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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

1.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Bremen, 2009 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:49
@schokoleckerli
Nunja, sie wurde dort gefunden, was nicht bedeutet, dass man dort spazieren gegangen ist oder sich dort traf.
Wenn man sich die Mühe macht und die Leiche vergräbt, dann macht man das in den allermeisten Fällen nicht am Tatort. Sie wurde ja quasi "bestattet" nicht einfach irgendwo hingeworfen um sie schnell loszuwerden.

:note: Arzthelferin, nicht Schwester

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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:49
@Comtesse
Richtig. In unserem Falle hatte aber niemand damit gerechnet, weil der Papa noch nicht mal ansatzweise in der Nähe lebte und kein Kontakt bestand.
Sie gingen davon aus, dass die Erben es nicht erfahren.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:49
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:(4) In einem dieser verlinkten Artikel steht, dass sie eigentlich noch hätte viel Geld haben müssen, wenn man ihren
Lebensstandard zu Grunde legt. Es wurde aber kein Geld in ihrer Wohnung gefunden. Das könnte schon darauf hindeuten, dass das Geld unterwegs war (verliehen oder so).
@MissMary
Ja, dass ist eine einleuchtende mögliche plausible Erklärung.
Und beinhaltet auch, dass der Täter es so nach der Tat ausschauen lassen wollte, als wäre sie einfach abgehauen (ihre Leiche zu vergraben, Auto auffällig in der Nähe des Bremer Haupt-Bahnhofes zu parken, als wäre sie vielleicht abgereist). Und legt den Schluß nahe, dass er genau die Info hatte, dass niemand sonst wusste, dass sie ihm Geld geliehen hat. Oder er hat sie schon vorher gebeten, ja niemand von seiner Geldleihe etwas zu erzählen?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:53
@LIncoln_rhyME
Das eine schließt das andere nicht aus. Immerhin machte man sich die Mühe, sorgfältig eine schöne, rechtwinklige Grube auszuheben. Ich glaube nicht, dass das im Nachhinein geschehen ist.
Außerdem ist das schon auffällig genug. Es dürfte zu dem Zeitpunkt noch hell gewesen sein. Und da soll man einen toten Menschen herumtragen?
Ich denke, dass Fundstelle und Tatort identisch sind.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:54
Zitat von LIncoln_rhyMELIncoln_rhyME schrieb:Wenn man sich die Mühe macht und die Leiche vergräbt, dann macht man das in den allermeisten Fällen nicht am Tatort.
@LIncoln_rhyME
Richtig!
Nur.... wenn sie möglicherweise eh schon an einem recht einsamen Platz ermordet wurde, laute dann hier die Frage, warum sollte der Täter den Platz wechseln, ihre Leiche etwa in seinen Wagen laden und damit groß herum fahren, um an einen anderen einsamen Platz dann die Leiche zu vergraben?

Tatsache geht vielmehr aus der Meldung der Mordkommison hervor, dass sie angeblich, nämlich genau dort in der Gegend wo ihre Leiche gefunden wurde, Tage vorher schon spazieren war.

Das deutet nicht darauf hin, dass der Tatort weit vom Leichenfundort entfernt liegt.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:55
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Oder er hat sie schon vorher gebeten, ja niemand von seiner Geldleihe etwas zu erzählen?
Wenn es stimmt, dass sie trotz der Geldsumme ALG2 bezog, wäre dies auch in IHREM Interesse, dass das Geld offiziell nirgendwo auf einem Konto, in einem Depot (auf ihren Namen) etc. auftaucht, denn dann hätte sie sich nachweislich des Sozialbetrugs strafbar gemacht, wie @MissMary schon richtig schrieb. Vielleicht hat ihr ja jemand von einer totsicheren Anlagemöglichkeit "unter dem Siegel der Verschwiegenheit" was versprochen, und dass er da was für sie deichseln kann durch z.B. berufliche Connections, sie darüber aber unbedingt Stillschweigen bewahren muss, weil er sonst Ärger bekommt. Nur ein denkbares Szenario, wie sich jemand das Geld erschlichen haben könnte. Und statt an dem Tag ihr Geld zurückzubekommen, wie evtl. vereinbart, lief sie dann blindlings ins Unglück.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:56
@MissMary , @Doverex

MissMary schrieb:
(4) In einem dieser verlinkten Artikel steht, dass sie eigentlich noch hätte viel Geld haben müssen, wenn man ihren
Lebensstandard zu Grunde legt. Es wurde aber kein Geld in ihrer Wohnung gefunden. Das könnte schon darauf hindeuten, dass das Geld unterwegs war (verliehen oder so).

@Doverex schrieb:

@MissMary
Ja, dass ist eine einleuchtende mögliche plausible Erklärung.
Und beinhaltet auch, dass der Täter es so nach der Tat ausschauen lassen wollte, als wäre sie einfach abgehauen (ihre Leiche zu vergraben, Auto auffällig in der Nähe des Bremer Haupt-Bahnhofes zu parken, als wäre sie vielleicht abgereist). Und legt den Schluß nahe, dass er genau die Info hatte, dass niemand sonst wusste, dass sie ihm Geld geliehen hat. Oder er hat sie schon vorher gebeten, ja niemand von seiner Geldleihe etwas zu erzählen?

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Das kann ich alles sehr gut nachvollziehen , sehr einleuchtend , volle Zustimmung !!!!


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 12:56
Mir ist zu dem Thema Geld noch etwas eingefallen. In dem Artikel steht, dass sie ALG2 bezog. Davor bezog sie ALG1. Sie war zu dem Bezug aber vermutlich (nach dem, was wir wissen), gar nicht berechtigt, weil sie ja die Erbschaft gemacht hatte und diese erst einmal hätte aufbrauchen müssen, bevor sie Sozialleistungen bezog.

Parallel wurde sie noch von Verwandten wegen des Pflichtteils verklagt. So ein Auto wird ja nicht von heute auf morgen gepfändet - die Situation hatte sich ja bereits sehr gefährlich zugespitzt. Diese Verwandten hätten genauso gut auf den Trichter kommen können, dass irgendwo in der Wohnung das Geld lagert. Dies hätten sie sogar den Sozialbehörden mitteilen können.

Ich weiß es nicht (kann jemand helfen?) kann mir aber gut vorstellen, dass die Sozialbehörden in so einem Fall auch berechtigt sind, die Wohnung durchsuchen zu lassen (jemand, der sich mit der Rechtslage auskennt, wäre hier super!).

Es gab also gleich zwei Gründe, das ganze Bargeld nicht in der Wohnung aufzubewahren. Bankschließfach mieten etc. geht auch nicht, da das ja unter richtigem Namen geschieht. Wäre es da nicht möglich, dass sie das Geld jemandem anvertraut, von dem sie denkt, dass er es gut mit ihr meint? Sie macht ja insgesamt einen eher vertrauensseeligen Eindruck, in dem sie (trotz der für sie drohenden Gefahren) von dem Geld erzählt und auch fremde Männer in ihre Wohnung einlädt.

Jetzt steht die Pfändung an. Sie hat wohl im Vorfeld versucht, das Auto zu verkaufen (siehe Kripobericht). Das geht nicht. Die Pfändung ist wenige Stunden weg ... die trifft sich mit ihrem Geldverwalter ... und anstatt Geld mitzubringen, bringt er sie um.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:01
@schokoleckerli
@Doverex
Ich persönlich kann das nicht einfach so unterschreiben, dazu sind die anderen relevanten
Punkte zu wirr. Auto, Hund.....
Da fehlen einfach zu viele Angaben.
Dass es Tag war glaub ich da auch nicht unbedingt, das wäre ja....blöd vom Täter. Sehr blöd! Nachts treibt sich dort sicher kaum ein Mensch rum und man kann viel ungestörter "arbeiten"


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:03
Wie wäre es mit:
Sie machte eine Erbschaft. Solange sie ALG 1 bezog, war das alles kein Problem. Als ALG2 anstand, war bereits das ganze Geld vom Konto verschwunden (Spielbank? zum Beispiel. Weg ist weg). Immerhin bezog sie ja zum Tatzeitpunkt Gelder vom Amt.
Wenn offiziell bekannt gewesen wäre, das sie das Geld hat, dann hätte man nicht den Wagen pfänden lassen. Um dem zu entgehen, soll der Wagen vorher verkauft werden. Vielleicht mit 2 Verträgen - wer weiss. Natürlich in bar. Ich behaupte mal, jemand, der den ganzen Tag vor dem Internet sitzt, der liest auch vieles..

Die Aussage, dass sie das Auto locker hätte bezahlen können, wurde nach ihrem Tode gemacht. Da wusste man dann schon, dass sie nicht ganz so bedürftig war, wie angenommen wurde, weil man bereits in ihrer Wohnung war und entsprechende Hinweise gefunden hatte.
Das wiederum untermauerte die Theorie, sie hätte sich abgesetzt. Also "nur" vermisst.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:03
@MissMary
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Mir ist zu dem Thema Geld noch etwas eingefallen. In dem Artikel steht, dass sie ALG2 bezog. Davor bezog sie ALG1. Sie war zu dem Bezug aber vermutlich (nach dem, was wir wissen), gar nicht berechtigt, weil sie ja die Erbschaft gemacht hatte und diese erst einmal hätte aufbrauchen müssen, bevor sie Sozialleistungen bezog.
Ich sehe hier ein Problem: Wenn man ALG2 bekommt, muss man alle Konten und Kontobewegungen der letzten Jahre offenlegen. Wenn sie da plötzlich eine größere Summe durch Hausverkauf erhalten und komplett bar abgehoben hätte irgendwann, ohne Belege dafür zu haben, was sie von dem Geld gekauft hat, würde das Amt automatisch davon ausgehen, dass sie das Geld noch bar zur Verfügung hat und kein ALG2 auszahlen. Man muss gerade bei großen Summen genau belegen, wo diese geblieben sind, wenn man ALG2 beziehen will. Und die gehen bei der Kontenprüfung bis zu 10 Jahre zurück.

Da kann sie eigentlich nur durchgeflutscht sein, wenn sie einen Sachbearbeiter hatte, der es nicht so genau nimmt und nicht genau hingeschaut hat bei ihr. Dies ist natürlich schon dann möglich, wenn man z.B. mehrere Konten hat und eines davon dann einfach nicht angibt. Jetzt ist aber natürlich fraglich, ob sie wirklich ALG2 bezog oder ob sie nur ALG2-Berechtigte war, die aber nichts ausgezahlt bekam wegen der Erbschaft. In dem Fall wäre das geerbte Geld einem stetigen Schwund unterlegen gewesen, weil sie es für ihren Lebensunterhalt gebraucht hätte. Dann hätte sie aber wiederum keinen Grund gehabt, es zu verheimlichen. Dumm wäre allerdings, mit dem Geld hausieren zu gehen, wenn sie sich ALG2-Leistungen auszahlen lassen hat. Ich glaube das daher ehrlich gesagt nicht, denn dann wäre sie einerseits schlau genug gewesen, das Geld vor dem Amt zu verbergen, aber dumm genug, das jedem flüchtigen Bekannten gleich auf die Nase zu binden. Passt irgendwie nicht zusammen, oder?


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:05
@LIncoln_rhyME
Ich gucke gleich mal, ob ich noch die Uhrzeit finde. Ich weiss aber, dass es in dem Film von xy noch hell war.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:06
@Comtesse
Jetzt ist aber natürlich fraglich, ob sie wirklich ALG2 bezog oder ob sie nur ALG2-Berechtigte war, die aber nichts ausgezahlt bekam wegen der Erbschaft. In dem Fall wäre das Geld einem stetigen Schwund unterlegen gewesen, weil sie es für ihren Lebensunterhalt gebraucht hätte.
Wenn ich mich nicht irre, steht in einem der Artikel, dass sie ALG2 bezog.

@schokoleckerli
Zitat von schokoleckerlischokoleckerli schrieb: Das eine schließt das andere nicht aus. Immerhin machte man sich die Mühe, sorgfältig eine schöne, rechtwinklige Grube auszuheben. Ich glaube nicht, dass das im Nachhinein geschehen ist.
Außerdem ist das schon auffällig genug. Es dürfte zu dem Zeitpunkt noch hell gewesen sein. Und da soll man einen toten Menschen herumtragen? Ich denke, dass Fundstelle und Tatort identisch sind.
In einem der Artikel steht, dass sie geschätzt 85kg wog. Der Mörder muss recht stark gewesen sein, alleine schon, um das Loch in der Tiefe in den Waldboden zu bekommen (da liegen ja auch Wurzeln) ... Aber jemanden mit 85kg trägt man mit ziemlicher Sicherheit nicht alleine weitere Strecken ins Unterholz, zumal ja im August (wenn es hell ist) die Gefahr der Beobachtung riesig ist. Das bekommst du nachts nicht ohne Lichtquelle hin ... und damit bist du wieder auffällig. Erst mal ist es nachts logistisch fast nicht machbar, eine 85kg Leiche alleine zu tragen und dabei noch für Licht zu sorgen, dass du nicht über eine Brombeerranke oderso stolperst. Dann weiß man nie, wer da unterwegs ist (Landwirte des angrenzenden Feldes, Geocacher, Förster, Jäger ...)

Ich tippe eher darauf, dass sie sich jemandem anvertraut hat, der das Geld für sie verwaltete. Als sie einen Teil davon zurückverlangte, machten sie ein Treffen aus. Sie geht mit gutem Gefühl hin, spricht von einem "Date". Dass es kein längeres Treffen werden soll, zeigt, dass der zweite Hund alleine zu Hause ist. Dass es kein "Date Date" ist, zeigt, dass sie sich nicht mehr umzieht.

Die Rechnung des Mörders geht ja erst mal auf ... der Hund wird gefunden und legt eine falsche Fährte. Das Auto legt eine zweite falsche Fährte. Hätte er etwas fleißiger gegraben - es wäre heute noch ein Vermisstenfall. Gruselige Vorstellung.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:06
@schokoleckerli
20:15 fuhr sie vom Hundeabrichteplatz weg.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:07
ich frag mich,was den Täter so sicher gemacht hat,daß ihn dort keiner beim Schaufeln sieht.
Es war Spätsommer,lange hell und vermutlich noch Sommerferien.
Da hätte doch jeden Moment einer vorbeikommen können?

tut vielleicht nicht viel zur Sache,aber mich hätte interessiert,wie lange sie schon in den einzelnen Hundeschulen Mitglied war und warum keiner etwas über sie sagen konnte?

Hab mir die Hundeschulen in der Nähe da mal ergoogelt und das scheinen recht gesellige Klubs zu sein.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:08
@Doverex
@LIncoln_rhyME
In den Abendstunden des 18. August 2009 ist Nicole Stindt aus Stuhr zum letzten Mal lebend gesehen worden
Zitat von DoverexDoverex schrieb:20:15 fuhr sie vom Hundeabrichteplatz weg
http://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Ermittler-vermuten-Raubmord-an-Nicole-Stindt-_arid,283239.html

Es war noch lange hell.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:10
@Whitelight
dazu hatte ich vorhin eine Vermutung geschrieben
Zitat von schokoleckerlischokoleckerli schrieb:Nicole wird sich generell aufgrund ihrer generellen gesundheitlichen Verfassung bei allen eher unauffällig verhalten haben. Epilepsie, Bandscheibenimplantat, offene Bauchdecke. Dazu erhebliche Depressionen. Mit Erfolg.
Das alles macht einen nicht unbedingt zum Partykönig.

Sie wird nett, freundlich und sehr verschlossen gewesen sein. Wenn ich mich nicht irre, dann wurde das auch irgendwo in einem oder mehreren Artikels so beschrieben.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:11
@schokoleckerli
Nungut....Wer sagt, dass die Leiche nicht 2-3 Tage offen dalag?
Wer sagt, dass sie vom Hundeplatz direkt dorthinfuhr und in ihr Grab gelegt wurde?
Die Angabe ist doch irrelevant wann sie zuletzt gesehen wurde in Bezug auf den Zeitpunkt des Vergrabens.
Man kann davon ausgehen, dass sie zumindest zeitnah getötet wurde, wegen des Autos und des Hundes. Aber nicht wann sie vergraben wurde dort und va. zu welcher Tageszeit.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:15
@LIncoln_rhyME
Ich kann mich irren, aber ich glaube nicht, dass die Leiche da länger herum lag. Wenn Nicole da öfter mal mit ihrem Hund ging (einmal ist ja bekannt), dann haben andere das vielleicht auch getan.
Nur nicht unbedingt abends um 21/22 Uhr. Es ist ja etwas ausserhalb, oder bin ich auf dem falschen Dampfer?
Da geht man mit den Hunden noch mal vor die Tür, aber nicht in den Wald.
Hunde haben gute Nasen. Ich weiss zwar nicht mehr, ob es ein warmer Sommer war, aber ich denke, das wäre zu auffällig gewesen.

Nach meinem Empfinden ist das alles recht zeitnah geschehen.


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Mordfall Nicole Stindt (August 2009)

17.03.2015 um 13:17
@schokoleckerli
Das glaube ich auch, dass es ziemlich zeitnah geschah.
Ich meine gar, dass einer andachte, dass das Loch bereits im Vorfeld gegraben wurde, sprich die Tat geplant war.
Mich würde interessieren, was die Profiler denken in Bezug auf Tatort etc.....


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