Escepte schrieb:Das erinnert dich wohl an J.S. aus Thale. Die war jedoch in Köln als Bardame tätig und nicht in Frankfurt.
Ja genau, sage ich doch..
:)
lübke schrieb:Fischbach liegt nahe an Nürnberg von dort aus hätte sie die ganze Welt bereisen können.
Ja sicher. Aber man hat sicherlich die Kameras am Bahnhof überprüft, dann hatte sie kein Geld bzw. Gepäck dabei, dann wurden auch keine Bewegungen auf dem Konto festgestellt. Also alles andere als ein geplanter Ausstieg. Was die Autobahn angeht, so hätte sie es bis dahin mit Fahrrad bzw. zu Fuß schaffen müssen was auch Spuren hinterläßt (Spürhund, evtl. Zeugen usw). Denn auf einer zu Fuß laufenden Person Nachts Nähe der Autobahn -sowas prägt sich ein.
Robin76 schrieb:Was ich aber nicht verstehe. Weshalb sich Heidi Dannhäuser zuerst auf die Suche nach einem neuen Partner machte, bevor sie sich getrennt hatte.
Na das ist doch der beste Übergang -stell dir vor sie trennt sich und keiner der Verabredungen passt so richtig..?
Robin76 schrieb:Einerseits sucht sie eine neue Wohnung, lehnt aber andererseits die Angebote ihres Arbeitsgebers ab. Auf was wartete sie? Auf einen neuen Partner?
Auf die Aussicht (!) auf einem neuen Partner. Suchen kann man doch immer -ist doch unverbindlich.
Robin76 schrieb:Es kommt also nur noch ein Suizid oder ein Übergriff bei Joggen in Frage.
Also soweit ich das aus dem Beitrag verstanden habe, war sie bereits morgens um 5.00Uhr weg. Im Beitrag enstand auch nicht der Eindruck als ob sie auch morgens Joggen ging -vielmehr nach der Arbeit. Wäre auch plausibler, denn in den Wintermonaten ist es eher dunkel und da hätte sie am Nachmittag wenigstens etwas vom Tag, früh morgens dagegen wäre es immer dunkel..