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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

5.341 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Mutter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

15.04.2015 um 15:29
@schmitzkatze
Das ist zwar tatsächlich ein Problem, das manche Diskussion im Krimi-Bereich behindert, aber wir müssen unsere Hausregeln achten. Und die besagen nunmal, dass Spekulationen über Falschaussagen oder Beteiligung der Angehörigen oder Freunde nicht zulässig sind, so lange es keine Anzeige von der Polizei gibt.

Oft genug lesen Beteiligte nämlich auch bei Allmy mit, und es kam bereits zu rechtlichen Schritten wegen Verleumdung und zu ungerechtfertigten zusätzlichen Belastungen von Angehörigen, die ohnehin schon unter dem Verlust leiden und (routinemäßig) Befragungen der Polizei zu erdulden haben.

Über FB kann man Vermisste finden, das habe ich nicht bezweifelt. Ich schrieb, dass man einen Toten nicht über FB finden kann, und wenn die Betroffenen von einem Verbrechen ausgehen, dann rechnen sie nicht damit, dass Dagmar irgendwo unerkannt herumläuft.
Es ist also ganz logisch, dass es keine groß angelegte Suchaktion gibt.

Wäre sie wie Lars Mittank noch beim Weglaufen gesehen worden, dann würde eine Suche Sinn machen. Und in dem Fall wiederum rieten Allmy-User schon nach ein paar Wochen, die Mutter solle die nervenaufreibende Suche endlich einstellen ... wie man es macht, ist auf jeden Fall verkehrt in jener FB-Welt.

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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

15.04.2015 um 18:45
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Über FB kann man Vermisste finden, das habe ich nicht bezweifelt. Ich schrieb, dass man einen Toten nicht über FB finden kann, und wenn die Betroffenen von einem Verbrechen ausgehen, dann rechnen sie nicht damit, dass Dagmar irgendwo unerkannt herumläuft.
Es ist also ganz logisch, dass es keine groß angelegte Suchaktion gibt.
Mit Betroffenen sind sicher die Angehörigen gemeint? Auch wenn die Angehörigen von einem Verbrechen ausgehen, besagt das ja nicht zwangsläufig das es tatsächlich ein Verbrechen ist/war. Es sei denn die Ermittler haben dahingehend Spuren oder Hinweise gefunden. In den Medien wurde dsbzgl. aber nichts berichtet (oder habe ich das überlesen?). Warum also sollte es keine Suchaktion mehr geben? Es erschließt sich mir einfach nicht.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

15.04.2015 um 19:55
@Anevay
Ist das so kompliziert? Die Angehörigen gehen von einem Verbrechen aus. Also gibt es keine Suche nach einer lebenden Vermissten.
Die Kripo hat überhaupt keine Anhaltspunkte bekannt gegeben, aber die Angehörigen halten es eben nicht für möglich, dass die Vermisste freiwillig gegangen ist.
Angehörige handeln so, wie sie es für richtig halten, und werden nicht für eine sinnlos erscheinende Suchaktion Geld und (vor allem) Nerven vergeuden.

Und wie gesagt: Anderen Angehörigen Vermisster wurde auch hier im Forum schon vorgeworfen, dass sie "nicht loslassen" könnten und Geld verschwendeten, weil sie eine große Suche starteten und alles mögliche in Bewegung setzten.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

15.04.2015 um 20:13
@FF
Wie schade das Du auf meinen Beitrag nicht eingehst.

Ich habe weder etwas von einer Suche nach einer lebenden D. E. noch von einer Suchaktion der Angehörigen erwähnt.

Sondern lediglich gefragt warum es Deiner Meinung nach keine Suchaktionen mehr gibt.
Zitat von AnevayAnevay schrieb:In den Medien wurde dsbzgl. aber nichts berichtet (oder habe ich das überlesen?). Warum also sollte es keine Suchaktion mehr geben? Es erschließt sich mir einfach nicht.
@FF Es ist also ganz logisch, dass es keine groß angelegte Suchaktion gibt.
Und Deiner Meinung nach wurden die Ermittlungen seitens der Ermittler eingestellt? Man wartet jetzt (sorry) bis sie irgendwann und irgendwo gefunden wird? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das ein Kriminalfall so aufgeklärt werden kann.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

15.04.2015 um 20:22
Selbst wenn man von einem Verbrechen ausgeht, was ich übrigens auch tue. Haben manche Menschen manchmal etwas beobachten, gesehen und gehört auch noch viel später dem sie erst einmal keine Bedeutung schenken, aber manchmal im Nachhinein wenn man immer wieder auf einen Fall hingewiesen wird meldet man sich vlt doch noch bei der Polizei, siehe auch xy ungelöst


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

15.04.2015 um 21:23
@Anevay
Ich habe überhaupt nicht von den Ermittlungen der Kripo geschrieben, sondern nur von privaten Suchaktionen, über die hier diskutiert wurde (b.z.w. warum die ausblieben).

Es ging in dem roten Beitrag darum, dass hier Kritik geäußert wurde, dass die Angehörigen und Freunde keine große Suchaktion gestartet haben, und um Mutmaßungen, warum das so sei.
Es gibt keine konkreten Spuren für ein Verbrechen, die bekannt gegeben wurden - es gibt aber auch keinen Hinweis auf ein freiwilliges Abtauchen.
Es bleibt also den Angehörigen und Freunden überlassen, ob sie den einen oder anderen Fall für wahrscheinlich halten und eine Suche starten oder nicht.
Wenn sie keine Suche starten, bedeutet das nicht, dass sie etwas über ein freiwilliges Verschwinden wüssten, wie hier gemutmaßt wurde.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

16.04.2015 um 17:51
@FF woher willst Du eigentlich wissen, was die Angehörigen wollen?

FF schrieb
Zitat von FFFF schrieb:Ist das so kompliziert? Die Angehörigen gehen von einem Verbrechen aus. Also gibt es keine Suche nach einer lebenden Vermissten.
Die Kripo hat überhaupt keine Anhaltspunkte bekannt gegeben, aber die Angehörigen halten es eben nicht für möglich, dass die Vermisste freiwillig gegangen ist.
Angehörige handeln so, wie sie es für richtig halten, und werden nicht für eine sinnlos erscheinende Suchaktion Geld und (vor allem) Nerven vergeuden
Das zum einen, dann finde ich, dass Du hier teilweise sehr viel rein interpretierst in unsere Post.
Sachen, die wir nicht geschrieben haben und schon gar nicht gemeint haben.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

16.04.2015 um 23:30
@schmitzkatze
Da muss man nicht viel reininterpretieren - ich weiß, was in den Beiträgen steht, die ich gelöscht habe.
Und wenn den Angehörigen der Vorwurf gemacht wurde, sich nicht angemessen zu engagieren, dann gebe ich zu bedenken, welchen plausiblen Grund das haben kann.
Die Aussagen der Freundin und des Bekannten hier haben auch nichts anderes ergeben.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

17.04.2015 um 10:03
Das lassen wir jetzt einfach einmal so stehen.

Man sollte sich einmal vor Augen führen, dass das was wir persönlich als normal empfinden, leider nicht dem wirklichen Leben entspricht.

Wäre das so, würden wir hier nicht diskutieren, wäre dieses Forum nicht existent, dann würde Dagmar E. ihr Leben leben und wäre nicht „so mir nichts dir nichts“ nicht mehr da, WEG

Ich glaube, dass hier wirklich viele Menschen nach wie vor mitlesen.

Auch Menschen die Dagmar gut, sehr gut od. flüchtig, vlt. auch nur vom Sehen her kennen.

Ich glaube, dass ein Mensch nicht einfach aus einer dicht besiedelten Umgebung verschwinden kann ohne, dass es ein Mensch mitbekommt.

Was ich glaube ist, dass manche Menschen (unbewusst) etwas nicht melden, was Sie gesehen od. gehört haben. Ich finde auch Kleinigkeiten, die wir vlt gar nicht als wichtig erachten können manchmal zum Ziel führen und deshalb liebe Menschen geht zur Polizei bzw. ruft dort an od. schreibt. Kripo Duisburg ist zuständig.

Warum und wieso auch immer, man möchte kein Denunziant sein, man möchte nicht in etwas reingezogen werden, all da kann ich nachvollziehen.

Es ist aber nicht so, dass Dagmar E ein Kaugummipapier hat fallen lassen und jetzt gefragt wird, „Wer hat das gesehen?“ sondern hier ist wahrscheinlich ein VERBRECHEN begangen worden und jeder von uns könnte betroffen sein.

ALLES wird vertraulich behandelt.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

17.04.2015 um 13:24
Nur noch mal eben so, daß wir nichts hören von der Polizei bedeutet für mich nicht automatisch, daß die Aussagen des Bekannten und der Freundin nichts gebracht haben. Vlt fehlt einfach ein kleines Puzzle Stück und jemand kann dazu beitragen das Puzzle zu komplettieren.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

17.04.2015 um 13:37
@schmitzkatze
Manchmal fehlt bei uns Menschen nur das berühmte
STICHWORT. Plötzlich fallen uns viele Dinge, die schon
im Kopf vergraben waren, durch dieses wider ein.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

17.04.2015 um 13:53
@hexe
Genau das meine ich


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

20.04.2015 um 14:35
Auch diese vermisste Frau passt in das Schema Internet und Partnerportale.
http://www.brandzeilen.de/rubrik/12/Ungeklaerte_Kriminalfaelle/52/Lernte_Nicole_Stindt_38_ihren_Moerder_im_Internet_kennen.html (Archiv-Version vom 22.04.2015)
Datum: 14.04.2015

Zum letzten Mal wurde Nicole Stindt (†38) mit ihrem Hund am Hundetreff in Bassum gesehen.  Erst neun Monate später fand man in einem Wald ihre vergrabene  Leiche. Der Mord könnte auf das Konto eines Mannes gehen, den Nicole zuvor im Internet kennengelernt hat. Über das Internetportal friendScout24 war sie seit längerem auf der Suche nach einer Beziehung.BrandZeilen.de bittet um Mithilfe bei der Suche nach Nicoles Mörder.

Sie hatte es nie leicht in ihrem Leben. Als unerwünschtes Kind kam Nicole Stindt mit mehreren Fehlbildungen zur Welt, wenige Wochen nach der Geburt ließ ihre Mutter das kranke Baby im Stich. Nicole wuchs bei ihren Großeltern auf, sie war schon als Kind und Jugendliche schüchtern und galt als Außenseiterin, die sich einsam und zurückgesetzt fühlte. Auch nach ihrer Ausbildung zur Arzthelferin blieb sie alleine und nahm sich erst nach dem Tod der Großeltern eine eigene Wohnung im niedersächsischen Stuhr. Als nach einem schlimmen Erbschaftsstreit der Rest der Familie den Kontakt zu ihr völlig abbrach, fiel Nicole Stindt in ein tiefes Loch. Sie wurde depressiv und kapselte sich noch mehr von der Außenwelt ab.

Ihre ganze Liebe schenkte sie ihren beiden Hunden Lana und Berry, mit denen sie von früh bis spät unterwegs war. Fast jeden Tag fuhr sie zum Hundetreff in Bassum. Die idyllisch gelegen Anlage wurde ihr zweites Zuhause, die Hundefreunde waren für sie eine Art Ersatzfamilie. Auch am Dienstag, dem 18. August 2009 war die 38-Jährige mit ihrem Schäferhundmischling Lana am Hundetreff. „Sie war gutgelaunt und wirkte ausnahmsweise sehr entspannt und zufrieden“, erinnert sich Verena W.(53) vom Hundetreff. „Zudem war sie geschminkt, was sehr ungewöhnlich für sie war. Kurz nach 20.00 Uhr hat sie sich dann von uns verabschiedet und ist mit Lana in ihr Auto gestiegen.“

Was auf ihrem Nachhauseweg zwischen Bassum und Stuhr geschah und ob Nicole Stindt an diesem Abend mit ihrem Mörder verabredet war, blieb bis heute im Dunkeln.

„Am nächsten Tag meldete sich die Vermieterin bei der Polizei und erstattete eine Vermisstenanzeige, da ihr zweiter Hund ungewöhnlich lange unbeaufsichtigt in der Wohnung von Frau Stindt war“, erklärt ein Ermittler gegenüber BrandZeilen.de. Einen Suizid schloss die Kripo aufgrund ihrer latenten Depressivität zunächst nicht aus. Als am nächsten Tag ihr Auto in Bremen verlassen aufgefunden wurde, hielten die Ermittler auch ein freiwilliges Verschwinden für möglich. Recherchen hatten ergeben, dass ihre Familie im Erbschaftsstreit ein Urteil gegen sie erwirkt hatte und am Tag nach ihrem Verschwinden ein Gerichtsvollzieher ihr Auto pfänden wollte.

Als Nicoles Hündin Lana dann herrenlos in Dötlingen – etwa dreißig Kilometer von Bassum entfernt- ohne Halsband und ohne Erkennungsmarke aufgefunden wurde, ahnten die Hundefreunde, dass ihrer Hundefreundin etwas zugestoßen war. Sie wussten, dass sie ihre Hunde nie alleine zurückgelassen hätte. Doch trotz großangelegter Suchmaßnahmen rund um Dötlingen, Bassum und Stuhr blieb Nicole Stindt spurlos verschwunden.

Neun Monate später bewahrheiteten sich ihre schlimmsten Befürchtungen. Am 24. Mai 2010 machte eine Spaziergängerin in einem Wald bei Groß Ippener eine grausige Entdeckung: aus dem Waldboden ragte ein frei gebuddelter menschlicher Unterarm. In einem sauber ausgeschachteten Grab fand man die Überreste einer weibliche Leiche, bei der sich es sich zweifelsfrei um die der vermissten Nicole Stindt handelte. Die Obduktion ergab, dass sie Opfer eines Gewaltverbrechens geworden war. Massive Gewalteinwirkung gegen den Hals war todesursächlich. Alles sprach dafür, dass sie noch am Tag ihres Verschwindens, also in der Nacht zum 19.8.2009  zu Tode kam.

Doch warum musste Nicole Stindt sterben? Da ihre Schlüssel bis heute verschwunden sind und etwa 5.000 Euro in ihrer Wohnung fehlten, könnte Raub ein Motiv für den Mord an der 38-Jährigen gewesen sein. Zumal die Kripo herausfand, dass sie ganz offen darüber sprach, dass sie viel Geld von ihrem Großvater geerbt und immer einen größeren Geldbetrag Zuhause hatte. Dann wäre ihr Mörder in ihrem persönlichen Umfeld zu suchen. Eine Person , die ihre Lebensgewohnheiten genau kannte.

Oder ist ihr Mörder unter den zahlreichen Männern zu finden, zu denen Nicole Stindt über das  Internetportal friendScout24 als Single Kontakt suchte? Möglicherweise, so die Überlegung der Mordkommission, war sie mit einem dieser Männer an jenem 18. August 2009 verabredet.

Doch trotz aufwändiger Ermittlungen gibt es bis heute immer noch keine heiße Spur. Insbesondere ist es der Kripo bislang nicht gelungen, hinter die Identitäten sämtlicher Nicknames zu kommen, zu denen das spätere Mordopfer im Internet Kontakt hatte. Die Ermittler geben die Hoffnung jedoch nicht auf, vielleicht mit Ihrer Hilfe Nicoles Mörder doch noch zu fassen. Denn Mord verjährt nie.



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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

20.04.2015 um 17:14
Danke für die Info.

Dagmar war zwar auch in Partnerportalen angemeldet, ich sehe ihr Verschwinden allerdings nicht dort.
Ist aber nur meine Meinung.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

20.04.2015 um 17:33
Interessanter Bericht @hexe40. Ich selber erkenne zwar Parallelen zu Frau Eich. Jedoch glaube ich, dass in beiden Fällen zwei unterschiedliche Motive sind. Reines Bauchgefühl.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

20.04.2015 um 21:47
Ich verstehe Eure Bedenken.

Allerdings verwirrt mich langsam, wieviele Frauen, also....

Dagmar Eich 2014
Doris Seyffarth 2013
Nicole Stindt  2009
Silke Büche 2008

und sicherlich noch einige Andere die das selbe Schicksal teilen.
Was ist, wenn doch ein Serientäter unterwegs ist. Auch diese ändern ihre Vorgehensweise.

Ich sage ja nicht das alle die Fälle zusammen hängen, jedoch besteht die Möglichkeiten das es einen Nenner gibt.
Zitat von FeeleeFeelee schrieb: dass in beiden Fällen zwei unterschiedliche Motive sind
Schon klar, aber brauchen Mörder ein logisches Motiv?


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

20.04.2015 um 22:11
Habe ich vergessen, bitte zerreißt mich jetzt nicht wegen dem Post oben.

Alles kann...nichts muss.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

21.04.2015 um 06:18
Quatsch, keiner zerreisst hier irgendwen und ich gebe Dir ja Recht. Vor Dagmars Verschwinden habe ich mir nie einen Kopf darüber gemacht, wieviele Leute tatsächlich verschwinden. Es gibt ja seit Ostern auch noch die Vermisste Birgit Ameis. Wird hier im Forum ja auch diskutiert.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

21.04.2015 um 07:24
@hexe40
Diese Auflistung der verschwundenen Frauen ist gut. Das verschafft einen Überblick. Im Falle Stindt sehe ich für mich eher ein Motiv aufgrund des Erbes bzw. da sie wohl ziemlich offen erzählte, wieviel Geld sie so zu Hause hat.

Was den Fall Birgit A. angeht: der ist mir geografisch dann doch zu weit weg. Natürlich könnte auch hier ein und der selbe Täter in Frage kommen. Aber ich sehe Frau Eich, Frau Seyffert und Frau Büche dann eher bei einem Täter.

Aber dies ist nur reine Spekulation von mir.


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Mordfall Dagmar E. (58) aus Dinslaken

21.04.2015 um 09:07
Zitat von fürdiesenfallfürdiesenfall schrieb: Es gibt ja seit Ostern auch noch die Vermisste Birgit Ameis. Wird hier im Forum ja auch diskutiert.
Ja das stimmt, diese war mir vollkommen durchgerutscht.
Zitat von FeeleeFeelee schrieb: Was den Fall Birgit A. angeht: der ist mir geografisch dann doch zu weit weg.
Nein, wie kommst du darauf.
Ich habe mal die Strecke Siegburg / Emmerich eingegeben. Alles eine Strecke, inklusive der Wasserstraße.
Der Fall Stind liegt zwar nicht auf der direkten Route, ist aber auch gut zu erreichen.
Zitat von FeeleeFeelee schrieb: Aber dies ist nur reine Spekulation von mir.
Ich denke, das machen wir doch alle.


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