Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schweiz, Juli ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

07.04.2016 um 22:23
@Buchfink schreibt:
3. Auge um Auge würde bedeuten, dass die Täter hingerichtet wird. Das habe ich nicht
geschrieben und deshalb ist dies eine Unterstellung!

Bevor man ein Statement abgibt wessen Sinn man nicht versteht, empfehle ich zuerst in WIKI nach zu schauen.

Anzeige
melden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

08.04.2016 um 09:29
Reaktionen und Umgang der Opferfamilien -

Nach dem Verschwinden eines Kindes machen sich die Eltern meist gegenseitig Vorwürfe, was man anderst hätte machen sollen, müssen...

In der Regel beruhigt sich der Vater schneller als die Mutter, die jahrelang leidet, Vorwürfe macht.

Einige Eltern haben sich scheiden lassen.

Die Einen wollen die Wahrheit auch später noch unbedingt erfahren, wollen Wissen, ob ihr Kind hat leiden müssen.

Andere Eltern möchten widerrum lieber abschliesen, weil das Leid wieder hochkommt - schlaflose Nächte.

Es gibt auch religiöse Elternteile: " Ach, suchen sie nicht weiter - es ist ja eh Gottes Wille "

" Lassen sie nur, ich sehe ja meinen Sohn im Himmel wieder - da werde ich die Wahrheit erfahren "

Religiöse Gebiete Schweiz: Kt. GL / SG / UR / GR - Appenzell


melden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.12.2017 um 14:36
Wahnsinn, was die neu gegründete IG_ Kristallhöhle von sich gibt. Widerum wird ein Einheimischer verdächtigt. Diesmal ein Pferdeliebhaber, der offensichtlich auch der Besitzer dieses Waldes ist, wo die beiden Mädels gefunden wurden. Zuerst wurde ein Architekt bschuldigt, der verzweifelt ob er Verdächtigungen ins Tessin gezogen ist. Weitere Einheimische wurden verdächtigt. ( Es muss ja ein Einheimischer gewesen sein - so der Tenor der dort Lebenden ) Ich war 2 mal in den 90ern bei dieser Höhle, habe mir den Tatort angeschaut. Es gibt dort nur 2 Strassen - eine vom Dorf her und die andere, von der Autobahn über die Ländliche Strasse zum Waldrand. Dass man für ein solches Verbrechen sich dort auskennen müsste, war mir nicht ersichtlich ! Weiter habe ich auch mehrmals auf einen möglichen auswärtigen Täter hingewiesen: Einen Höhlenforscher, der 1987 verhaftet worden war. Dieser hatte vorgängig mind. 5 Jugendliche in der Schweiz umgebracht. Auch aus dem Ausland kamen Auslieferungsbegehren, weil weiteren Taten verdächtigt. Sein Motiv: Quälen und töten ( verbrennen ) seiner Opfer - Sexuelle Befriedigung. Damals wurde ein Mercedes beschrieben. Der verurteilte Höhlenforscher hatte einen weissen Peugot Kombi. Vermute mal, Zeuge hat PW verwechselt. Zu guter Letzt - es gibt mir schwer zu denken: Habe ein Mail an den damaligen Polizeikommandanten des Kt. SG - mit meiner Vermutung gesandt, worauf sich dieser wenige Tage später das Leben nahm !
Mir ist bis heute nicht klar, warum man derart verbissen sich in die Theorie zerreist - es muss sich um einen Einheimischen handeln, wenn der Tatverdacht und Indizien auf eben diesen Höhlenforscher hinweisen.


melden
Dobri ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.12.2017 um 18:14
@Luppo
Bewundernswert, dass du immer am Fall dran bist. Ich selbst bin kürzlich über diesen Fall gestolpert, als ich die alten XY-Fälle wieder durchgesehen habe.

Hier noch die neuesten links zu dieser IG, also Interessengemeinschaft:

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ein-mord-bewegt-seit-35-jahren;art192,5158263

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/28928247

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kanton/st-galler-justiz-vernichtet-beweismittel-im-kristallhoehlenmord;art122380,5087185


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

07.03.2018 um 00:36
Ich finde es schockierend dass selbst wenn sich der Täter nun sogar selbst stellen würde es keine Konsequenzen hätte. Statt dessen würde evtl. jemand bestraft, der das Verbrechen noch aufklärt. Es steht mir als Deutscher eigentlich nicht zu das schweizerische Strafrecht zu hinterfragen. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen. In Deutschland verjährt Mord niemals. Es sei denn der (identifizierte) Täter stirbt.

Man kann doch, auch wenn verjährt, wenigstens die Beweismittel in so einem schrecklichen Fall noch aufheben. Auch wenn der Täter nicht mehr juristisch belangt werden kann ist es doch von Interesse für viele Seiten dass man den Funken Hoffnung nicht aufgibt die Sache zu klären. Allein schon den armen ermordeten Mädchen zu Liebe.

Es gab in Deutschland nun so viele Fälle die durch die neuen kriminaltechnischen Methoden (vor Allem wegen der DNA-Analyse) auch nach Jahrzehnten noch geklärt werden konnten. Nicht immer endete das in einem Schuldspruch. Z. B. konnte manchmal nur Totschlag nachgewiesen werden, welcher durchaus verjährt. Oder der Täter war halt schon tot. Immer war man aber froh dass der Fall überhaupt noch geklärt wurde. Alle waren froh. Die Angehörigen, die Ermittler, die Bekannten und eben auch die Öffentlichkeit.


melden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

07.03.2018 um 11:37
@Faxel - Jemand bestraft, der diesen Fall noch lösen könnte ??
Ich vermute mal, wäre dieses Verbrechen in Deutschland geschehen , wäre es auch aufgeklärt.

Zudem, man hat ja die Velos und Kleider, Utensilien den Familien zurückgegeben, mitsamt den Spuren, die vom Täter drauf waren.
Also vernichtet.
Da ja das Profil bekannt ist, einen Tatverdächtigen, zu dem das Profil auch passt kennt, dieser auch bereits wegen anderer Dellikten -
( 5 facher Mord ) - Verwahrt ist.

Ich schreibs mal so, Der Tatverdächtige ist seit 1987 im Knast, also in der Verwahrung. Als er vor einigen Jahren ein Entlassungsgesuch eingegeben hat, habe ich meinen Verdacht und eine Liste nach Bern gesandt.

Somit wurde eine Entlassung abgelehnt.

Hätte man diesem auch die Morde an den Mädels auch noch 100 % Nachweisen können, die Strafe - Lebenslänglich wäre ebensolange gewesen, wie diese heute ist. ( Verwahrung )

Für mich ist dieser Fall ( mit bitterem Geschmack ) abgeschlossen.


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

28.02.2019 um 03:56
Sehr geehrter Herr "Luppo"


Ich habe sehr grosse Achtung vor Ihrer Arbeit (insbes. auch was den (leider verjährten) Fall Annika H. angeht.) Chapeau für das, was Sie leisten!


Auch Ihre Theorie betr. dem Höhlenforscher (M.P.) finde ich (schon seit Langem) sehr interessant und sie hat viele schlüssige und passende Details.

Heute Abend wurde jedoch im SG-Regional-TV (TVO) ein neuer Beitrag über den Fall Ylenia Lenhard aus Appenzell ausgestrahlt (das entführte und getötete 6 Jährige Mädchen im Jahr 2007), in dem 2 Zeugen (im Grunde sogar 3), einen 2017 verstorbenen Mann aus Mogelsberg (gem. Blickartikel genannt Werner F.) ziemlich schwer belasten.

Dieser Mann soll gemäss diesen Berichten schon 1982 beim Kristallhöhlefall mitbeteiligt gewesen sein.


Gem. Google-Recherche und Presseartikel handelt es sich dabei um:

W. F., geb. 9.3.1951, gest. Juni 2017



Aufgewachsen in Mogelsberg SG, hat er dort später auch eine Liegenschaft besessen und besuchte von 1967-71 das Lehrerseminar Mariaberg in Rorschach SG (das praktisch zusammengebaut ist mit Goldach: Kannte er evtl. KG und BM? Allenfalls als Lehrer?), gemäss Blickartikel war F. ein "Kleinkrimineller" und gemäss P. Beutler (den ich durchaus als seriösen Autor sehe und nicht als reinen "Effekthascher") soll ebendieser Werner F. schon 1982 beim Kristallhöhle-Fall mit dabei gewesen sein und später dann auch beim Ylenia-Fall.

Wer möchte, kann sich übrigens sein Facebook-Profil ansehen, mit jeder Menge Fotos drin. Momentan ist es noch öffentlich.

Wie der TV-Zeuge im Ylenia-Fall (der Karrosseriespengler) aussagt, soll Werner F. just genau während des fraglichen Zeitfensters der Entführung/Tötung von Ylenia kein Alibi haben.

("Er habe sich mit der Entschuldigung er müsse eine Gasflasche holen von einer Grillparty entfernt und sei erst Stunden später und ziemlich alkoholisiert wieder auf der Party aufgetaucht.") Und er sagt auch, dass sich die beiden (U.H.von Aesch und W.F.) gekannt hätten. (U.a. seien sie beide in seiner Karrosseriebude Kunden gewesen.)

Zudem hat ihn die zweite Zeugin aus dem TV-Beitrag genau während des fraglichen Zeitfensters im weissen spanischen Kastenwagen zusammen mit U.H. v. Aesch in Begleitung des Kindes gesehen.


Fall 3 (Peter Roth):

Und was den "Kindheitsort" (und späteren Wohnort) des besagten W.F. angeht (Mogelsberg SG), könnte da allenfalls ein "schrecklicher Link" bestehen?

Mogelsberg ist nämlich genau jenes Dorf/Gemeinde, in der 1984 der siebenjährige Peter Roth spurlos verschwand.

W. F. wird sich in dieser Gemeinde seiner Kindheit und späteren Wohngemeinde (kleine Toggenburger Landgemeinde) wohl ziemlich gut ausgekannt haben. Auf seinem Facebook-Profil zeigt er jedenfalls eine sehr grosse Menge an Landschafts- und Naturbildern. (Auch Höhlenbilder).

Wo er sich jedoch im Mai 84 aufgehalten hat, weiss ich leider nicht.
Aber unter dem Gesichtspunkt dieser neuen Erkenntnisse (schwere Anschuldigungen durch Augenzeugen an ihn im Fall Ylenia), scheint er jedoch auch im Fall Peter Roth zumindest zu den ernsthaft Verdächtigen zu gehören (in Anbetracht der gleichen Wohnortes bzw. "Familiensitzes".)



Und was den Fall 1 (Kristallhöhle) angeht:

Was viele Leute nicht wissen: Es scheint eine zufällige Augenzeugin gegeben zu haben. Leider jedoch hat sie ihr Geheimnis mit ins Grab genommen.

Die Appenzeller Kunstmalerin Sybille Neff hat hinter vorgehaltener Hand mehrmals etwas gemunkelt, sie sei damals bei der Kristallhöhle zufälligerweise in die Szenerie hineingeraten. Sie hat jedoch immer verschwiegen, WEN bzw. was sie genau gesehen hat. (Sie ist 2010 verstorben. Plausibel könnten ihre Bemerkungen jedoch durchaus sein: Sie ist oftmals in AI mit ihrem Fahrrad über Feld und Flur gefahren und könnte an jenem Mittag im Juli 82 durchaus ins Rheintal runtergefahren sein und zufällig an der Szenerie vorbeigeradelt sein (die Kristallhöhle bzw. der Waldweg, wo die Fahrräder der Opfer gefunden wurden, liegt nur ca. 2 km von der AI-Kantonsgrenze entfernt. (Die Mädels fuhren übrigens genau den gleichen Weg.))

Jedenfalls hat sie nichts Konkretes preisgeben wollen. Ob aus Angst? Oder hat sie einen der Beteiligten erkannt? (Sie war eine sehr bekannte Kunstmalerin. Der beschuldigte W.F. hat auch gemalt. Kannten sie sich??)


Wie dem aus sei: Grundsätzlich gilt selbstverständlich auch für W.F. die Unschuldsvermutung!

Jedoch scheinen belastende (und öffentlich ausgestrahlte) Hinweise in gleich 2 Tötungsdelikten (und beim dritten "Kindesfall" der gleiche (dörfliche) Wohnort) etwas sehr viele Zufälle zu sein, um gleich alle völlig aus der Luft gegriffen zu sein.


Darum die Frage an alle:

Weiss jemand noch mehr? Z.B. über W.F. (Jahrgang 1951) aus Mogelsberg.

Oder weiss jemand sonst noch irgendwas?
Und seien es noch so "nutzlose" Randnotizen. Jeder noch so unwichtig scheinende Hinweis kann uns weiterhelfen und die Wahrheit ein Stücklein weiter ans Licht bringen.


melden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

28.02.2019 um 13:49
Lieber " Clique 152 " - Danke, für die Loorbeeren.

Wenn heute, nach sovielen Jahren - neue Verdächtigungen veröffentlicht werden, von angeblichen Zeugen, die damals etwas gehört oder gesehen haben wollen, sind diese für mich persönlich - unglaubwürdig.
Vor allem, wenn dann ein bereits Verstorbener zitiert wird.
Bei Peterli und Edith dachte ich eher an zwei Herren, der eine ist an Krebs gestorben, der andere hat sich das Leben genommen. Beide aus St. Gallen, die bereits bei einem anderen Kindermord verdächtigt wurden. W. F. - ( In Verwahrung ) wurde später von diesem Verbrechen freigesprochen. ( Man musss die Profile vergleichen ) Andernseits gabs ganz in der Nähe ein Heim, dessen Heimleiter sich an seinen Schützlingen -vergriffen hat.
Verdächtigungen nutzen heute niemandem etwas.
Eher einem Medienkonzern, dessen Auflagen gesteigert werden sollen.


1x zitiertmelden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

28.02.2019 um 21:07
Lieber Luppo


Ja, da haben Sie Recht: (Ungewichtige) Verdächtigungen nützen heute wirklich niemandem mehr etwas.

Aber dennoch habe ich sehr grosse Hochachtung vor Leuten, die sozusagen auf eigene Faust dran bleiben und weitermachen. (Z.B. P. Beutler, der Ex-Polizist Roger Sutter, der leider verstorbene Journalist P. Holenstein oder eben Sie auch.)
Und manchmal können solche Leute merkwürdigerweise dann halt eben doch sehr erstaunliche Sachen zutage bringen.


Z.B. ist es in dem von Ihnen erwähnten Fall S. 1980 einzig und allein der (20-jährigen!) privaten Hartnäckigkeit eines Zeitungsreporters zu verdanken, dass der wahre (zum Zeitpunkt des "Aufgedecktwerdens" schon längst durch Suizid verstorbene) Täter (oder zumindest schwerer Mittäter) eruiert werden konnte. Dies aufgrund eines "Zahnabdruckes", der von seinem aus seinem Grab wieder hervorgeholten Skelett erstellt wurde.

Die Justiz hatte diesen Fall vorher schon längstens einem anderen 5-fach Mörder rechtsgültig (aber fälschlich) zugerechnet und der Reporter konnte dann erreichen, dass alles neu aufgerollt wurde, eine Exhumierung durchgeführt und der Fall dann endlich geklärt werden konnte. Hier wurde sozusagen auch "ein Toter herbeizitiert".


Oder anders gesagt: Es wäre nicht das erste Mal, dass die Polizei einen Fall (ohne jegliche böse Absicht!) zu früh als gelöst betrachtet und ad acta gelegt hätte.


Darum ein Dankeschön an alle, die solchen Fällen nachgehen und auch an alle, die jeden noch so banalen Hinweis ans Licht bringen :-)


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

28.02.2019 um 21:24
Und PS

Sie schrieben:
Zitat von LuppoLuppo schrieb:Bei Peterli und Edith dachte ich eher an zwei Herren, der eine ist an Krebs gestorben, der andere hat sich das Leben genommen. Beide aus St. Gallen, die bereits bei einem anderen Kindermord verdächtigt wurden.
Meines Wissens ist der eine der beiden schon im Jahr 1983 durch Suizid verstorben. Somit käme er bei Peter Roth (84) und Edith Trittenbass (86) nicht in Frage. Der andere (Krebstod viel später), wer weiss...

Aber das nur am Rande :-)


melden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

03.03.2019 um 14:48
Clique152 - Nicht schlecht ! Bin erstaunt über euere sauberen Recherchen.

Betr. V.A. - Habt ihr Berichte darüber, dass V.A. Kontakt mit einem Apotheker in Frauenfeld gehabt haben soll, mit dem er einen Bunker gemietet hat ? (Angebliche Kleidersammlung für bedürftige Kinder )

Und... Edith ... im Nachbarsdorf - Stettfurt - der als später bekannt gewordene " Babyschänder " R.O. aufgewachsen sein soll. ?
Zwar musste ich bemerken, dass R.O. damals um die 16 Jahre alt gewesen sein müsste. Es haben jedoch schon einige jugendliche -Kinder umgebracht.

Leider konnte ich mich nicht in allen Fällen intensiv bemühen.

Im Kristallhöhlenmord bin ich allerdings aufgrund der Profile sicher - M.P.

Peterli - P. Holenstein, meinte damals ( Hatte Kontakt ) - dass Peterli im Umkreis von 300m zu finden sein müsste.
Oberhalb der Wiese ( Tatort ) wurden auch Ferienwohnungen vermietet. - Diese Wohnungen wurden nicht durchsucht.

W. Ferrari- ( Verwahrt ) kann man aufgrund der Profile ausschliesen. W.F. hat seine Opfer nie begraben, wären diese längst gefunden worden. In den meisten Fällen werden Vermisste durch Pilzsammler gefunden.

Leider " verheimlichen " Staatsanwälte, viele Details der Oeffentlichkeit. Die Oeffentlichkeit könnte mit manchem Detail mehr zusammenreimen, als die Ermittelungsbehörde.

So wurden zBsp. im Mordfall " Bornhauser," die Skizzen den Medien vorenthalten, die der spätere Verhaftete Mörder gezeichnet hat, wo dieser die Leiche versteckt haben will. ( Der Täter hat sich in der U-Haft das Leben genommen, die Suchaktionen damit erfolglos )


1x zitiertmelden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.03.2019 um 00:49
Zitat von LuppoLuppo schrieb:Und... Edith ... im Nachbarsdorf - Stettfurt - der als später bekannt gewordene " Babyschänder " R.O. aufgewachsen sein soll. ?Zwar musste ich bemerken, dass R.O. damals um die 16 Jahre alt gewesen sein müsste. Es haben jedoch schon einige jugendliche -Kinder umgebracht.
Ja, dass deckt sich auch mit unseren Erkenntnissen. Soweit wir wissen, ist O. in Stettfurt (oder sonst mindestens in einem der direkt anliegenden Dörfer Matzingen, Wängi o.ae.) geboren. Jedenfalls in genau dieser Ecke des Kanton TG.

Damals hiess es, in eine angeblich streng katholische (oder streng christl.) Familie, jedoch in zerrütteten Verhältnissen. Jedenfalls soll er auch zeitweise in Heimen aufgewachsen sein.
Seine damalige Freundin war eine (viel jüngere) Jura-Studentin aus bestem Hause und hatte eine Schwester, die mit einer nahen Verwandten von mir damals an der Uni studierte. (Namen von beiden bekannt.)


Jedoch stimmt das Alter von O. (unseres Wissens) allerdings nicht: Er war damals bei Verschwinden von Edith T. (Mai 86) nicht 16, sondern schon voll im Erwachsenenalter; ca. 31 Jahre alt!
(Sein Jahrgang bewegt sich ungefähr zwischen 1954-56)
Zudem: Edith T. wurde an einem Samstag auf dem Schulweg entführt: Von einem Arbeitnehmer, der samstags frei hatte?

Evtl. war O. im Jahr 1986 noch Arbeitnehmer und erst später selbständig? (Auffallend ist zumindest in jedem Fall die unmittelbare Nähe von Gass/Wetzikon TG zu seinem Heimat-/Kindheitsort, wie sie das richtig beschreiben.)

Oder anders gesagt: Wenn ein verurteilter Kinderquäler da ist, und in seinem Nachbarort (oder Nachbarort seiner Eltern) ist ein paar Jahre zuvor ein Mädchen spurlos verschwunden ist, dann gehört er quasi zwangsläufig zu den engeren Verdächtigen. (Was natürlich keinerlei Beschuldigung sein soll!!)

Zudem wurde damals in der Presse berichtet, dass im Hause/Wohnung von O. ein Fass mit Säure gefunden worden sein soll. Könnte das allenfalls ein Modus Operandi sein? (Sprich: Er somit auch für jene Fälle in Frage kommen, bei denen das Opfer nicht vergraben bzw. nie gefunden wurde?)

Selbstverständlich gilt auch für alle hier genannten Personen vollumfänglich die Unschuldsvermutung!
Allerdings sollte man solche "komischen Begebenheiten" durchaus immer abklären oder im Hinterkopf behalten.



Was zudem bei diesem Fall (und auch Ylenia-Fall) (polizeilich) noch belastend hinzukommt: Das "hohe" Alter für eine Erst-Tat.

Es kommt nur rel. selten vor, dass ein Sexualdelinquent erst in rel. spätem Alter erstmalig eine solche Tat begeht (es ist zwar nicht völlig ausgeschlossen, aber kommt empirisch gesehen rel. selten vor.)
Oder anders gesagt: Die meisten Sexual-Täter, die im höheren Alter delinquent waren, waren es (leider) auch in jüngeren Jahren schon. (Zwar nicht zwingend alle, aber doch rel. viele.) Das zeigen jedenfalls die meisten forens. Untersuchungen.


melden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.03.2019 um 16:41
Supper, Clique - Ihr wisst sehr viel ! Ich habe vieles noch im " Hinterkopf " in Erinnerung.

O. - Er hatte 3 IT - Firmen in Wallisellen, ein Haus im östlichen FR. - Wo auch ein Salzsäurefass gefunden worden sein soll.

Es gibt darüber auch einen Bericht von einer Privat Detektei Zürich. 2 Dubiose Gestalten, die mit Kinderpornos gehandelt haben sollen. Er soll damals auch einen Rolls Roys gefahren sein. Wenn der auch noch die Farbe -Weiss - hatte, könnte es doch sein, dass dieser Wagen als Mercedes " erkannt " wurde. Wer auf dem Lande kennt schon einen Roys ?

V.A: Gebe vollkommen Recht. In dem Alter vor einem Schulhaus stehen, dann ein Kind entführen... passt irgendwie überhaupt nicht.

Genau so eben auch bei der Kristallhöhle - 2 Mädels umbringen, von einer bisher unbescholtener Person ? Das passt nicht zu den Anschuldigungen/ Verdächtigungen der dortigen Anwohner.

Peterli - Was ich damals nicht gemacht habe: Dort wo dieses Pommes Cips gefunden wurde, ist ein Unterstand für Kühe. Unter diesem Unterstand ist eine Jauchegrube. Ich weiss nun nicht, ob diese Grube damals ausgepumpt wurde, um nachzuschauen.
Falls ihr mal in der Nähe sind, fragt mal bitte den Bauern - Peterlis Bruder-glaub ich. Nicht die Mutter fragen, zu schwer !
Peterli musste ja den damaligen Wanderpfad nehmen, der zu seinem Heim führt. Dazu musste er eine steile Wiese hinunter, wo es einen flachen Teil ( Wiese ) hat. Von der Landstrasse her führt eine kleine Brücke zum Unterstand. Die Täterschaft müsste hier mit einem Fahrzeug auf Peter gewartet haben. Musste also auch Wissen, wann der Junge herunterkommt. Die Bevölkerung auf dem Lande sieht normalerweise, wenn ein fremdes Auto herumsteht. Aber, wir befinden uns hier in einer relligiösen Gegend.
Auf der Suche nach der Ylenia sagte mir eine ca. 80zig jährige Frau: " Warum suchen sie überhaupt ? - Ist ja eh Gottes entscheidung " !

Das Gleiche auf der Suche und Wahrheit bei P. Perjesy- im dortigen " verseuchten " Sekten Gebiet - Peter wohnte keine 20 m neben einer solche Institutition - Habe hier Recherchiert, wonach dann die Schwester des besten Freundes von Peter zunächst spurlos verschwand, dann oberhalb der Chäserugg tot aufgefunden wurde. An der Kasse bei dieser Bahn will man die junge Frau nie gesehen haben.
Bei der Polizei vermeldete man, alles OK, nur Unfall.
Als ich logischerweise noch stutziger wurde, meldete sich dann die Mutter von Peter, lassen sie es gut sein, sie sehe ihren Sohn ja im Himmel wieder ! Und... zZt. - wo Peter verschwand, einem Velounterstand unter dem Schulhaus -gabs keine 50 m weiterentfernt ein offenes Grab im Friedhof. Dieses Grab wurde nicht untersucht. Heute steht eine Kappelle drauf ! ( Wollte Grab öffnen lassen ! )
Man braucht sich also nicht zu Verwundern, wenn einige genau Wissen, was damals in einigen Fällen geschehen ist, aber nach deren Glauben ist alles von Gottes Hand !


3x zitiertmelden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.03.2019 um 17:47
Naja, wir sind sozusagen ne "Polizistenfamilie". (Schon der Urgrossvater und Grossvater waren Polizisten, kein Witz ;-)


Ich weiss jetzt nicht genau, was für einen (weissen) Mercedes Du jetzt meinst. Meines Wissens war bei E. Trittenbass kein weisser Mercedes im Verdacht, sondern bei Rebecca Bieri aus Gettnau (1982).

Die Geschichte, dass der O. einen Rolls besessen haben soll, daran kann ich mich auch erinnern. (Das stand damals ziemlich sicher so in der Presse. Allerdings ist das 25 Jahre her...)
Allerdings ob der O. schon 1982 einen Rolls (der irrigerweise als Mercedes fehlerkannt wurde), weiss ich nicht.
Ich denke eher nicht (weiss es aber nicht!), weil: Er wurde evtl. erst später selbständiger Unternehmer (und wohlhabend). Den frühesten Eintrag für eine Selbständigkeit habe ich im Zürcher HR für 1988 gefunden. (Was jedoch keinerlei Garantie ist...)


Was die Kristallhöhle angeht:
Ein ehemal. direkt mit dem Fall beauftragter Polizist hat einem nahen Verwandten von mir in vertraulichem Gespräch gesagt: "Für sie als Polizei sei der Fall geklärt. Es sei der X. (Von Beruf A.)"
Allerdings lege ich grössten Wert auf die Feststellung, dass das nur seine private Meinung als (pensionierter) Privatmann war. Für X. gilt vollumfänglich die Unschuldsvermutung!

Deine Theorie mit M.P. finde ich eben durchaus auch gewichtig und man sollte sie nicht aus den Augen lassen!
(Er war Höhlenfan, wollte vielleicht sogar wirklich nur die Höhle an diesem Samstag besuchen und die Opfer kreuzten völlig zufällig seinen Weg?), er war auch durchaus "reisefreudig", hat auch (aber selten) Frauen als Opfer gehabt, dann deine Theorie mit Schlechtwetter/Kein Feuer möglich; (oder er wollte keinen Waldbrand riskieren?), alles Sachen, die durchaus passen könnten.

Die einzige "Spur", die verstorbene Appenzeller Kunstmalerin S. N. (die die angeblich einzige Augenzeugin gewesen sein soll; siehe weiter oben schon beschrieben), hat ihre Beobachtungen und insbes. die Person(en) stets verheimlicht. Sie hat einen einzigen Bruder (noch lebend; Name bekannt): Wenn sie es vielleicht jemandem vollumfänglich erzählt hat, dann vielleicht ihm???

Vielleicht ist sie zufälligerweise die Waldstrasse ins Rheintal hinuntergeradelt (warum auch nicht; an einem Samstagvormittag kann sowas durchaus vorkommen), als die Täterschaft gerade mit dem "Aufräumen" des Tatortes beschäftigt war (und hat evtl. zu diesem Zeitpunkt nicht einmal richtig realisiert was hier gerade von sich geht; evtl. waren sie schon fast fertig damit...) und sie hat jedoch einen der Täter erkannt (flüchtig vom Sehen her, o.ae.) und es ist ihr erst viel später alles klargeworden (was das wirklich war, das sie damals gesehen hat!) als die Polizeisuche/-berichte u.ae. durch die Presse gingen. Und dann hatte sie es mit der Angst zu tun gekriegt (weil eben z.B. einen der Beteiligten gekannt/erkannt??)
Siehe z.B. die Augenzeugin im Fall Ruth Steinmann, die aus Angst jahrzehntelang geschwiegen hat. Sowas kommt durchaus vor.

Naja, wie dem auch sei: Letztendlich wird's wohl nie ganz geklärt werden. Leider.


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.03.2019 um 19:35
Zitat von LuppoLuppo schrieb:Peterli - Was ich damals nicht gemacht habe: Dort wo dieses Pommes Cips gefunden wurde, ist ein Unterstand für Kühe. Unter diesem Unterstand ist eine Jauchegrube. Ich weiss nun nicht, ob diese Grube damals ausgepumpt wurde, um nachzuschauen.Falls ihr mal in der Nähe sind, fragt mal bitte den Bauern - Peterlis Bruder-glaub ich. Nicht die Mutter fragen, zu schwer !Peterli musste ja den damaligen Wanderpfad nehmen, der zu seinem Heim führt. Dazu musste er eine steile Wiese hinunter, wo es einen flachen Teil ( Wiese ) hat. Von der Landstrasse her führt eine kleine Brücke zum Unterstand. Die Täterschaft müsste hier mit einem Fahrzeug auf Peter gewartet haben.
Ja genau, das tönt durchaus plausibel, was Du schreibst!
Weil bei dieser besagten kleinen Brücke beginnt eben der Wald/Böschung und zudem ist sie in einer kleinen Kurve, so dass es gerade dort rel. "sichtgeschützt" ist. Sprich: Dort könnte durchaus ein Fahrzeug gewartet haben.

Auffallend ist jedenfalls auch, dass es schon wieder just genau an einem Samstagvormittag (ca. 12 Uhr) geschehen ist. (Wie bei Rebecca Bieri und E. Trittenbass auch). Angenommen eine rel. ortskundige Täterschaft wartete dort (den Wagen rel. "gut in Deckung" beim Brücklein hinter der Kurve) und wusste (durch Auskundschaftung) um ca. 12 Uhr kommt der Schüler alleine seines Weges, denen hätte ein Zeitfenster von vielleicht 5 Min. gereicht (und das ist durchaus denkbar an einem (mittagsstillen) Samstagmittag im abgelegenen Toggenburg in den 1980er Jahren, dass während diesen besagten 5min. niemand sonst vorbeigefahren ist und vom Wagen Notiz genommen hätte.)


Was jedoch geradezu frappant ist: Die unmittelbarste Nähe des Wohn-/Tatortes mit dem Wohn-/Jugendort des jetzt aktuell (März 2019) in den Presseberichten erwähnten (Lehrersemi-Absolventen und gem. Blickjournalisten späteren Kleinkriminellen) XY aus Mogelsberg. Das sind (über den steilen Hügel beim Elternhaus gerechnet) vielleicht 500-600 Meter Luftlinie!
Derjenige XY, der gem. P. Beutlers und Roger Sutters Filmbeitrag (TVO) jetzt massiv belastet wird durch 2 Zeugen, die im TV Beitrag auch persönlich zu Wort kamen. Und der gem. P. Beutlers Recherchen schon 1982 im Kristallhöhle-Fall eine zentrale Rolle gespielt haben könnte!

Das ist das, was ich schon einmal andeutete: Gleich DREI (!) Mal solche Zufälle, sind ein bisschen sehr viel, um gleich ALLE völlig aus der Luft gegriffen zu sein. (Was zwar noch kein Beweis ist, aber halt schon sehr "merkwürdig".)
Selbstverständlich gilt für alle erwähnten Personen vollumfänglich die Unschuldsvermutung. Aber abgeklärt sollte das (zumindest nach den jetzigen neusten Erkenntnissen) schon werden.

Zudem: Auch O. war in Kontakt (sprich vernetzt) mit sehr zwielichtigen Gestalten und Kleinkriminellen. (Die von Dir erwähnten Kinderporno-Händler aus dem Rheintal z.B. Und evtl. auch mit besagtem XY aus Mogelsberg?)


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

04.03.2019 um 19:47
Und was Perjesy angeht:
Mein erster Eindruck - jetzt völlig unabhängig von Dir - von der Mutter war damals (vor ca. 5-6 Jahren in einem TV-Beitrag): Sie schien mir irgendwie sehr "esoterisch" angehaucht.

Naja, man kanns ihr ja irgendwo auch nicht verwehren: Was hat die arme Frau auch nicht alles durchmachen müssen.


Jedoch die Theorie mit dem "offenen Grab" ist durchaus sehr berechtigt! (Davon wusste ich nichts.)
Es ist durchaus eine (schon vorgekommene) Sache, dass ein Mensch in ein offenes Grab "versteckt" wurde. Dort wundert sich nämlich 25 Jahre später niemand mehr, falls menschliche Knochen auftauchen. (Ganz anders als wenn das z.B. im Wald der Fall wäre.)


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

05.03.2019 um 10:45
Was mich ja wunder nimmt, was sind die Zusammenhänge zum Kristallhöhlenfall 1982 und zum Fall Ylenia 2007? Und weshalb steht XY aus Mogelsberg beim Kristallhöhlenfall überhaupt auf dem Zettel? Wegen der Nähe zum Tatort? Es wird auf Recherchen von P. Beutler hingewiesen, dabei wäre es spannend zu wissen, auf welche Erkenntnisse er gestossen ist.


1x zitiertmelden
Luppo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

05.03.2019 um 14:23
Mit Windows - 1.1 -( Microsoft ) waren ab 1981 die ersten Computer käuflich. Interessanterweise sind ab diesem Zeitpunkt viele Verbrechen an Kindern geschehen. Wir fragen uns deshalb, inwiefern " Verknüpfungen " möglich wären.

Möglich wäre zBsp. einen Pädophilen Ring. ( Die meisten Täter aus jener Zeit, stammen aus dem Kt. St. Gallen / Frauenfeld. )

Clique 152 - Hemberg - ein B.M. - 4 Jahre ZH wegen Kindermissbrauch. Stichwort: Pfingstsmission.

Weisser Mercedes: Ungeklärt: Sarah Oberson ( 6 ) - Saxon VS - Schulplatz -24.09.1984

Ungeklärt ebenfalls: Silvie Bovet -( 12 ) -Bevaix NE - Ferienheim. - 13.05.1985 - Beide an einem Montag.

Eine vollständige Liste: FB: ungeklärte Verbrechen - Schweiz. ( Vielleicht lässt man dies vom System freundlicherweise -zu )


1x zitiertmelden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

06.03.2019 um 00:34
Zitat von LuppoLuppo schrieb:Mit Windows - 1.1 -( Microsoft ) waren ab 1981 die ersten Computer käuflich. Interessanterweise sind ab diesem Zeitpunkt viele Verbrechen an Kindern geschehen. Wir fragen uns deshalb, inwiefern " Verknüpfungen " möglich wären.
Ja, das mit dem erstmaligen Auftauchen von PCs (und somit "bessere" Vernetzungsmöglichkeiten untereinander) kann durchaus ein (Mit-) Grund sein, dass es ab 1980 (schrecklicherweise) leider fast schlagartig nach oben ging mit der Quote.

Allerdings muss man diesbezügl. auch bedenken, dass W.F. bis 1979 im Gefängnis sass (wegen eines Deliktes von 1971), sprich: nur schon aufgrund dessen erst ab ca. 1980 diesbezügl. wieder delinquieren konnte und M.P. (Höhlenforscher) Jahrgang 1959 hat, also "aus Altersgründen" auch erst ab ca. 1980 aktiv wurde (mit schwerer Betonung auf circa!).

Bei den Herren U.H.v.A., Hr. O., den 2 aus Würenlos, XY aus Mogelsberg, u.w. könnte die "PC-Theorie" aber durchaus der Fall sein. Insbes. hatte es unter ihnen eben durchaus (schon früh aktive) "Computerfreaks" darunter.


melden

Der Kristallhöhlenmord in Oberriet/CH (anno 1982)

06.03.2019 um 02:39
Zitat von eggersneggersn schrieb:Was mich ja wunder nimmt, was sind die Zusammenhänge zum Kristallhöhlenfall 1982 und zum Fall Ylenia 2007? Und weshalb steht XY aus Mogelsberg beim Kristallhöhlenfall überhaupt auf dem Zettel?
U.a. deswegen:
P. Beutler hat ca. 2013 (als er mitten im Buchprojekt tätig war) einen Auftritt in den Medien (u.a. 20min, etc.), bei dem er das (bevorstehende) Buchprojekt vorstellte und nach diesen Auftritten wurde er, gemäss seinen Angaben, von Auskunftspersonen kontaktiert, die ihm weitere Details erzählen konnten. Und aufgrund dieser (Privat-)Aussagen erhärtete sich offenbar der Verdacht gegen XY aus Mogelsberg immer mehr, dass er sowohl im Fall Ylenia als auch im Kristallhöhlenfall zumindest mitbeteiligt gewesen sein könnte.


"Kommissar Oeffentlichkeit" funktioniert oftmals fast am Besten :-)
Es hat fast immer irgendwo Leute, die irgend ein (noch so unwichtig erscheinendes) Detail zufälligerweise gesehen haben, dass dann plötzlich puzzleartig zusammenpassen kann.

(Beutler hat sogar in einem Interview einmal gesagt, er glaube, dass im Fall Kristallhöhle intern irgendetwas vorgefallen sein könnte, dass nicht an die Oeffentlichkeit raus gehen durfte und dass deswegen die Beweismittel plötzlich so schnell und heimlich nach der Verjährung vernichtet wurden; trotz sehr grossem Interesse seitens der Allgemeinheit! Wie dem auch sei, ein bisschen "komisch" riecht das Ganze jedenfalls schon.)


Anzeige

melden