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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

1.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungelöst, Gelsenkirchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

23.02.2014 um 20:33
@Merowinga
Das die kleine Tochter vom SV ist,hat sie einer Bekannten schon im Frauenhaus erzählt.
Es soll ja auch das Mordmotiv sein,denn er wollte seine Tochter sehen,aber M.hat sich vor dem Typen versteckt.Darum suchte er sie "krankhaft".Ich denke auch,er wollte das Sorgerecht haben(zumindest die Kleine sehen).Wahrscheinlich hat sich das Opfer nicht darauf einlassen wollen.Darum musste sie sterben.Das Sorgerecht hätte sowieso nicht bekommen aufgrund seiner Vergangenheit.
Sie hat sich genau richtig verhalten,aber das hat ihr das Leben gekostet....darf gar nicht darüber nachdenken,was für ein mieses Stück,dieser......ich sag nix mehr.Bis dann

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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

23.02.2014 um 21:37
@Sarina78
Dieses Verbrechen ist so unfassbar grausam, dass es viele Leute stark beschäftigt. Ich schreibe hier, weil ich versuche, ein Bild von diesem Verbrechen zu bekommen. Es geht mir darum, das Böse irgendwie zu fassen. Zu verstehen, was da passiert ist, warum es passiert ist, ob es hätte vermieden werden können, solche Sachen. Es geht also darum, mich dieser Geschichte des abgrundtief Bösen anzunähern, obwohl ich weiß, dass das nur begrenzt möglich ist. Vielleicht zum Scheitern verurteilt ist. Aber der Wunsch ist da.

Aber es ist eine Gratwanderung, dessen bin ich mir bewusst. Man ist manchmal schnell dabei zu verurteilen, in Schubladen zu stecken, zu schnell. Auch mir gingen schon mal die küchenpsychologischen Gäule durch. Trotzdem kann ich für mich rechtfertigen, mich hier zu beteiligen. Es ist menschlich. Auch moralisch anfechtbare Motive einer Beteiligung wie Neugier, Sensationslust sind menschlich. Natürlich müssen sie im Rahmen bleiben. Hinterfragt werden. Immerzu. Damit es nicht abgleitet. Es ist immer gut, wenn jemand sagt, halt, stop, überlege noch mal. Kann man das so sagen? Oder ist es eine unzulässige Vorverurteilung.

Deshalb ist es gut, wenn es den moralischen Zeigefinger gibt. Du kommst allerdings mit deinem Beitrag sehr abgehoben herüber, ich persönlich finde das kontraproduktiv. Und schade. Denn eigentlich ist so eine Sicht auf die Diskussion wertvoll, finde ich.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

23.02.2014 um 22:19
Mich beschäftigt auch die Frage, wie heute schon erwähnt, wenn es statistisch erwiesen ist , dass Kinder so gefährlich leben mit Stiefväter, dass da nicht schon lange was dagegen unternommen wurde.

Zu dem Thema hatten wir schon mal eine Diskussion ,ich glaube im Thread von
<Sophie-Lea ist tot >.

Der Fehler lag schon am Anfang der Beziehung der Mutter von Madeleine mit G.O. und natürlich machte er anfangs gute Miene zum bösen Spiel.......er musste ja auch erst mal etwas Gras drüber wachsen lassen, über dass, was er für eine Vergangenheit hatte, was für ihn auch nicht schwer gewesen sein durfte, da auch dies zu einer der psychopathischen Glanzleistungen gehört, sich zu verstellen.....

An der Stelle kann man sich auch fragen, was er Maddies Mutter damals überhaupt erzählt hat von sich und seiner Herkunftsfamilie .....??

Ich hatte in diesem oben genannten Thread vorgeschlagen, dass sich Stiefväter an einer bstimmten Stelle (Amt?) registrieren lassen sollten, aus Solidarität auch die guten, denn sie täten es ja für sie Sicherheit anderer Kinder (und deren Mütter! ) ,doch dass müsste von den jeweiligen Müttern von höherer Stelle. Politik etc.eingefordert werden.....

Mir ist ein Fall von einer jungen Mutter bekannt, die mit so einem ähnlich geartetem Typen wie G.O. befreundet war, der dem Kind mal beim Schreien den Mund zugehalten hatte, dass dann eine
Bekannte gesehen und dem JA gemeldet hat.
Anstatt sich mit dem jungen Mann auseinander zu setzen, wurde diese junge Mutter wurde vom JA unter Druck gesetzt, man nahm man ihr einfach das Kind weggenommen und sie dann selbst zusehen durfte, wie sie ihn los wurde. Sie brauchte mehrere Jahre,bis sie dieses Kind wieder zurück bekam. Also, was heissen soll, man geht von Amtswegen den bequemsten Weg, der Gewalt aus dem Weg.......


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

23.02.2014 um 22:59
@Tuja
Zitat von TujaTuja schrieb:Sämtliche Threads sind 90% Spekulation, 8% Tatsachen, 2% Schwachsinn. So wie in echt eben auc
zum Inhalt Zustimmung, bei der Prozentverteilung hätte ich Änderungswünsche . für Schwachsinn mindestens 2stellige Prozentzahl !


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 11:10
@lawine

Nun, es bestehen gute Chancen, diese < 90 Prozent Spekulation > herunterzufahren, wenn man den Usern begreiflich macht, dass Menschen mit wohl dosierten Hassgefühlen gegen ihre eigenen Angehörigen mit diesen aber trotzdem zusammen leben, anstatt auf Abstand zu gehen, wie das der normale Mensch macht. Der dann voll ausgebricht , wenn sich die Angehörigen zu Wehr setzen.

Beispiel der Fall Josef Fritzl. Er hatte mit allen Frauen in der Familie seine Probleme: seiner leiblichen Mutter, Ehefrau, Schwägerin und Schwiegermutter und scheint damit zu tun zu haben, mit der
Sicherheit der weiblichen Nachkommen und dürfte nicht aus der Küchenpschologie entstammen.

Wie es in der Frauenwelt von G.O. aus seiner Herkunftsfamilie aussah, wissen wir nicht ....

In der Familie von Madeleine weiß man zumindest von ihrer Mutter, die er nicht (mehr)akzeptierte,
die verzweifelt versuchte, ihr und der Enkelin zu helfen.

Nur was ich nicht verstehe, warum wusste das JA nichts von dem Missbrauch an Madeleine ?

Das JA hätte vermutlich zumindest vorübergehend die Tochter in Obhut genommen, solange sie anstrebte, mit ihrem SV einen "einvernehmlichen Umgang" der Tochter zu erreichen....


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 11:49
@bellady
Ich nehme an, das JA (oder überhaupt alle informierten Behörden) haben in der räumlichen
Trennung - der Distanz zwischen Gelsenkirchen und Essen - und der eigenen Wohnung für
Madeleine und ihre Tochter schon eine gewisse Sicherheit gesehen.

Andererseits müsste man wissen, inwieweit die Behörden auch über die Nachstellungen
des Stiefvaters z.B. im Frauenhaus, über die geäußerten Beschimpfungen und Drohungen
informiert waren und wenn ja, ob sie dies im Zusammenhang mit dem Vorleben des G.O.
in Verbindung gebracht haben. Waren Drohanrufe bekannt, wurde schon mal die Polizei
gerufen, weil G.O. randalierte, handgreiflich wurde oder vor Madeleines Wohnung stand?

Wenn das alles nicht bekannt war, vielleicht aus Scham verschwiegen wurde, dann kann
man den Behörden wenig Vorwürfe machen. Man wird auch davon ausgegangen sein,
dass sie mit 23 Jahren und halbwegs intelligent die Situation einschätzen kann und sich
Hilfe holen wird, wenn es um ihre und die Sicherheit ihrer kleinen Tochter geht.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 13:30
@ramisha

Ja, dass mit den Drohanrufen und Nachstellungen etc., da muss es schon einiges gegeben haben ,
deswegen auch der Aufenthalt im Frauenhaus.

Das was hinter Madeleine lag, das kannte sie alles.....es liegt fast nahe, dass es damit dann auch eine Pause gab, die dann der SV zu einer Verabredung nutzte und M. dachte, er habe Vernunft angenommen und ist in die Falle getappt....

Doch keiner hat M. u. ihre Mutter anscheinend aufgeklärt oder haben sie es nicht wahrhaben wollen, dass der sex. Missbrauch an der Kleinen weiter gehen kann.....!? Warum meinte die Mitarbeiterin im Frauenhaus , M. sei "naiv"gewesen .....?
Hätte sie von dieser Gefahr ihrer Tochter gewusst, hätte es doch keine Grundlage gegeben, mit ihm noch über irgendwas zu verhandeln .....

Was das bevorstehende gefährliche war, dass ihre Tochter in Gefahr war und es für den SV , wenn ein Umgang, dann nur ein betreuter geben hätte dürfen, worauf der SV sich mMn niemals eingelassen hätte, dass wusste sie nicht , wie ich den Eindruck habe.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 14:11
@bellady
nicht alle Stiefväter sind schlimm und gefährlich! Man sollte nicht alle in eine Schublade stecken. Es gibt auch solche, die ihr Stiefkind lieben wie ihr eigenes und damit meine ich die" normale " Liebe zwischen Papa und Kind.
Ich spreche aus eigener Erfahrung! Ich habe eine Tochter ( 23 j. ) die zu 80% schwerbehindert ist und die der leibliche Vater oder besser gesagt Erzeuger damals nicht haben wollte bzw. sich wegen ihr in seinem Umfeld geschämt hat!! Als sie 4 Jahre alt war hat er mich verlassen, hab sie dann 5 Jahre alleine groß gezogen und seit sie 9 Jahre alt ist hat sie nun einen Stiefvater der sie über alles liebt, alles für sie tut, bei jedem Arztbesuch, Operationen usw für sie da ist! Für ihn ist es selbstverständlich das er sich für solche Sachen Urlaub nimmt. Unsere ganzes Leben und auch Freizeit ist nach ihr gerichtet, da sie nun mit 23 Jahren noch bei uns im Haushalt lebt! Solange wie es bei uns gesundheitlich geht wird dies auch der Fall bleiben. Der Erzeuger hat sich seit damals nie mehr gemeldet.
Es gibt bestimmt auch Patchwork Familien wo alles in Ordnung ist und Kinder mit Liebe und Geborgenheit aufwachsen. Gott sei dank hatt meine Tochter nun mittlerweile 14 Jahre dieses Glück solch einen Stiefpapa zu besitzen, der von ihrer Seite aus ihr bestimmt mehr bedeutet wie der Erzeuger.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 15:13
@Angel67

Das glaube ich dir sogar , dass deine Tochter und du so einen gutem Menschen gefunden habt und ich denke, jeder hier Mitschreibende gönnt euch das von Herzen, aber wie soll man das bitteschön auseinanderhalten ?

Ihr seid dann eben mit deiner Tochter so beschäftigt, dass euch beiden keine Zeit bleibt, euch mit dieser Materie zu beschäftigen ,was auch keiner verlangt.

Man kann sich z.B. die Kundenrenzensionen bei Amazon zu der Lektüre "Deutschland misshandelt seine Kinder"durchlesen...... da kann man das selbe erleben, wieviel Meinungen es gibt und wie kompliziert es ist für Helfende ist, hinter diese Fassade durchzudringen.

Ich denke ,man schreibt hier im Forum nicht zum Spass, in keinem Thraed, aber wenistens tun es einige^^


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 15:14
Zitat von belladybellady schrieb:Doch keiner hat M. u. ihre Mutter anscheinend aufgeklärt oder haben sie es nicht wahrhaben wollen, dass der sex. Missbrauch an der Kleinen weiter gehen kann.....!? Warum meinte die Mitarbeiterin im Frauenhaus , M. sei "naiv"gewesen .....?
Hätte sie von dieser Gefahr ihrer Tochter gewusst, hätte es doch keine Grundlage gegeben, mit ihm noch über irgendwas zu verhandeln .....
Jetzt zu spekulieren, ob G.O. sich evtl. an seiner eigenen kleinen Tochter vergriffen hätte,
ist vollkommen fehl am Platz. Wir wissen ja noch nicht mal, wann der angezeigte Missbrauch
an Madeleine stattgefunden hat, ob sie da noch minderjährig war und ob bei G.O. ein
nachweislicher Hang zu sehr jungen Mädchen vorliegt.

Dass die Mitarbeiterin des Frauenhauses Madeleine für "naiv" hielt, kann die unterschiedlichsten
Gründe haben, das muss sich nicht zwangsläufig auf das Vorgenannte beziehen.

Ob von G.O. eine Gefahr für die leibliche Tochter ausging, die er gemeinsam mit Madeleine
hatte, ist nicht nachgewiesen, allerdings auch nicht auszuschließen. Die Grundlage für ein
Treffen hätte aber auch z.B. die Festlegung einer Unterhaltszahlung, die Aussicht auf eine
gütliche Einigung, eine Aussprache innerhalb der gesamten Familie u.ä. bilden können.
Vielleicht wurde Madeleine von G.O. Ähnliches vorgegaukelt und sie hat daran geglaubt
und das hat die Mitarbeiterin im Frauenhaus vielleicht schon im Vorfeld als "naiv" erkannt,
weil die von den Vorfällen der Vergangenheit mehr wusste, als beispielsweise wir hier.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 15:21
@bellady
Ich halte es für unangebracht und überspitzt, Stiefvätern gegenüber grundsätzlich
misstrauisch zu sein, was ihr Verhalten zu den angeheirateten Kindern anbelangt.
Ich kenne auch keine Statistik, die besagt, dass Missbrauch in der Familie eher
durch Stiefväter, als durch leibliche Väter begangen wird. Entartete, fehlgeleitete
"Liebe zum Kind" kann sowohl der eine, wie auch der andere an den Tag legen.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 15:48
@bellady

Ihr seid dann eben mit deiner Tochter so beschäftigt, dass euch beiden keine Zeit bleibt, euch mit dieser Materie zu beschäftigen ,was auch keiner verlangt.

Nein, so kann ich es nicht behaupten. Also so viel zeit habe ich schon noch um mich mit anderen Themen zu befassen. Auch was diese " Materie " anbelangt, bin ich alt genug um meine Meinung zu sagen. Ich habe nicht behauptet, das ich wegen meiner Tochter so beschäftigt bin das ich blind durchs Leben laufe und nichts mehr um mich rum wahr nehme. Meine Meinung zu deiner Ansicht das wir so beschäftigt sind um uns mit diesem Thema zu befassen.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 15:49
@ramisha
Da gebe ich dir recht !
Man hört und liest auch viel von leiblichen Vätern die ihren Töchtern so etwas antun.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 16:07
Also finde es auch schwierig alle Stiefvater bzw Elternteile über einen Kamm zuschären, habe auch ein Leibliches und drei Stifkinder und liebe alle gleich und halte sie auch gleich. Und würde nie im Traum dran denken irgend eines den Kinder etwas an zu tun.

Des weiteren ist glaubich noch überhaupt nicht geklärt wie Madeleine gelockt wurde , wie von einem Freund ausgesagt geht er davon aus das der Bruder die falle gestellt hat. Aber wirklich sicher ist es wohl noch nicht. Navi naja würde eher unerfahren vielleicht sagen, wenn sie vorher nur Kontakte hatte die der Vater duldetet oder von Bruder begleitet. Und somit abgeschottet von Gefahren von außen Aufgewachsen ist. Denke auch nicht das sie von solch einer Gefahr ausgegangen ist für sich.

Zur Mutter von Madeleine ist nicht klar welchen Druck sie in dieser Familie ausgesetzt war. Ob sie auch in einer gewaltspirale ausgesetzt war . Wohl möglich unterdrückt . Da G.O wohl einen ausgeprägten Kontrollwarn hatte und auch als durch aus Agresiv beschrieben wurde.
Des weiteren scheinen die Ermittlungsbehörden keine Verdacht gegen sie zu haben da sie ansonsten auch in diese Richtung ermittelten würden . Sie auch schon mal wohl versucht hat sie Jugendamt Hilfe zu bekommen.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 16:08
wieso schreibt man, dass eine Mitarbeiterin des Frauenhauses sie als naiv bezeichnete? es war wohl eher eine Bekannte aus dieser Zeit, .


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25.02.2014 um 16:09
Richtig es war laut Bericht eine Bekannte lawine


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 16:20
Mir geht es nicht darum, ob es sich um einen Stiefvater oder leiblichen Vater handelt , sondern wie der Umgang mit Missbrauchsopfern in Behörden ist .

Es kann nicht angehen , dass man bei der Justiz eine Anzeige bearbeitet und beim JA will man nicht davon gewusst haben.Punkt !

@Angel67
Na, wenn dir dann noch genügend Zeit übrig bleibt , über den Tellerrand hinaus zu schauen, dann könntest du dich ja mal bei den Behinderten umsehen, was es da an Übergriffe gibt.....da bekommt man auch so einiges zu hören. Da hat so mancher auch keine Lobby .


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 16:26
Leider gibt es diese Übergriffe in allen Schichten. Und keine Sorge bellady...ich kann über meinen Tellerrand schauen.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 16:26
Gebe dir recht das es ein Zentralregiester geben müste wo alle Behürden zugreifen können wo jedlich Form von gewalt gegen Schutzbefolenden Nachschlag bar sei. Um die Bürokratier wirwar zu beschleunigen und Hilfe zu leisten.


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Mordfall Madeleine Witteck (23) aus Gelsenkirchen(2014)

25.02.2014 um 18:21
Zitat von belladybellady schrieb:Ich hatte in diesem oben genannten Thread vorgeschlagen, dass sich Stiefväter an einer bstimmten Stelle (Amt?) registrieren lassen sollten, aus Solidarität auch die guten, denn sie täten es ja für sie Sicherheit anderer Kinder (und deren Mütter! ) ,doch dass müsste von den jeweiligen Müttern von höherer Stelle. Politik etc.eingefordert werden.....
Am besten man brandmarkt Stiefväter auch noch mit einem Armband, damit jeder sie auf der Straße zu erkennen vermag...

Sorry, aber die Idee ist, gelinde gesagt, einfach Schwachsinn. Wenn es dann auch noch so - bürokratisch - schwer wird, sich eine Frau mit Kind zu nehmen, dann schrecken ja noch mehr vor dieser Verantwortung zurück.

Es gibt auch genug Väter, Onkel, Großväter, Mütter, Tanten, Großmütter, die den Kindern unsägliches Leid antun ... und das nicht mal mehr aus Motiven der Eifersucht heraus z. B., sondern einfach nur aus dem Motiv der Gier und Lust ...


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