Doppelmord in Bergisch Gladbach - Mutter und Tochter tot
25.08.2015 um 16:46. Der 53-Jährige - Ehemann und Vater - hatte sich bei den Frauen rund 1600 Euro geliehen, davon erst 400 Euro zurückgezahlt. Am Tattat hatte er eine Rückzahlung versprochen, tatsächlich aber kein Geld bei sich. Zunächst trank er in der Küche noch Kaffee mit seinen späteren Opfern. In dem Haus kannte er sich gut aus, erledigte dort öfters Handwerksarbeiten.http://www.rundschau-online.de/rhein-berg/-sote-doppelmord-bergisch-gladbach-urteil,16064474,31589744.html (Archiv-Version vom 10.09.2015)
Als es zum Streit um das geliehene Geld kam, tötete der Mann zunächst mit elf Beilhieben die gehbehinderte 58-Jährige in ihrer Dachkammer. Er zog einen Teppich über die Leiche und verriegelte den Raum. Als sich ihre Mutter näherte, schlug der 53-Jährige erneut mehrfach zu. Das Beil blieb im Kopf des wehrlosen Opfers stecken, wie der Richter schilderte. Der Täter schüttete Grünabfälle über die tote Frau.
Na anscheinend hat es ja aber gereicht.Mir war ja zb neu,das der Angeklagte,an dem Tag eine Rückzahlung versprochen hatte,die er nicht einhielt. Und darauf hin kam es zum Streit. Schrecklich,aus welchen Gründen,Menschen zu so einer Tat fähig sind.
Man wird sicher noch lesen ob die Verteidigung in Revision geht oder nicht.