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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kassel, 1993, Fahrzeuge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

10.04.2015 um 22:10
Von dort stammen auch die Informationen, daß er ungefähr 50 PKW bei Autohändlern stehen hatte und schätzungsweise ca. 500.000 DM Kreidtaußenstände.

Quelle dieser Info: Beitrag von Arwen1976 (Seite 3)
Zum Zeitpunkt seines Verschwindens hatte der Vermisste also genug Bargeld zur Hand gehabt, um zum einen 500.000 DM als Kredite anderen Personen zu verleihen. Wenn ich der Einfachheit halber bei seinen PKWs bei den Autohändlern von einem "Einkaufspreis" von nur 5.000 DM pro Stück ausgehe, waren in dem PKW-Bestand mindestens 50 x 5.000 DM = 250.000 DM Kapital gebunden. Zusammen sind das 750.000 DM.

Da muss der Vermisste als 32-jähriger in seinem Gebrauchtwagenhändlerleben eine Menge Autos verkauft haben, um diesen Betrag erwirtschaftet zu haben, der ja nur einen Teil seines Bargeldbedarfs darstellt.

Ich sage nicht, dass das nicht möglich ist, aber ich bezweifle, dass eine derart blühende geschäftliche Entwicklung wirklich ganz ohne "Fremdkapital" möglich gewesen ist.

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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

10.04.2015 um 22:10
@Eichhoernchen
Das macht keinen Sinn. Ich sagte ja schon das er sehr wahrscheinlich auf eigenen Füssen stand.


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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

10.04.2015 um 22:12
Naja, er war 30. Lass ihn das mal 10 Jahre gemacht haben. Es ging ja vorwiegend um Autos. Vielleicht jeden Tag im Schnitt eins.

Darüberhinaus wird er sicherlich noch das ein oder andere Invest gehabt haben.


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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

10.04.2015 um 22:14
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Er nahm minimal mehr Zinsen als eine Bank, im Beitrag waren es 10%.
Ja aber auf welche Kreditlaufzeit bezogen sich diese 10%? Doch nicht auf ein Jahr (p. a.) wie bei einer Bank.


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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

10.04.2015 um 22:14
Zitat von Arwen1976Arwen1976 schrieb:Im Artikel von 2007 steht eine Zinsforderung von 50%, das kam ja auch bei XY so herrüber
Im Gegenteil. Bei XY wurde der gezeigte KRedit von 15k DM mit 1500DM Gewinn beziffert = 10%.


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10.04.2015 um 22:16
@noctua
Zitat von noctuanoctua schrieb:Ja aber auf welche Kreditlaufzeit bezogen sich diese 10%? Doch nicht auf ein Jahr (p. a.) wie bei einer Bank.
Wir wissen es nicht. Da er aber angeblich 500k DM Außenstände hatte werden die wohl kaum aus dem letztem halben Jahr sein oder kürzer.


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10.04.2015 um 22:32
@noctua
Zitat von noctuanoctua schrieb:Zum Zeitpunkt seines Verschwindens hatte der Vermisste also genug Bargeld zur Hand gehabt, um zum einen 500.000 DM als Kredite anderen Personen zu verleihen. Wenn ich der Einfachheit halber bei seinen PKWs bei den Autohändlern von einem "Einkaufspreis" von nur 5.000 DM pro Stück ausgehe, waren in dem PKW-Bestand mindestens 50 x 5.000 DM = 250.000 DM Kapital gebunden. Zusammen sind das 750.000 DM.
gemäß Angaben eines Freundes und einer Bekannten

Der leiht sich doch nicht 500.000 und legt sie hin um sie dann gelegentlich wieder weiter zu verleihen.
Zudem muß der zu zahlende Zins erheblich unter dem zu erhaltenden Zins liegen. Wenn er zu 10 % verleiht, muß er zu 5 % Kredit bekommen. Das halte ich für unwahrscheinlich.
Zudem hat er noch das Risiko des Ausfalls.

Die 5.000 ware nur angenommen. Genauso gut kann man andere Werte einsetzen.


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10.04.2015 um 22:44
@behind_eyes
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das macht keinen Sinn. Ich sagte ja schon das er sehr wahrscheinlich auf eigenen Füssen stand.
Wenn du damit sagen willst, dass das alles sein Geld war, dann bin ich mit dir einig.

Das mit @noctua s Theorie bez. Fremdkapital glaub ich nicht. Da hätten sich dann Gläubiger melden müssen, auch wenn die Gefahr bestand leer auszugehen.


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10.04.2015 um 22:53
@noctua
Zitat von noctuanoctua schrieb:Ja aber auf welche Kreditlaufzeit bezogen sich diese 10%? Doch nicht auf ein Jahr (p. a.) wie bei einer Bank.
Diese 10 % hat er laut xy tatsächlich glaub auf eine Woche genommen.
In manchen Berichten steht er habe zu banküblichen Zinsen berechnet und in anderen er habe gründlich abgezockt. Es gab auch schon die Meinung er habe sich unterschiedlich verhalten. Vielleicht steht das dann auch immer mit seinen "Freundschaftsdiensten" in Verbindung.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

11.04.2015 um 00:57
Herr Szieleit dürfte nicht freiwllig abgetaucht, sondern ermordet worden sein. Für mich ist ein wichtiges Detail, dass Szieleit seine Wohnung für 1 Jahr im Voraus in bar bezahlt hat, das läßt gleich 2 Rückschlüsse zu

1. Er wollte alle üblichen Prozeduren wie Einkommensnachweis, Schufa usw. umgehen und

2. das ist wichtig, er wollte für einen längeren Zeitraum einen sicheren Rückzugsraum bzw. seine eigenen 4 Wände haben. In Sachen Wohnung wollte er also absolute Kontinuität haben, er hätte ja auch Problem los monatlich in bar zahlen können und wäre ortsmäßig flexibel gewesen, aber das Jahr im voraus weißt auf das Gegenteil hin.

Ich glaube nicht dass Szieleit der war welcher er vorgab zu sein, nicht umsonst wird verschwiegen wie lange er als Autohändler tätig war und wie sein Werdegang in der Schule, Eltern usw. war. Für mich ist Fakt dass ein Mann aus dem nichts nicht Geld aus dem nichts haben kann, ich glaube fest dass Szieleit erst sehr viel Geld hatte und dann erst angefangen hat mit Autos zu handeln, als Spaß sozusagen, oder um Schwarzgeld für andere zu waschen. Entweder war er im Zeugenschutz, mafiamäßig organisiert, oder ein Spion der durch die Wende arbeitslos wurde und mehrere hunderttausend DM als Abfindung erhalten hat. In der Zeit in der S. starb wurden einige alte Rechnungen aus DDR Zeiten beglichen, kann daher sein dass der mutmaßliche Autoverkäufer ein ehemaliger Mfs Mitarbeiter usw. war. Eine Falle macht nur mit Tötungsabsicht Sinn und klar sind 80 000 DM ein starkes Motiv, aber erstens kann man die auch ohne Mord erbeuten und zweitens muß man da die Leiche nicht verschwinden lassen wenn es eher ein Zufallsopfer war. Der mutmaßliche Käufer muß ja Szieleit zuerst kontaktiert haben wenn er selber kein Telefon hatte, das zeigt dass S. ganz bewußt kontaktiert wurde.


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11.04.2015 um 01:54
@Maite
ich muss zugeben, meine ersten spontanen Ideen gingen auch in diese Richtung. Allerdings lässt mich der Umstand zweifeln, dass er so auffällig unauffällig war. Er habe ja mit seiner "Nichtexistenz" geradezu kokettiert.
Wer wirklich professionell verschwinden will oder soll, der bekommt eine komplette neue Identität verpasst - inklusive einer amtlichen Vergangenheit - um dann als Normaler unter Normalen wirkungsvoll unterzutauchen.
Gerade, dass es diese unauffällige/normale/amtliche Identität hier scheinbar nicht gibt deutet m.M.n. eher darauf hin, dass eben keine irgendwie geartete Organisation ( Mafia, Stasi, BND, Zeugenschutz usw.) hier im Hintergrund eine Rolle spielt.


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Maite ehemaliges Mitglied

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Mysteriöser Vermisstenfall Joachim Szieleit "Der Tote"

11.04.2015 um 02:12
@Kronprinzessin

Es wird nicht erwähnt ob S. dort gelebt hatte oder zugezogen ist. Er könnte ebensogut in der DDR geboren worden sein. Neue Identität heißt eben nicht, nicht mehr leben bzw. nicht mehr in Erscheinung treten, der Mensch ist ja da. Wenn S. in Geheimdienstkreisen involviert war, dann hatte er bereits vor seinem 30. Lebensjahr einen nicht gesellschaftskonformen Lebenswandel in einer Grauzone, von dem er später nicht mehr losgekommen sein dürfte. Angeblich war er gelernter Kfz Mechaniker, aber mit normaler Tätigkeit und ohne Bankkredit baut man sich nicht so einen enormen Kapitalstock auf, mit 30 !
Interessant finde ich dass man S. durchaus eine narzistische Ader unterstellen darf, denn er hatte viele Laufburschen welche scheinbar jeden Tag gut zu tun hatten, ein Mann den es nicht gibt beschäftigt Leute die es sehr wohl gibt, die Familien haben und da natürlich erzählen was über den Tag bei S. so passiert. Und auch der Verkäufer des Mercedes muß vom "Toten" erfahren haben, obwohl der ja keine Firma hat, keine Werbung macht usw.


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11.04.2015 um 02:32
Zitat von MaiteMaite schrieb: Wenn S. in Geheimdienstkreisen involviert war, dann hatte er bereits vor seinem 30. Lebensjahr einen nicht gesellschaftskonformen Lebenswandel in einer Grauzone, von dem er später nicht mehr losgekommen sein dürfte.
Dann käme wirklich nur eine Organisation in Frage, die ihn sozusagen ins Nichts hat fallen lassen, z.B. weil es sie plötzlich nicht mehr gab. Klingt nicht unplausibel aber ist natürlich reine Spekulation.
Ebensogut kann er aber auch aus irgendeinem nicht rationalen Grund beschlossen haben, sich für die Bürokratie und seine gesamte Vergangenheit in Luft aufzulösen.
Aber davon unabhängig ist natürlich die nicht nachvollziehbare Herkunft seines offenbar vorhandenen Vermögens sehr merkwürdig.
Zitat von MaiteMaite schrieb:Interessant finde ich dass man S. durchaus eine narzistische Ader unterstellen darf, denn er hatte viele Laufburschen welche scheinbar jeden Tag gut zu tun hatten, ein Mann den es nicht gibt beschäftigt Leute die es sehr wohl gibt, die Familien haben und da natürlich erzählen was über den Tag bei S. so passiert. Und auch der Verkäufer des Mercedes muß vom "Toten" erfahren haben, obwohl der ja keine Firma hat, keine Werbung macht usw.
Da gebe ich dir absolut recht, das finde ich auch recht auffällig. Schon der selbstgewählte Name "der Tote" ist so plakativ, dass ja jeder sofort aufmerksam wird und sich fragt, was für ein Typ das ist. Zumal zu der Zeit damals, als es noch nicht wie heutzutage üblich war, sich selbst eigene Nicknames auszusuchen.


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Maite ehemaliges Mitglied

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11.04.2015 um 02:49
Zitat von KronprinzessinKronprinzessin schrieb:Ebensogut kann er aber auch aus irgendeinem nicht rationalen Grund beschlossen haben, sich für die Bürokratie und seine gesamte Vergangenheit in Luft aufzulösen.
Er war ja noch nicht so alt, ich vermute daher dass es eher umgedreht war, dass er schon nach der Schulzeit/Lehre in eine Situation gekommen ist bei der er durch alle normalen Gesellschaftsraster durchgerutscht ist, denke das könnte auch was mit Freiheit zu tun haben, aber wenn man immer älter wird und in der Biografie riesige Lücken klaffen und der normale Arbeitsmarkt an einem vorbeirauscht ist so ein Weg wie von S. nicht weiter verwunderlich denn de facto war er arbeitslos und das kannst du ohne Hilfe vom Amt nur kaschieren wenn du genügend Bargeld hast und exakt so hat er auch gelebt er konnte das nur machen weil er einige Regeln einhielt

-verschulde dich nicht bei anderen
-gehe kritischen Situationen wie Schlägereien, Alimenten, Ehe usw aus dem Weg
-gehe kritischen Fragen mit Barzahlung aus dem Weg
-mach nach Außen einen unscheinbaren Eindruck so dass keiner auf die Idee kommt dich anzuscheissen
-habe keinen Freundeskreis und keinen Gesellschaftsstatus


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11.04.2015 um 03:55
Zitat von MaiteMaite schrieb:-verschulde dich nicht bei anderen
-gehe kritischen Situationen wie Schlägereien, Alimenten, Ehe usw aus dem Weg
-gehe kritischen Fragen mit Barzahlung aus dem Weg
-mach nach Außen einen unscheinbaren Eindruck so dass keiner auf die Idee kommt dich anzuscheissen
-habe keinen Freundeskreis und keinen Gesellschaftsstatus
Nicht auszuschließen, dass er eine dieser Regeln eben nicht mehr einhalten konnte (Schulden, zunehmende Bekanntheit im Umfeld z.B.) umd deshalb beschlossen hat (erneut) zu "sterben".



Eine zusätzliche Herangehensweise zur Frage nach Eigenheiten des Opfers wäre ja auch die nach dem möglichen Motiv.
Sollte er wirklich ermordet worden sein gibt es mehrere Personen ( - gruppen), die davon einen Vorteil hätten.
a) ein möglicher Räuber, der es auf die 80.000 abgesehen hat
b) jemand, der Schulden bei S. hat, die er nicht bezahlen kann/will
c) x

Wenn ich jetzt außer der Bankschließfachsache nix übersehen habe, wissen wir nicht einmal sicher, ob es den dubiosen Anruf und das Mercedes Geschäft überhaupt gegeben hat. Spielen wir die Möglichkeit durch, es hätte den Anruf gar nicht gegeben: Die 80.000, die Herr Sz. von der Bank abholte könnten zwar als Indiz dafür gewertet werden, sie können aber ebensogut für etwas ganz anderes gewesen sein. Gesprächsdaten über den vermeintlichen Anruf gibt es nicht mehr und der einzige Zeuge, der von dem geplanten Mercedesgeschäft berichtet ist auch zugleich der, der ihn ganz treu und fürsorglich als vermisst meldet. Dazu soll Herr Sz. als ein Geschäftsmann, der sonst eher Helfer mitnahm ausgerechnet diesen Deal ganz allein gemacht haben.

So betrachtet wären die real am greifbarsten potenziellen Verdächtigen die Schuldner des Herrn Sz. (Zu schade, dass das Schuldenbüchlein weg ist.)

Ich nehme an und es war ja auch herauszuhören, die Ermittler haben hier ihr Bestes gegeben, dem nachzugehen und sind offenbar in dieser Richtung nicht weiter gekommen. Trotzdem sehe ich hier den realistischsten Ansatz - oder zumindest den greifbarsten.


Andererseits könnte es wie gesagt auch gute Gründe für Herrn Sz. gegeben haben, sich abzusetzen. Allerdings sehe ich bis jetzt wenig bis keine belastbare Indizien, aus denen sich ein solcher Grund schließen ließe. Was natürlich nicht heißt, dass es keinen gab.


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11.04.2015 um 05:11
Also an Geheimdienste, Mafia und Organisationen glaube ich nicht! Denn gerade dieser Personenkreis würde alles dafür geben um Steuern zu zahlen, damit eben das ganze Geld gewaschen und legalisiert wird. Außerdem verfügen alle diese Leute über genug Möglichkeiten eine völlig neue Identität zu erschaffen.


Zum Geld. Auf welchen Namen war denn überhaupt das Schließfach bei der Bank registriert? Ansonsten glaube ich nicht, dasss er sich Geld von jemand geliehen hat, denn welche Sicherheiten hätte er bieten können? Ein Mann, der auf dem Papier gar nicht existiert, kein legales Vermögen zum pfänden hätte, keine Immobilien, kein Gewerbe welches durch eine Pfändung leiden könnte, kein richtiges Zuhause, keine Ehefrau oder Kinder die entführt werden könnten und ein klassischer Einzelgänger. Also alles Gründe, für die kein Krimineller auch nur einen Euro leihen würde.

Zu den angeblichen Zinsen. Wie schon im XY Beitrag gezeigt, betrugen die Zinsen 10%. Das klingt plausibel und ist nachvollziebar, da es sich offenbar um kurzfristige Kredite gehandelt hat und insofern diese 10% gar nicht so wenig sind. An die 50%-Zinsen glaube ich deshalb nicht: Wer 50% haben will, der muss auch diese rasant steigende Schuld demonstrativ eintreiben können, d.h. Schlägertrupps oder Killerkomandos. Das ist so! Respekt verschafft man sich nicht als illegaler Einzelgänger mit viel Bargeld und einem Notizbuch in der Tasche.


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11.04.2015 um 07:54
An die DDR-Geschichte kann ich nicht glauben, warum lebte die Mutter dann im Allgäu?


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11.04.2015 um 08:56
@Kottan
Könnte zu der künstlerischen Freiheit gehören von Aktenzeichen .. Wobei wenn es ein Ort in der DDR gewesen wäre, wäre der Zuschauer schon eher in diese Richtung gestoßen worden


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11.04.2015 um 09:06
Möglich, ich kann ja nur aus den Informationen, die mir zur Verfügung stehen, etwas zusammenreimen, die Info über die Mutter stammt gar nicht von xy, die gaben gar keine Info über sein Vorlieben, die Ermittler wollten ganz offensichtlich nur, dass sich ehemalige Schuldner oder Autokäufer bzw. -Verkäufer melden.


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11.04.2015 um 09:10
@Kottan
ach so ... Sorry ist noch früh :-)


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