das sind ja wirklich erschreckende parallelen zum fall Antonios K. o.O
mir fiel in dem bericht der bild gerade folgendes auf:
Kurz nach Mitternacht zeigt das Sonar etwas in 1,70 Meter Tiefe an. Claus Craghs, Leiter des THW Mülheim: „Mit der Kamera wurden Teile des Körpers so deutlich erkannt, dass man von einer Person ausgehen konnte. Damit bestätigte die Kamera die Umrisse, die zuvor vom Sonar angezeigt wurden.“
also 1,60 m, 1,70 m oder 2 m sind dann doch schon ein unterschied wie ich finde..
alkoholisiert hin oder her, es ist schon ein unterschied, ob einem das wasser bis zur brust steht oder bereits unter der nase...
auch die klamotten, besonders die jacke, die rk trug....die sieht mir eher nach ner leichten aus, keine sehr dicke winterjacke, die sich extrem mit wasser vollsaugt und einen nach unten zieht...zudem trug er auch ein eher leichtes shirt, keinen pulli, keinen wollschal...
also mir ist das wirklich schleierhaft...
ganz wichtig nach wie vor:
welche gruppe war das in der bahn? wieso meldet sich davon keiner? aus gutem grund?
was/wer war grund dafür, dorthin zu gehen...
interessant auch, wo evtl genau gürtel/uhr gefunden wurden, vllt erinnert sich derjenige, der die gegenstände auf die bank legte (damit der besitzer sie besser wieder findet)
das handy...man müsste doch noch feststellen können, wann er zuletzt eingeloggt war (welcher bereich)
und natürlich die untersuchungsergebnisse...