Vermisstenfall Aeryn Gillern

@LynnCare
ich kann nicht behaupten, die wiener schwulenszene zu kennen.

als ich im "paarungsalter" war, besuchte ich für ein paar monate als hetero fast täglich fast täglich ein schwulenlokal.
dort herrschte eine warmherzig-unaufgeregte atmosphäre. man konnte stundenlang einfach abhängen. jeder grüßte freundlich, es ergaben sich nette gespräche. dass man selbst nicht so war, wurde vom wirt schon kommuniziert, bevor es zu anbahnungen kam.
es fanden dort auffalend viele menschen aus einigen wenigen berufen zusammen, somit fungierte es besonders für meinen job als netzwerk.

ich kann mir vorstellen, dass die sauna für ihn als ausländer mehr alks ein schwulenort, eben auch einfach auch eine art wohn zmmer war, und für ihn als webster uni mann, ein vor den studenten geschützter ort.

LynnCare schrieb:Ich glaube auch, dass er dort den Sex suchte und deshalb den HIV-Netativtest mitnahm (wird z. B. auch bei Porno-Drehs so gemacht, hab ich mal in einer Doku gehört)

Wenn ich eines von Aeryn ziemlich sicher zu glauben weiß, dann ist das, dass er mit ziemlicher Sicherheit keinen sexuellen Kontakt vor Ort hatte. Ich habe niemals jemanden kennengelernt, der den hatte (und die Szene ist extrem tratschsüchtig und Aeryn definitiv eine "Trophäe"). Und ich habe auch nie ähnliches beobachtet (er wäre mir glaube ich aufgefallen). Er war in der Tat "nur" zum Saunieren da und unterhielt sich - mit nicht gerade wenigen Menschen. Vielleicht täusche ich mich, aber die Tatsache, wie oft er vor Ort war und dass er niemals Partner hatte halte ich in der Tat für noch mysteriöser als sein (zweifellos mysteriöses) Verschwinden.

@yasumi

Danke für die großartige Recherche! Das ist ja irre, was da für Videos existieren! ;-)

@yasumi

yasumi schrieb:Aeryn war wohl ein Mann der Extreme: päpstlicher als der Papst - schwuler als schwul (Saunagänger, Mr Gay-Wahl, Body wie aus einer "how to be gay"-Broschüre). Wenn dann richtig.

Nicht zu vergessen 3 Masterabschlüsse! Wenn, dann richtig. Also offenbar jemand, der Selbstbestätigung braucht, sich beweisen will, perfektionistisch veranlagt zu sein scheint. Sicherheitsbedürfnis. Deshalb auch der HIV-Negativtest, was er dann sicher auch von seinem Gegenüber forderte, wenn es zum einvernehmlichen Sex kommen sollte, vermute ich.

Außerdem ein Bedürfnis nach dem Vaterschoß der katholischen Kirche und der Präsenz seiner Mutter, die er auch im Video von sich aus erwähnt. Er scheint sie innig geliebt zu haben, seine Augen leuchten im Video, als er von ihr spricht, er lächelt warmherzig, so wie seine Mutter in einem anderen Video, als sie über ihn erzählt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er freiwillig auf seine Mutter verzichten kann, wahrscheinlich hing er an ihr genauso, wie sie an ihm und so wie er auch die Geborgenheit der Kirche aufsuchte.

Wahrscheinlich vermittelte ihm das Kaiserbründl ein ähnliches nostalgisch altertümliches Geborgenheitsgefühl wie das Gemeinschaftsgefühl und die Bauten der Kirche.

Im Fallbericht steht, dass ein Streit entstand zwischen ihm und einem Gast, nachdem dieser ihn nach seinem Befinden gefragt hätte. Vielleicht wurde er in eine Situation gedrängt, wo er z. B. zum Sex aufgefordert wurde, während jedoch der Gast kein HIV-Minustest ausweisen konnte, er also schlicht nicht wollte. Oder - was wahrscheinlicher ist - er sah jemanden und fühlte sich von diesem verfolgt, während der andere diese Veränderung an ihm bemerkte und ihn fragte, was mit ihm sei, während Aeryn sich verfolgt fühlte und sogleich aus der Tür auf die Straße rannte.

1efezzza schrieb:Danke für die großartige Recherche! Das ist ja irre, was da für Videos existieren! ;-)

da musst du dich bei @LynnCare bedanken ;-)

@1efezzza
wenn du glaubst, er sei zurück zum "Katholizismus", wie würdest du es dann erklären, dass er sich nicht bei seiner Mutter meldet? Das wäre ja durchaus "sündhaft". Du kennst ihn ja etwas, wie würdest du das einschätzen?

Und als "Kaiserbründl-Kenner": die Kabinen die man da mieten kann, und von denen auch Aeryn eine hatte - das sind dort keine Rückzugsorte für ungestörten Sex?

LynnCare schrieb:Da wäre es doch ein Leichtes gewesen, zumindest seine besorgte Mutter zu informieren.

Einige Seiten zuvor wurde zitiert, dass seine Mutter plante, zu ihm nach Wien zu ziehen. Mir liegt es wirklich fern jetzt das Thema Beziehung zu Verwandten und Partner aufzumachen - auch weil ich das aus der Ferne und ohne je ein Wort mit ihm darüber gewechselt zu haben echt nicht beurteilen kann - aber möglicherweise war sein Verhältnis zu seinen allernächsten Menschen anders als diese das jetzt (auch im Schmerz und in dem Gefühl der Unwissenheit) empfinden.

Ich gebe Dir Recht, es ist ziemlich unwahrscheinlich. Aber ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass Aeryn tastächlich spurlos verschwinden wollte doch für höher, als jene, quasi unbemerkt (von einem eher vagen Zeugen abgesehen) nackt einen Kilometer durch die Wiener Innenstadt zu laufen. Der Weg zum Donaukanal ist selbst im Sprint mindestens fünf Minuten lang, schätze ich. Da wären ihm selbst in einem Schneesturm um drei Uhr früh an einem Wochentag dutzende Fußgänger und hunderte Autofahrer über den Weg gelaufen...

@1efezzza
ausgerechnet in wien ist eine bei ihm lebende mama eines schwulen prominenten eine durchaus übliche wohnsituation.
nein, ich glaube nicht, dass er vor ihr floh.

Ach ja! Danke @LynnCare! ;-)) Großartig. Das wird hier ja fast zu einem Wikipedia!

yasumi schrieb:Und als "Kaiserbründl-Kenner": die Kabinen die man da mieten kann, und von denen auch Aeryn eine hatte - das sind dort keine Rückzugsorte für ungestörten Sex?

Das Kaiserbründl ist extrem verwinkelt und hat unzählige Kabinen (alle kostenlos bis auf die Umziehkabinen im oberen Stockwerk, die eher für "ältere Herren" sind...), aber irgendwie auch übersichtlich genug um festzustellen, ob jemand "abgängig" ist. Aeryn war wenn ich da war nie abgängig, außer er war in der Sauna. Auch habe ich nie irgendeine "Anbahnung" festgestellt. Es ist einfach festzustellen, ob tatsächliches sexuelles gegenseitiges Interesse zwischen zwei Personen besteht. (Zumindest vor dem Sex. ;-)) Nie passiert. Und, daran mache ich das eigentlich fest: Ich war lange Jahre Stammgast in dem Etablissement und habe keine einzige Person kennengelernt, die Sex mit Aeryn hatte. Von den potenziellen Kandidaten (ein hoher Anteil de Gäste sind älter bis sehr alt, daher schliesse ich diese aus, ein weiterer Teil sind Stricher, die schliesse ich ebenfalls aus) kenne/kannte ich sehr viele Teil. Und in der Schwulenszene ist ein "Schweigegelübde" völlig unbekannt... ;-)

Das Lächeln der Mutter über den Sohn auf 2:22-2:37 im ersten Video und das Lächeln von Aeryn über die Mutter im zweiten Video ab 1:38. Diese Beziehung mag sicher ganz speziell sein und Aeryn wurde sicher stark durch die Mutter (und Polizistin) geprägt (wohl auch im Durchsetzungsvermögen, das Beste geben zu wollen), aber es scheint sie wirklich auch viel zu verbinden, sonst hätte Aeyrin nicht von sich aus von der Mutter erzählt und dabei erinnernd sehr warmherzig gelächelt - sie lächeln ähnlich, also eine ähnliche Mimik, was meiner Ansicht nach die These untermauert, dass der Sohn ebenso an der Mutter hing wie umgekehrt (auch wenn die Mutter sicher auch nervig sein konnte, wie fast jede Mutter - aber Söhne können auch ganz schön nerven - das würde ich als normal bezeichnen, also kein Grund, die Mutter so leiden zu lassen).

Mutter
https://www.youtube.com/watch?v=hQijPpd0cJM

Aeryn
https://www.youtube.com/watch?v=AZioOMqYq-U (Video: Aeryn Talks About Coming Out)

@1efezzza
Entschuldige, dass ich so direkt frage, du musst ja nicht antworten, wenn du nicht willst, aber ich kann mir das so schlecht vorstellen: Was macht man denn da so in seiner Kabine? Wenn man keinen Sex hat, nicht in die Sauna und nicht in die Bar geht? Führt man Gespräche? Kann es in der Kabine zu einem Streit gekommen sein?

Ich schreibe demnächst auch etwas Konstruktives, aber erst einmal würde ich mir gerne den Ablauf im Kaiserbründl besser vorstellen können.

vielefragen schrieb:ausgerechnet in wien ist eine bei ihm lebende mama eines schwulen prominenten eine durchaus übliche wohnsituation. nein, ich glaube nicht, dass er vor ihr floh.

Eines schwulen Prominenten? Das verstehe ich nicht...

Ich glaube eine "Flucht" hätte tiefer liegende Psychologische Gründe. Das Gefühl erdrückt zu werden, nachdem er vielleicht zuvor gerade deshalb weit weg von seinem alten Leben in den USA ging etwa. Keinesfalls die Wohnsituation...

Noch ein Punkt, der mir einfällt: Warum ging Aeryn, der ja (Arbeitshypothese) mit seiner Sexualität KEIN Problem hatte und ein ausgeprägt offen schwules Leben führte nach Wien nachdem er schon von daheim (New York wird in dem Coming Out Video erwähnt) weg ist. London. Paris. Köln. Berlin. Gerne. Aber Wien? Ich habe ihm genau diese Frage einmal gestellt und er hat mir gesagt, ihm gefiele der Konservativismus hier. Die Tradition. Das war die komplette Text/Bild-Schere die sich mir da in dem Moment aufgetan hat. War aber so.

@1efezzza
Aber der Hang zum Konservativen würde meiner Ansicht nach nicht widersprechen mit der Situation, da Aeryn darin Sicherheit und Halt suchte, ebenso im HIV-Minustest. Das ist doch auch Sicherheitsdenken, einen solchen Test mitzunehmen für einen allfälligen Sex-Kontakt.

Ich kenne übrigens auch jemand, der sehr religiös ist und mich geradezu nervt, weil er damit missioniert. Gleichzeitig erzählt er dann wieder von einem Sexshop, in dem er gewesen sei. Er ist ein zerrissener Mensch, so wie im Römerbrief: Geist und Fleisch, wie es auch Goethe als zwei Seelen in der Brust benennt. Nach dem Römerbrief wird die "Sünde des Fleisches" gerade erst angeregt durch das Verbot. Deshalb auch diese Doppelmoral mancher Kirchenanhänger.

Menedemos schrieb:Entschuldige, dass ich so direkt frage, du musst ja nicht antworten, wenn du nicht willst, aber ich kann mir das so schlecht vorstellen: Was macht man denn da so in seiner Kabine? Wenn man keinen Sex hat, nicht in die Sauna und nicht in die Bar geht? Führt man Gespräche? Kann es in der Kabine zu einem Streit gekommen sein?

Kein Thema. Jetzt, wo ich mal im Schreibschwung bin... ;-)

In den Bezahl-Kabinen oben? Einzig und alleine umziehen, glaube ich. Die sind eher klein mit einem Stuhl. In den Kabinen unten? Alles andere. Reden, sex haben... Jetzt wo ich so drüber nachdenke, bin ich sogar ziemlich sicher ihn niemals in der Nähe von Kabinen gesehen zu haben. Einzig in den "unverfänglichen" Bereichen und im Nassbereich.

Dass er vielleicht Streit hatte, kann ich mir sogar vorstellen. Er hat meiner Erinnerung nach die Stricher im Lokal eher nicht so gemocht (weniger wegen ihres "Jobs" als wegen ihrer Herkunft/Kultur/Umgangsformen, geschenkt). Mit den älteren Herren hat er sich ganz gut verstanden. Dass ein Streit jedoch so eskaliert sein könnte, dass er die Flucht ergriff, kann ich mir nicht vorstellen. Die Atmosphäre ist ausgesprochen friedvoll. Der Mann ist doppelt so groß wie die meisten anderen Gäste. So wie ich ihn kannte hätte er eher Eskaliert als zu flüchten. Er hätte einen Großteil der Gäste auf seiner Seite (ich war bei weitem nicht der einzige der ihn trotz seiner, hmmm, Spleens mochte). Aber selbst wenn würde das alles (meiner Meinung nach) nicht in Richtung Zehnminutenmarsch im Handtuch durch Wien deuten...

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten?

@1efezzza

1efezzza schrieb: Jetzt wo ich so drüber nachdenke, bin ich sogar ziemlich sicher ihn niemals in der Nähe von Kabinen gesehen zu haben. Einzig in den "unverfänglichen" Bereichen und im Nassbereich.

Das mag sogar sein, aber jemand, der gleich 3 Master macht, scheint alles doppelt und dreifach sicher zu machen (evtl. ein zwanghafter Perfektionist, der auch überall der Beste sein muss, um ausreichend Evidenz zu empfinden), d. h. der HIV-Minustest war zur Sicherheit dabei für den Fall der Fälle, so wie viele Kondome bei sich tragen, auch wenn dann nichts läuft.

Sag, Experte @LynnCare

LynnCare schrieb:Aber der Hang zum Konservativen würde meiner Ansicht nach nicht widersprechen mit der Situation, da Aeryn darin Sicherheit und Halt suchte, ebenso im HIV-Minustest. Das ist doch auch Sicherheitsdenken, einen solchen Test mitzunehmen für einen allfälligen Sex-Kontakt.

Ist das eigentlich irgendwo verifiziert, das mit dem mitgeführten HIV-Test? Alles da drum erscheint mir so extrem hollywoodartig und von jemandem ausgedacht, der keine Ahnung hat... HIV-Tests werden meines Wissens in Österreich NIE auf Namen gemacht. Maximal Initialien um Doppeltests in der Statistik zu identifizieren. Oder war das ein großes Blutbild mit HIV-Test? Das könnte dann sein. Aber da wäre die Story dann auch eher: Sonst irgendwelche Auffälligkeiten im Blutbild?

Den Test zufällig gerade mitgeführt. Am Tag des Verschwindens. Auch die Geschichte die ich im Hinterkopf habe mit der Polizei die gemeint hätte er sei HIV positiv und dann war er das gar nicht. Alles sehr seltsam.

Das Problem ist glaube ich, dass die meisten Informationen die wir haben von einer Seite kommen. Und diese Seite ist - vielleicht liege ich völlig falsch - nicht die Polizei. Oder gab es da doch mehr Informationen?

Das...

LynnCare schrieb:Das mag sogar sein, aber jemand, der gleich 3 Master macht, scheint alles doppelt und dreifach sicher zu machen (evtl. ein zwanghafter Perfektionist, der auch überall der Beste sein muss, um ausreichend Evidenz zu empfinden), d. h. der HIV-Minustest war zur Sicherheit dabei für den Fall der Fälle, so wie viele Kondome bei sich tragen, auch wenn dann nichts läuft.

...kann gut sein. Sehr gut sogar. Allerdings hätte er tortzdem nicht verhindern können, dass andere es erfahren. Die Tratschsucht... Und meine Neugier... Gerade weil Aeryn ein komplett untypischer, für mich überhaupt nicht fassbarer Charakter war habe ich mir seit unserer allerersten Begegnung immer wieder Gedanken über ihn gemacht und mich mit anderen über den bunten Vogel unterhalten... ;-)

@1efezzza
Ja, danke schön!

Bis jetzt bin ich allerdings immer noch nicht ganz überzeugt, dass er spontan und halbnackt zu den Franziskanern ging. Und ein Pärchen, das relativ glaubwürdig wirkte, hat ihn ja an anderer Stelle gesehen. Mir scheint er schon sehr verwirrt gewesen zu sein in dem Moment, warum auch immer. Aber wenn du sagst, dass du dir den Konsum von Drogen bei ihm nicht vorstellen kannst, ist das natürlich bedenkenswert.

Aber es ist spät und ich muss meine Gedanken dazu auch erst ein bisschen ordnen, bevor ich hier unausgegorene Theorien absondere. Auf jeden Fall finde ich es toll, dass du bereit bist, dich hier zu äußern, Hinweise von Bekannten sind immer äußerst hilfreich, vielleicht kommen wir der Lösung dieses Falls damit wirklich ein Stück näher.

1efezzza schrieb:Ist das eigentlich irgendwo verifiziert, das mit dem mitgeführten HIV-Test?

Nun ja, die Mutter hat das behauptet, dass sie den in seiner Tasche gefunden hat.

Ja, die Mutter habe den HIV-Test der Polizei übermittelt, nachdem sie diesen in Aeryns Tasche gefunden habe.

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_00422/imfname_145897.pdf

@ all

übrigens: Für alle die sich den Weg vom KB zur Donau nicht vorstellen können findet man auf der Seite http://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Aeryn_Gillern , ganz unten, Fotos vom vermuteten Weg

EDIT: "Eigenartiger" Fakt: Auf keinem Foto sind andere Menschen zu sehen...

Menedemos schrieb:Bis jetzt bin ich allerdings immer noch nicht ganz überzeugt, dass er spontan und halbnackt zu den Franziskanern ging.

Ich will Dich gar nicht überzeugen, @Menedemos. ;-) Im Gegenteil: Ich bin jederzeit bereit jede stringente andere These sofort als wahrscheinlicher anzusehen. Aber: Die Nackt-Durch-Wien-Laufen Hypothese ist so unwahrscheinich, da wäre es wahrscheinlicher wenn er vom damals noch lebenden Kampusch-Entführer in ein Auto gezogen worden wäre oder freiwillig mit dem Fritzl mitgegangen wäre und jetzt in einem Keller bei Wien lebt... ;-)

Und andere Hypothesen gibt es derzeit ja eigentich nicht. Oder täusche ich mich?

@suffy Danke für die Info!

suffy schrieb:übrigens: Für alle die sich den Weg vom KB zur Donau nicht vorstellen können findet man auf der Seite http://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Aeryn_Gillern , ganz unten, Fotos vom vermuteten Weg.

DAS war der angebliche Weg? Dieser Weg ist meiner Einschätzung nach selbst im Sprint nicht unter 15 Minuten machbar. Zeugen: Geschätzte 500, selbst im Schneesturm um drei Uhr früh. ABSOLUT unrealistisch.