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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

1.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Bremen, 2009 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

20.03.2015 um 23:20
Ich weiß nicht, ob das gefüllte Grab so auffällig war. Vorausgesetzt er hat den übrigen Aushub sinnvoll entsorgt. Wenn er das auf Level gebracht hat und dann eine Schicht Blätter drüber gelegt hat... Ich bin nicht sicher, ob sich das abhebt.

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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

21.03.2015 um 22:15
Muss gleich vorweg schicken: Ich hab jetzt auch die meisten Beiträge hier noch nicht gelesen. Aber doch anscheinend das Meiste, was man bisher zum Fall weiß.

Nachdem Nicole St. am Hundeplatz sagte, dass sie "heute noch ein Date" habe und es bereits 20.15 Uhr spät war als sie vom Hundeplatz wegfuhr kommt es mir plausibel vor, dass sie direkt von dort aus zum Date(-Treffpunkt) wollte. )

Sie fuhr vom Hundeplatz in Richtung Gr. Ippen weg, wo sie angeblich schon in den letzten Tagen mit Hund(en) spazieren war.
Für mich ist gut denkbar, dass sie dort (wieder?) mit jemandem verabredet war, den sie dort eben schon in den letzten Tagen zufällig - auch Hundebesitzer der mit Hund(en) dort spazieren ging? - traf oder mit dem sie dort schon zuvor verabredet war und ihn dort getroffen hatte. Vielleicht war es auch nur ein vages Date und Nicole St. hoffte, die Person XY dort wieder anzutreffen.
Keine Ahnung wie lange man vom Hundeplatz bis dorthin fährt wo Nicole St. schließlich tot aufgefunden wurde, aber es muss immerhin schon einiges nach 20 Uhr gewesen sein!

Wenn man sich über die Verbindung Hunde in Gr.Ippen verabredet und getroffen hat, passt es für mich auch sehr gut, dass sie nicht aufgebrezelt und frisch geduscht zum Date kam sondern gleich nach der Hundeschule. Jeder Hundebesitzer (oder angeblicher H.B.) könnte das verstehen und würde ihn das wohl auch nicht stören.

Treffen - Mord - Vergrabung der Leiche.
Danach fährt Täter (war es eine/r od. mehrere?) mit PKW von Nicole St. mit dem Hund hinten drin - war ja ein Kombi und ich bin mir da fast sicher, dass sie als interessierte Hundhalterin entweder eine Hundebox oder ein Hundetrenngitter hinten drin hatte, nach Dötlingen.
Kofferraum/Box auf Leckerlibeutel werfen - Hund springt raus, zu den Leckerlis. Täter fährt unbehelligt weg.
Wenn er den Leckerlibeutel nicht zum Locken/Ablenken verwendet hat müsste man ja sonst annehmen, dass er sich um den Hund gesorgt hat und das passt ja nun absolut nicht zum Restlichen.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 10:13
@kommAhnungslos
Zitat von kommAhnungsloskommAhnungslos schrieb:Sie fuhr vom Hundeplatz in Richtung Gr. Ippen weg, wo sie angeblich schon in den letzten Tagen mit Hund(en) spazieren war.
muss ich überlesen haben ,in welchen artikel stand das ?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 10:43
@zweiter
Sie fuhr vom Hundeplatz in Richtung Gr. Ippen weg, wo sie angeblich schon in den letzen Tagen mit den Hund(en) spazieren war
So hatte ich das auch verstanden , weswegen ich auch geschrieben hatte,...eine für sie vertraute Gegend.

Vllt war das jemand, für NS beziehungsmäßig gesehen noch ein "zartes Pflänzchen" ,dass sie zunächst noch als Gesprächspartner nutzte , dem sie eben in dieser vertrauten Atmosphäre zuviel anvertraut hatte,...?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 10:55
Na, ich kann mir nicht vorstellen, dass man jemanden genau dort umbringt und vergräbt, wo man sich vorher immer mit ihm getroffen hat. Das wäre dann doch ein Ort, an dem man auch VORHER immer regelmäßig war und an den man danach dann ja eigentlich auch weiterhin regelmäßig gehen muss/möchte. Die Gefahr, dass andere Zeugen sich dann erinnern würden, dass sie sich doch da 1-2x mit dem XY getroffen hat, wäre doch viel zu groß. Wenn ICH jemanden töten wollte, würde ich das jedenfalls sicher nicht auf meiner normalen Gassi-Runde planen, und schon gar nicht dort ein Grab ausheben. Dann würde ich mir doch einen Ort suchen, an dem ich nur selten bin, das wäre doch auch nicht so schwer, sie war mobil, man hätte sich auch mal woanders treffen/verabreden können, unter dem Aufhänger "Lass uns doch mal da und da spazieren gehen, da ist es auch schön!"


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 10:56
@bellady
dann geht man davon aus ,das sie dort getötet wurde ?
das wäre zumindest eine begünstigung für den täter ,weil er dann die leiche ,die ja nicht gerade leicht war ,zu beseitigen, vor ort und stelle ?
es wäre ja irgendwie unklug ,sie dort hinzufahren wo sie öfters spazieren gegangen ist und sie dort zu vergraben ,weil man ja genau dort suchen würde.
da dort aber nicht gesucht wurde,war es anscheinend nicht bekannt,oder erst später bekannt geworden durch befragungen ?
deswegen wäre das datum des artikels interessant


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 12:31
@zweiter
@Comtesse

Was da im Kopf des Täters für eine "Strategie " ablief, keine Ahnung......aber mal angenommen, NS wurde wo anders getötet und hier in der Gegend begraben, dann sollte dies doch zumindest andeuten, dass es auch hier passiert sein soll.....?

So einen ähnlichen Fall hatten wir hier doch schon mit der schwangeren Freundin, die auch auf ihrer Gassi - Route an dem Windrad abgelegt wurde.

Bei einem 1-2 maligen Treff dort mit NS konnte der Täter davon ausgehen, dass er noch von niemandem gesichtet wurde....... oder sie kannte ihn von wo anders her, der wusste, dass sie sich des öfteren dort aufhielt mit ihren(m) Hund(en)......

Was spricht eigentlich dagegen, dass sie sich nicht doch mit jemanden von ihren Internetbekanntschaften getroffen hatte, der darauf vorbereitet war, dass sie 2 Hunde hatte ?

Im XY-Film wird gezeigt, dass sie auch Telefonate führte mit diesen Chatbekanntschaften ,
wobei über diesen Weg auch der Zeitpunkt eines Dates zustande kommen konnte, weswegen das Handy verschwinden musste ?

Im Klartext: Man hat zwar die Chatpartner, aber ob und mit wem sie sich getroffen hatte,
diese Infos stecken im Handy, das fehlt, aber weshalb fehlte auch die Geldbörse ?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 13:22
@bellady
Ich glaube nicht an einen Chatpartner o.ä., weil niemand eine Grube von 2 x 1 x 0,85 m aushebt, ohne diese Tat geplant zu haben. Was sollte der Chatpartner aber für einen Grund gehabt haben, diese Mühe auf sich zu nehmen? Sie wurde weder gequält noch vergewaltigt noch sonstwas, was auf einen Irren hindeutet, der sich an ihr ausgelassen hat. Die ganze Tat deutet darauf hin, dass es hier a) um Geld ging und b) die Frau dafür sterben musste. Wer aber nur auf Raub aus ist, tötet nicht so, der überfällt und tötet denjenigen entweder in seiner Wohnung und lässt das Opfer dann da liegen, oder er bricht ein und raubt das Opfer aus, wenn es nicht Zuhause ist.

Für mich spricht das daher ganz klar für eine Beziehungstat mit dem Hauptziel: Die Frau sollte sterben!


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 14:09
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Sie wurde weder gequält noch vergewaltigt noch sonstwas, was auf einen Irren hindeutet, der sich an ihr ausgelassen hat.
Soweit ich weiss, konnte man an den Überresten nur noch feststellen, dass es Gewalt gegen den Hals gab. Also vermutlich ein gebrochenes Zungenbein.
Weitere Verletzungen sind also Spekulation, denn es war keine Substanz mehr vorhanden, um blaue Flecken und Schrammen nachzuweisen. Es ist keine Aussage dazu möglich.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 14:40
@Comtesse
Das eine schließt das andere meines Erachtens nicht aus. Auch wenn es a. in erster Linie um Geld ging und sie b. dafür sterben musste, kann sie den Mörder doch im Chat kennengelernt haben.
Es sind auch viele Männer im Netz, die nach einer Frau suchen, an der sie sich bereichern können. Es gibt ja nicht nur Frauen, die einen Gönner suchen, sondern auch ebensolche Männer.

Vielleicht hat sie ihn schon einmal zuvor getroffen und er hat dann bereits seinen heimtückischen Plan geschmiedet und die Grube ausgehoben.

Ein Chatpartner kann doch durchaus im Sinn haben , sich finanziell an einer Frau zu bereichern und sie danach zu töten.
Und mit dieser Absicht nach alleinstehenden, einsamen Frauen auf entsprechenden Portalen suchen.

Sie war quasi bereits völlig verwest, konnte da sicher festgestellt werden, dass sie nicht zuvor gequält oder misshandelt und missbraucht wurde?
Bei dem geschilderten Zustand der Leiche wird das nicht hundertprozentig gesichert geklärt sein.

Und auch Psychopathen vergewaltigen ihre Opfer nicht zwingend. Der Täter kann seine Befriedigung dabei auf andere Weise erlangt haben, manchem reicht schon das Hochgefühl der Macht Ausübung gegenüber dem wehrlosen Opfer. Da muss das Opfer keine weiteren körperlichen Blessuren erleiden.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 14:58
Ja..... wer und wie auch immer sie getötet hat, sie getötet wurde ,sie war vermutlich gleichzeitig auch Zeugin dafür, wer ihr Geld entwendet hat oder plante......dafür musste sie sterben.

Nur, dass man sie so spät gefunden hat, es eher ein Zufall war, wo sie sich dort doch ofters aufgehalten haben soll , kann ich nur schwer verstehen.

Vllt hätte ihr eigener Schäferhund sie gefunden, wäre man mit dem diese Strecke abgegangen....??


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 15:03
Wenn ich die gemachten Ausssagen zu dem Waldweg richtig interpretiert habe, dann wurde gesagt, dass sie diese Strecke ein paar Tage vor ihrem Tod mit dem Hund gelaufen ist. Es wurde nicht gesagt, dass es eine Strecke war, die sie regelmäßig ablief. Ich denke, das wäre in dem Fall wohl erwähnt worden.
Also gab es auch keinen Anlass, die Hunde durch das Waldstück zu jagen.

Zumal man ja einen Suizid oder Reiseantritt nicht ausgeschlossen hatte. Und: sie war nur "vermisst".
Da macht die Polizei bei Erwachsenen nicht unbedingt ein Fass auf.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 17:26
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Ich glaube nicht an einen Chatpartner o.ä., weil niemand eine Grube von 2 x 1 x 0,85 m aushebt, ohne diese Tat geplant zu haben. Was sollte der Chatpartner aber für einen Grund gehabt haben, diese Mühe auf sich zu nehmen?
Naja, die Grube kann auch ungeplant ausgehoben worden sein, nachts. Irgendwo hieß es, um eine solche Grube auszuheben, würde man ungefähr zwei Stunden beschäftigt sein, also ein zeitlicher Aufwand, der absehbar war. Es kann auch für einen Chatpartner Sinn machen, die Leiche möglichst gut zu verstecken. Dann nämlich, wenn er befürchten muss, dass man sich beim Auffinden der Leiche die Internet-Bekanntschaften sehr genau anschaut, des Weiteren Chatverläufe, etc unter die Lupe nimmt, welche auf ihn hinweisen. Da ist es dann u.U. besser, wenn die Leiche nicht, oder erst nach Jahren gefunden wird, wenn entsprechende Verläufe und Anruflisten längst gelöscht sind. Die Zeit würde insofern für ihn arbeiten, so ist es dann ja auch gekommen.

Jedenfalls kann ich mir eine Chatbekanntschaft als Täter gut vorstellen.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 19:33
@schokoleckerli
Zitat von schokoleckerlischokoleckerli schrieb:Wenn ich die gemachten Ausssagen zu dem Waldweg richtig interpretiert habe, dann wurde gesagt, dass sie diese Strecke ein paar Tage vor ihrem Tod mit dem Hund gelaufen ist.
vielleicht hatte das erste date nicht geklappt und so gab es ein zweites.


@bellady
Zitat von belladybellady schrieb:Was da im Kopf des Täters für eine "Strategie " ablief, keine Ahnung......aber mal angenommen, NS wurde wo anders getötet und hier in der Gegend begraben, dann sollte dies doch zumindest andeuten, dass es auch hier passiert sein soll.....?
dann hätte er die leiche nicht vergraben müssen.
Zitat von belladybellady schrieb:diese Infos stecken im Handy, das fehlt, aber weshalb fehlte auch die Geldbörse ?
das ist einfach um die identifizierung zu erschweren wenn sie irgendwann gefunden wird,allerdings hatte sie eine prothese was wohl nicht beachtet wurde.

der täter wollte auf keinen fall das sie gefunden wird,wenn es ihm egal wäre, hätte er sich die mühe mit dem grab sparen können.
man hätte den hund ,den wagen und die leiche einfach liegen lassen können,außer der ort würde auf den täter hinweisen ,wo sie getötet wurde .
der täter hat sich mühe gemacht mit den ablenkungen,ich frage mich nur warum er den hund nicht getötet hatte ?
der zweite hund könnte auch zuhause gelassen worden sein um dort über das kapital zu wachen,wenn es eines gab .
wenn der täter hinter dem geld her war,dann müßte er die wohnung aufgesucht haben ,hat sich aber vielleicht keinen zutritt verschafft, weil der hund alarm schlagen würde,oder er kannte den hund.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 20:25
Ich glaube, die Mühe hat er sich bewusst gemacht, in der Hoffnung, dass sie nie gefunden wurde. Hund und Auto wurden als falsche Fährte genommen... Theoretisch hätte er den Hund ja auch z.B. im Auto lassen können. Das hat er bewusst nicht gemacht. Der hat sich richtig Mühe gegeben und an drei Orten ist er das Risiko eingangen, dass er gesehen wird.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 22:10
Wie war das eigentlich nochmal?
Hat die Polizei Geld in ihrer Wohnung gefunden?
Ich habs gerade nicht mehr auf dem Schirm,weiß nur,daß es mal hieß,sie habe das Geld für das Auto eigentlich gehabt,dann heißt es wieder,sie sei pleite gewesen.


Der Täter jedenfalls muß, meiner Meinung nach ,gewusst haben,daß sie Geld hat,also nicht nur einfach so erzählt,sondern er wusste es.Vorausgesetzt,sie wurde wegen dem Geld getötet.
Denn sonst hätte er sich wohl kaum die ganze Mühe gemacht und so gut geplant.

Und sein Plan ging ja leider auch auf.

Wer hätte denn sonst noch etwas von ihrem kompletten Verschwinden gehabt?
Von dem Zustand,daß sie verschwunden war?

An wen geht in so einem Fall eigentlich dann das Hab und Gut des Getöteten?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 22:15
@bellady
So wie ich das verstanden habe,gab es nur die Leiche und ihre Kleidung in dem Grab.
Ich weiß aber auch nicht,ob das explizit erwähnt worden wäre,ob sie Schmuck trug oder ähnliches.
Ihre Brille jedenfalls scheint auch weggewesen zu sein,deshalb geh ich davon aus,daß der Täter auch hier vorher gut geplant hat und ihr diese Dinge,Geldbörse,Brille,Handy-all die losen Dinge entfernt hat,ehe er sie begrub.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 22:27
Es wäre interessant zu wissen, woher die Info stammt, dass sie dort ab und an unterwegs war. Sonst weiß man ja fast nichts über sie....


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 22:34
Heute traf ich hier auf diesen interessanten wenn auch sehr traurigen Fall und konnte mich kaum davon losreissen.
Nach den bisherigen Beiträgen liegt der Schluss, dass Nicole des Geldes wegen sterben musste, nur allzu nahe.
Ob Chat- oder Hundeplatzbekanntschaft, NS und ihren Mörder verband wohl das Interesse an Hunden. Falls ich keine dahingehenden Infos übersehen habe, macht mich jedoch folgendes stutzig: Es wurden verschiedene Vermutungen aufgestellt, wie der Täter N.s Hund ruhig gestellt haben könnte, bis er ihn aussetzte. Vor der Tat hatte man sich auf dem Hundeplatz oder beim Spaziergang mit Hunden getroffen - wo war sein Hund? Welche Rolle spielt er in den diversen Szenarios?
Eine weitere Frage, die sich mir stellt: warum war NS gleichzeitig auf mehreren Hundeplätzen angemeldet? Kann es sein, dass sie einen anderen Hundebesitzer näher kennenlernte, diesem allzu bereitwillig von ihrem Vermögen erzählte und, als er allzu lebhaftes Interesse daran bekundete, doch misstrauisch wurde und die Flucht ergriff bzw. den Platz wechselte? Vielleicht ist das mehr als einmal passiert. Wie lange war Nicole denn bei diesem letzten Hundeplatz angemeldet gewesen? Womöglich erst kurz, weswegen die Geschäftsführerin sich eher lakonisch zu NS äußerte?
Im Moment schwirren noch zuviele Einzelheiten aus 20 Seiten thread durch meinen Kopf, deshalb gebe ich einfach mal meine Fragen weiter.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

22.03.2015 um 23:29
also ich würde eher sagen dass der täter mehr an geld als an hunden interessiert war.
ich kann mir gut vorstellen, dass eine etwaige chatbekanntschaft ein interesse an hunden
vorgibt,welches nur vorgespielt war.
um vom grab auf den täter zu schliessen scheint dieser strukturiert zu sein.
da muss ein wildtier aber verdammt hungrig gewesen zu sein um so tief zu buddeln
um an verwertbares futter zu kommen.


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