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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

732 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Nürnberg, August ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 06:12
Wenn CO wie beschrieben vergewaltigt würde dann verstehe ich nicht warum man sich dann am Anfang so sehr auf den Ehemann festgelegt hat - das passt doch dann eher auch nicht.

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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 08:27
Zitat von kobra1411kobra1411 schrieb:Wenn CO wie beschrieben vergewaltigt würde dann verstehe ich nicht warum man sich dann am Anfang so sehr auf den Ehemann festgelegt hat - das passt doch dann eher auch nicht.
So schlimm und befremdlich es auf den heutigen Betrachter auch wirken mag, Vergewaltigung in der Ehe war im Jahre 1990 noch nicht strafbar:
- Zusammenfassung -
Vergewaltigung in der Ehe ist seit Juli 1997 strafbar. Mit dem 33. Strafrechtsände-
rungsgesetz wurde das Merkmal außerehelich aus dem Tatbestand der Vergewaltigung,
§ 177 StGB, gestrichen, sodass seitdem auch die eheliche Vergewaltigung als ein Ver-
brechen geahndet wird.
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/407124/6893b73fe226537fa85e9ccce444dc95/wd-7-307-07-pdf-data.pdf

Möglicherweise sah man nach den Schlägen eine Vergewaltigung als weitere Eskalationsstufe der ehelichen Auseinandersetzung an.

Davon abgesehen, finden Vergewaltigungen leider auch innerhalb ehelicher Gemeinschaften statt, falls das der Gedanke gewesen sein sollte.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 08:57
Könnte man jetzt, wo man sehr wahrscheinlich die DNA eines (Mit)täters hat, nicht eine flächendeckende Speichelprobe durchführen? Oder ist Nürnberg dafür einfach zu groß?


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 11:37
Zitat von Horst89Horst89 schrieb:flächendeckende Speichelprobe
Zumindest in dem gesamten Umfeld, das alle Wege und Orte beinhaltet, die im Zusammenhang mit dem Mord und dem Einbruch stehen, könnte man sich das vorstellen. Die gesamte Stadt Nürnberg einschließlich der Landkreise wäre viel zu groß und das wäre auch keinesfalls gerechtfertigt oder sinnvoll. Von den Kosten mal ganz abgesehen. Ich glaube zwar auch, dass der Täter in der gleichen Ecke gewohnt haben könnte, aber genauso gut kann er außerhalb Nürnbergs gewohnt haben und sich nur zu beruflichen oder illegalen Zwecken/Absichten dort bewegt haben.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 13:04
Man könnte ja den Teilnehmerkreis an einem Massentest einschränken, indem man Augen- und Haarfarbe aus der DNA mit hoher Genauigkeit bestimmt (seit 2019 in D erlaubt). Dazu das Alter (entweder fallanalytisch oder auch aus DNA).


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 15:17
Ich glaube, man muss die Ergebnisse und Ermittlungen der SoKo Flora im Fall Claudia O. mal abwarten.
Nach der Ausstrahlung des Falles, in der Sendung XY und den Vorberichten, sollen noch weitere Hinweise eingegangen sein.

Eine Freigabe bzw. Rechtsgrundlage für einen flächendeckenden und personenbezogenen DNA-Massengentest,
kann ich mir zur Zeit nicht vorstellen.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 21:14
na wenns danach ginge @Turmfalke23 könnten wir das mitschreiben hier ja lassen. wir schreiben aber gerade deswegen…

der täter des einbruchs muss sich schon recht sicher gewesen sein, je grösser das unternehmen, umso eher vermute ich als einbrecher effektive einbruchsabwehr. 2012 gab es schon recht ordentliche kameras und bewegungsmelder. daraus würde ich jetzt folgern, dass der täter wusste, was ihn erwartet. zumindest muss ihm die örtlichkeit bekannt gewesen sein und er muss gewusst haben, was er wo vorfinden würde.
das sind immer die momente, wo ich mir gar nicht vorstellen kann, das ein datenabgleich nicht zum erfolg führt:
-ema daten 1990
-ema daten 2012
-daten der mitarbeiter der am bau beteiligten firmen
-dna täterprofil…
die überschneidung kann nicht gross sein.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

14.11.2023 um 22:42
Zitat von pannettonepannettone schrieb:2012 gab es schon recht ordentliche kameras und bewegungsmelder. daraus würde ich jetzt folgern, dass der täter wusste, was ihn erwartet. zumindest muss ihm die örtlichkeit bekannt gewesen sein und er muss gewusst haben, was er wo vorfinden würde.
Der oder die Täter könnten genau aus diesem Grund, die Sicherungen ausgebaut haben.
Denn wo keine Spannung anliegt, kann man auch nichts betreiben.
Liegen lassen konnte man sie nicht, weil sie evtl. Spurenträger sind.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

15.11.2023 um 00:10
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Der oder die Täter könnten genau aus diesem Grund, die Sicherungen ausgebaut haben.
Denn wo keine Spannung anliegt, kann man auch nichts betreiben.
Diesen Beitrag verstehe ich nicht. Ein Sicherungsautomat ist doch gerade auch dazu da, durch einfaches Umlegen eines Hebelchens, den Strom abzustellen. Dazu ist es doch überhaupt nicht notwendig, ihn auszubauen. Wenn ich eine Alarmanlage, Überwachungskamera, was auch immer, spannungslos machen möchte, reicht es, den Sicherungsautomaten auszuschalten - das ist der gleiche Effekt, wie früher das Herausdrehen einer Schmelzsicherung.


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15.11.2023 um 07:11
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Der oder die Täter könnten genau aus diesem Grund, die Sicherungen ausgebaut haben.
Denn wo keine Spannung anliegt, kann man auch nichts betreiben.
Die Sicherungen waren im Gebäude. So eine Kamera ist aber doch eigentlich nicht irgendwo "hinter" dem Sicherungskasten zu erwarten, sondern davor. Also: Im Außenbereich, Flur, Treppenhaus....
Und damit hat sie den Täter schon fein aufgezeichnet, bevor er überhaupt seine Finger nach dem Sicherungskasten ausstrecken kann. Mal ganz abgesehen davon, dass es ja wohl die dümmste Konstellation überhaupt wäre, wenn ein Täter ins Haus kommen und dann von da aus Kamera und/oder Alarmanlage über die Sicherungen ausschalten kann - dann brauche ich nämlich keine Kamera und keine Alarmanlage, dann kann ich auch gleich ein Schild aufhängen "Herzlich Willkommen liebe Einbrecher!".

Und dass man die Sicherungsautomaten dazu nicht ausbauen muss, hat @sallomaeander ja schon geschrieben.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

15.11.2023 um 08:13
Zitat von pannettonepannettone schrieb:daten der mitarbeiter der am bau beteiligten firmen
Diese Daten dürften ausreichend gecheckt worden sein. Es soll aber öfter vorkommen, dass solche Mitarbeiter nur als Tippgeber fungieren. Andererseits gibt es zahlreiche Einzeltäter, die in Eigenregie am Werkeln sind. Auf Baustellen gibt es zudem Sub, Subsub und Subsubsub Unternehmer. Das ist ziemlich müßig da etwas herauszufinden.
Bei diesem Täter mutete es eher wie -einsamer Wolf sucht Beute- an. Es gibt Leute, die haben den ganzen Tag fast nichts anderes zu tun, als in der Gegend herumzufahren und nach geeigneten Beutezugsorten zu suchen.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

15.11.2023 um 18:40
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Diese Daten dürften ausreichend gecheckt worden sein.
Das kann man wohl sagen. Wenn bei einem Baustelleneinbruch noch DNA Spuren gefunden wurden. Was mich sehr erstaunt.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 08:28
Die Sache bleibt mysteriös.
Erst recht wenn man davon ausgeht, die Polizei sauber gearbeitet* und die Presse richtig informiert hat.

1990:
- Jürgen O. hat Kot und Brombeerspuren an seinen Schuhen, eindeutig vom Tatort – Zufall?
- Claudia O. es liegt kein Missbrauch vor – heißt doch: Vaginal keine physischen Hinweise, es konnte damals auch keine DNA generiert werden.
- Claudia O. hat Hautpartikel unter den Fingernägeln von einer fremden DNA – heißt doch: sie hat jemanden gekratzt.

Dies alles dürfte bei der Gerichtsverhandlung gegen Jürgen O. zur Sprache gekommen sein.

2012 wird DNA von einem Einbruch genommen. Die gelangt dann normalerweise sofort in die DNA-Datenbank.
Dort muss es dann durch die von Claudia Os. Fingernägeln genommene DNA zu einen Treffer kommen.
Ist nicht passiert*! Wenn hat also Claudia O. gekratzt?

Hat man nun 2023 möglicherweise an Kleidung oder Uhr, durch verbesserte Methoden,
eine neue DNA-Spur nachweisen können, die auch Rückschlüsse auf eine Vergewaltigung zulässt, wie z.B. eine Spermaspur?
Jedenfalls kam es jetzt zu einem Treffer in der DNA-Datenbank.

Fragen über Fragen!


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 11:08
Zitat von Il_VecchioIl_Vecchio schrieb:2012 wird DNA von einem Einbruch genommen. Die gelangt dann normalerweise sofort in die DNA-Datenbank.
Dort muss es dann durch die von Claudia Os. Fingernägeln genommene DNA zu einen Treffer kommen.
Ist nicht passiert*!
Wurden die Spuren unter ihren Fingernägeln nochmals mit genaueren Methoden untersucht? Wir wissen es nicht.

Möglich wäre auch, dass man mit der Veröffentlichung des Spur-Spur-Treffers gewartet hat, bis der Diebstahl verjährt ist, um Mittäter bzw. -wisser zu einer Aussage zu animieren.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 11:29
Ich frage mich, wie sicher man überhaupt sein kann, dass die Spur vom Täter ist und nicht von irgendeinem Besoffenen, den sich Claudia im Lauf des Abends handgreiflich vom Hals schaffen musste. Wenn die Darstellung ihrer Persönlichkeit im jüngsten Aktenzeichen-Filmfall korrekt war und sie nicht davor zurückschreckte, besoffene oder anderweitig unangenehme Gäste eigenhändig vor die Tür zu befördern, ist es doch gut möglich, dass sie auf der Kerb irgendeinen zudringlichen Knaben mit Gewalt auf Abstand hielt. Sie war ja ohnehin schon etwas auf Krakeel an dem Abend und hätte da sicher nicht lange gefackelt. Da kann auch durchaus etwas Haut unter die Fingernägel kommen, z.B. wenn man eine Hand packt und von Stellen weg befördert, wo sie nicht hin gehört.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 11:46
Zitat von emzemz schrieb:Möglich wäre auch, dass man mit der Veröffentlichung des Spur-Spur-Treffers gewartet hat, bis der Diebstahl verjährt ist, um Mittäter bzw. -wisser zu einer Aussage zu animieren.
10 Jahre gewartet? Es geht um Mord!
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Ich frage mich, wie sicher man überhaupt sein kann, dass die Spur vom Täter ist und nicht von irgendeinem Besoffenen, den sich Claudia im Lauf des Abends handgreiflich vom Hals schaffen musste.
Durchaus möglich.

Insgesamt fand ich aber die Darstellung der Charaktere von Jürgen und Claudia O. im TV aus 2023,
nicht die Gleiche wie in der alten Darstellung bei XY.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 12:16
Zitat von Il_VecchioIl_Vecchio schrieb:Die gelangt dann normalerweise sofort in die DNA-Datenbank.
Dort muss es dann durch die von Claudia Os. Fingernägeln genommene DNA zu einen Treffer kommen.
Ist nicht passiert*!
Zitat von emzemz schrieb:Wurden die Spuren unter ihren Fingernägeln nochmals mit genaueren Methoden untersucht? Wir wissen es nicht.

Möglich wäre auch, dass man mit der Veröffentlichung des Spur-Spur-Treffers gewartet hat, bis der Diebstahl verjährt ist, um Mittäter bzw. -wisser zu einer Aussage zu animieren.
Der Fall wurde 2021 erst wieder neu aufgerollt. Die DNA-Datenbank gibt es bundesweit erst seit Ende der 1990er. Ich kann mir also gut vorstellen, dass erst mit der neuen Überprüfung alte Spuren in die Datenbank eingespeist wurden oder man eben jetzt erst durch bessere Methoden Spuren hatte, die man nach heutigen Standards abgleichen kann. Ich denke nicht, dass man mit dem Abgleich bzw. der Bekanntgabe bewusst gewartet hat. Und nur, weil es neue Hinweise und Spuren gibt, wendet man sich auch nicht direkt an XY. Durch den Spur-Spur-Treffer hat ja auch die Aufklärung des Einbruchdiebstahls als solchen an Relevanz gewonnen, weil man darüber einen Tatverdächtigen für den Mord hätte ermitteln können. Nur sind auch beim Einbruch offenbar bislang alle Spuren im Sand verlaufen.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 13:06
Was ich mich schon die ganze Zeit frage: Wenn der Täter doch angeblich im Bekanntenkreis von Claudia war und sie sich ja gewehrt hat,warum ist das niemand aufgefallen damals? Der müsste ja verletzt sein dann, Kratzer oder so. Sind die StammGäste vom Floraheim überhaupt mal durchleuchtet worden damals?


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 13:11
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Der Fall wurde 2021 erst wieder neu aufgerollt. Die DNA-Datenbank gibt es bundesweit erst seit Ende der 1990er. Ich kann mir also gut vorstellen, dass erst mit der neuen Überprüfung alte Spuren in die Datenbank eingespeist wurden oder man eben jetzt erst durch bessere Methoden Spuren hatte, die man nach heutigen Standards abgleichen kann. Ich denke nicht, dass man mit dem Abgleich bzw. der Bekanntgabe bewusst gewartet hat. Und nur, weil es neue Hinweise und Spuren gibt, wendet man sich auch nicht direkt an XY. Durch den Spur-Spur-Treffer hat ja auch die Aufklärung des Einbruchdiebstahls als solchen an Relevanz gewonnen, weil man darüber einen Tatverdächtigen für den Mord hätte ermitteln können. Nur sind auch beim Einbruch offenbar bislang alle Spuren im Sand verlaufen.
Das hört sich plausibel an, wenngleich es fahrlässig erscheint, wenn DNA-Spuren aus ungelösten Fällen,
erst bei Wiederaufarbeitung eingespeist werden.

Es stellt sich auch noch die Frage, weshalb erst jetzt von einer Vergewaltigung ausgegangen wird.
Die Aussage von damals, kein sexueller Missbrauch, wäre dann bei der Gerichtsverhandlung klar gestellt worden,
hätten die Ermittler dies bewusst zurückgehalten.


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Mord an Claudia Obermeier in Röthenbach a. d. Pegnitz

16.11.2023 um 13:51
Zitat von Il_VecchioIl_Vecchio schrieb:Es stellt sich auch noch die Frage, weshalb erst jetzt von einer Vergewaltigung ausgegangen wird
Das hat die Polizei auch bei XY nie behauptet. Diese Annahme hat sich aufgrund der fehlenden Kleidungsstücke hier im Thread offenbar verselbstständigt
Ein Spaziergänger fand in den Morgenstunden in einem Waldstück kurz vor Renzenhof einen weiblichen Leichnam auf - es handelte sich um Claudia Obermeier. Die damaligen Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwabach ergaben, dass die 22-Jährige von einem unbekannten Täter erwürgt wurde
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/amp/6013/5640616
Anlässlich der neuen Ermittlungen der Polizei berichtete aber die Pegnitz-Zeitung im Jahr 2020, Obermeier habe damals ohne Hose und Unterhose in einem Gebüsch gelegen. Spuren einer Vergewaltigung seien aber nicht zu finden gewesen
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/cold-case-claudia-obermeier-mord-roethenbach-an-der-pegnitz-1.6297546


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