schluesselbund
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Die Erkrankung ist im Frühstadium symptomlos. Im fortgeschrittenen Stadium können Beschwerden wie Blasenentleerungsstörungen, Knochenschmerzen und später Gewichtsverlust und Blutarmut auftreten. Wird die Diagnose erst gestellt, wenn bereits Symptome aufgetreten sind, hat häufig schon eine Metastasierung stattgefunden, vorrangig in die lokalen Lymphknoten oder in das Skelett (Knochenmetastasen).
Eine Behandlung mit Aussicht auf Heilung ist nur möglich, wenn das entartete Gewebe die Organgrenzen noch nicht überschritten hat und keine Metastasen vorliegen. Da es in der Regel erst bei fortgeschrittener Erkrankung zu Beschwerden kommt, wird in Deutschland eine regelmäßige Früherkennungsuntersuchung für Männer über 50 Jahren (ab dem 45. Lebensjahr für Männer mit positiver Familienanamnese) angeboten, um die Krebsdiagnose möglichst früh in einem noch heilbaren Stadium zu stellen.
TextIch denke, wenn wir eingrenzen: "Onkologie - Prostata-Krebs mit Knochenmetastasen - 2009 etwa 50 bis 70 Jahre alt (lt. BKA)" und E-Mails mit Befund und Bild (der Überwachungskamera) nur an Kliniken mit solchen onkologischen Stationen und Praxen versenden, sollte sich der Aufwand in Grenzen halten lassen.