine Lampe der 1.000-Watt-Klasse durch einen 20-Watt-LED-Strahler ersetzt wird, dann bleiben fast 1.000 Watt Anschlussleistung ungenutzt. Mit dieser Anschlussleistung kann man über Nacht (in 10 Stunden) den Strom für die durchschnittlichen 40 Kilometer tägliche Fahrstrecke laden. Pro umgerüsteter Laterne ist also genug Ladeleistung für ein E-Auto übrig.
Quelle: https://efahrer.chip.de/news/tanken-an-der-strassenlaterne-so-viel-energie-bleibt-bald-fuer-e-autos-uebrig_104275

Ergänzung dazu: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/die-beleuchtung-denkt-haeufiger/

Natürlich ist es nicht damit getan, einfach an jede Laterne eine Steckdose zu montieren, aber es sprich aus meiner Sicht nichts dagegen, es dort zu ermöglichen, wo die Kapazitäten vorhanden sind. Bei Neubauten ist das nochmals eine ganz andere Sache.


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Warum das Elektroauto in 7 Jahren jeder haben will

16.03.2022 um 14:49
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Was uns dann zur Zielscheibe von Sozialneid macht. Okay, hart formuliert, aber manchmal hatte ich hier den Eindruck, dass der unterschwellig mit anklang. Kann mich aber auch täuschen.
Nicht von meiner Seite. Ich sehe halt nur das da ein großes Potential ist, das man relativ einfach heben kann. Und das man damit jede Menge Zeit schaffen kann um sich um die Laternenparker zu kümmern. Bin übrigens selber Eigenheimbesitzer ;)
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:vierflammige Gasdrucklampe einen Anschlusswert von 1.064 Watt besitzt. Eine LED-Leuchte, die dem konventionellen Leuchtmittel nachempfunden ist, hingegen nur 20 Watt.
Die wollen 1KW Gasdrucklampe durch ne 20 W LED ersetzen? Das fällt mir schwer zu glauben.

Quecksilberdampflampen kommen auf 90lm/W, LED auf 100lm/W. Natriumdampflampen sogar auf 130-200lm/W

Quelle: https://www.hortigate.de/bericht?nr=56460


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