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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.851 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 11:55
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Insofern ist deine Frage unpassend.
Dann ziehe ich die unpassende Frage zurück, und formuliere es anders: woher sollten Flugreisende den "Schleichweg" gekannt haben?
Dafür hätte sie doch bis zu dem Weg mit den "Winterdienst-Hallen" durchfahren müßen. Um dann wohin zu kommen?
Nach meinem Verständnis fährt man zur B50 um irgendwohin zu gelangen.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 11:58
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Und wenn du irgendwo auf dem Flughafengelände einen Parkplatz suchst, kommst du bestimmt nicht auf die Idee, diese Flugplatzstraße durch den Wald zu fahren in der Hoffnung, dass es da Parkplätze gibt. Alles, aber das nicht.
Ich schrieb:
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:auch die Zufahrt zum „Schleichweg“ könnte mehr als nur einer kleinen Gruppe von Flughafeninsidern bekannt gewesen sein.
An keiner Stelle habe ich geäußert, dass ich denke, dass am Schleichweg Flugreisende nach Parkplätzen gesucht haben könnten. Der Gedanke ist doch absurd, dass Leute auf die Idee kommen, hinter einem Durchfahrt Verboten Schild nach einem dauerhaften Parkplatz zu suchen.

Es geht darum, dass der „Schleichweg“ relativ bekannt gewesen sein könnte. Planespottern, Flugreisende, die dort geparkt hatten und sich wegen genügend Zeit vor dem Abflug noch die Beine vertreten haben, Fahrradfahrern usw.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:woher sollten Flugreisende den "Schleichweg" gekannt haben?
Siehe oben: wenn sie beispielsweise auf P7 oder P8 geparkt hatten, genügend Zeit vor dem Abflug hatten und sich die Beine vertreten haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:08
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Es geht darum, dass der „Schleichweg“ relativ bekannt gewesen sein könnte. Planespottern, Flugreisende, die dort geparkt hatten und sich wegen genügend Zeit vor dem Abflug noch die Beine vertreten haben, Fahrradfahrern usw.
Das habe ich doch grade geschrieben, dass Flugreisende da bestimmt nicht hingehen.
Fahrradfahrer vielleicht.
@Ms.Daisy kann wahrscheinlich Genaueres dazu sagen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:10
Ich finde die Frage interessant, ab wann die Schranke nicht mehr die Straße abgesperrt hat. Leider finde ich auf der Seite „Spotterguide“ nicht, wann das Bild aufgenommen wurde.
Es heißt dort lediglich
Published by Julian at July 2, 2015 - last modified on May 30, 2020
Der erste Eintrag stammt vom Juli 2015 und der letzte vom 30.05.2020
Da das Bild zur Beschreibung des letzten Spots gehört (Nummer 7) vermute ich, dass das Bild aus 2020 stammt.

Die Frage ist also, ob es auch 2015 so war dass es keinen Schlagbaum an der Schranke gab.
Also ob 2015 der „Schleichweg“ überhaupt problemlos zu befahren war.

7618C36B-5DD0-4673-A51E-716F26F353AFOriginal anzeigen (0,3 MB)

Link


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:38
Beim Parken auf P7 finde ich die Nähe zum Gemeindehaus-Parkplatz ganz interessant. Wenn ein mutmaßlicher Täter BA's Wagen auf dem Gemeindehaus-Parkplatz abgestellt haben sollte, dann vermutlich nicht all zu weit vom eigenen Pkw entfernt. Vllt. stand sein Wagen ja auch auf dem Gemeindehaus-Parkplatz, vllt. aber auch irgendwo anders. Ich finde P7 eine denkbare Möglichkeit für diesen Fall (200 m Entfernung).

Bildschirmfoto 2020-12-27 um 12.23.19Original anzeigen (0,4 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:48
@Kreuzbergerin
ich glaube, du verwechselst jetzt grad zwei Dinge:
Das Foto, das du grad eingestellt hast, zeigt das Durchfahrtsverbotsschild im Bereich des Hunsrückdrives, von wo aus man, wenn man wenig später links abbiegt, auf die stillgelegt Straße und den Auffindeort kommt.
Was hier im Thread als "Schranke" bezeichnet wird, steht am anderen Ende des Schleichwegs, also am Ende der stillgelegten Straße:

20201223 152155Original anzeigen (2,4 MB)

Das Vebotsschild auf deinem Foto war offenbar 2010 noch nicht da. Über 2015 gibt es bei Google Earth Pro keine Infos:

googleearth Durchfahrt2-2020-12-25Original anzeigen (1,1 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:55
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Beim Parken auf P7 finde ich die Nähe zum Gemeindehaus-Parkplatz ganz interessant. Wenn ein mutmaßlicher Täter BA's Wagen auf dem Gemeindehaus-Parkplatz abgestellt haben sollte, dann vermutlich nicht all zu weit vom eigenen Pkw entfernt. Vllt. stand sein Wagen ja auch auf dem Gemeindehaus-Parkplatz, vllt. aber auch irgendwo anders. Ich finde P7 eine denkbare Möglichkeit für diesen Fall (200 m Entfernung).
Aber warum stellt dann der Täter BA's Auto nicht einfach auch auf dem großen Parkplatz ab. Luftlinie ist das zum Gemeindeparkplatz zwar nicht weit, aber man muss 2 fette Autostraßen ohne Fußgängerweg zu Fuß überqueren. Geht zwar, das macht man aber nur, wenn in dem Parken auf dem Gemeindeparkplatz irgendein Sinn stecken würde. Den sehe ich so aber im Moment nicht. Sinn macht er in Bezug auf die schnelle und unauffällige Erreichbarkeit zum Apartmenthaus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:57
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:dass BA zwar auf dem Flughafengelände ( oder in der direkten Nähe ) getötet wurde aber sie nicht selbst ihr Auto auf dem Parkplatz abstellte. Das hat der Täter gemacht, weil das Fahrzeug BAs, was sie sonst vor dem Appartementhaus parkte, weg musste.
Das vermute ich ebenfalls stark.
Der Grund ist simpel in dem Szenario:
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Es sollte so aussehen, dass sie bereits auf dem Weg nach Lohmar war.
Also stellt sich bei der These die Frage nicht nur nach dem Hinweg zur Ablagestelle, sondern auch nach dem Rückweg des Täters.
Bei einem Übergriff am Flughafen ist doch anzunehmen, das ihr Auto später auf den Gemeindehausparkplatz gestellt wurde.
Und dann ist bekanntlich noch die Sache mit dem Flugmodus...
Ergo kann es nicht so gewesen sein:
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ab in den Wald und weg.
...weil man noch was zu erledigen hatte.

Es sei denn, das sie nicht an dem Ostersamstag an der Stelle abgelegt wurde.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Aber warum stellt dann der Täter BA's Auto nicht einfach auch auf dem großen Parkplatz ab.
Weil man zu recht annehmen musste, das man das Flughafengelände als erstes absuchen würde. So ist es ja dann auch geschehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 12:58
Zitat von TritonusTritonus schrieb:ich glaube, du verwechselst jetzt grad zwei Dinge:
Das Foto, das du grad eingestellt hast, zeigt das Durchfahrtsverbotsschild im Bereich des Hunsrückdrives, von wo aus man, wenn man wenig später links abbiegt, auf die stillgelegt Straße und den Auffindeort kommt.
Was hier im Thread als "Schranke" bezeichnet wird, steht am anderen Ende des Schleichwegs, also am Ende der stillgelegten Straße:
Das Foto, das ich eingestellt habe, zeigt die Einfahrt aus dem Hunsrück Drive in den „Schleichweg“. So ist es im Text zum Foto auf der Seite „Spotterguide“ den ich hier zitiert hatte, zu lesen.

Auf dem Bild sieht man eine Schranke. Die Schranke ist offenbar nicht vollständig, da der Schlagbaum fehlt.

Wäre dort ein Schlagbaum, wäre der Schleichweg auch aus Richtung „ Hunsrück Drive“ nicht befahrbar. Die Frage, die ich gestellt habe, ob der Schranke, die ich auf dem Bild gezeigt habe, auch schon damals (2015)unvollständig war. Das 2010 dort kein Schlagbaum sagt nichts über die Situation 2015 aus,

@Tritonus Das ist doch verständlich, oder?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 13:11
A6FBA0E5-12DD-4784-9485-AA6F9542FC46Original anzeigen (0,3 MB)

Hier habe ich die Schranke markiert. Ich dachte eigentlich, dass sie nicht zu übersehen wäre.
Sie ist unvollständig, da der Schlagbaum fehlt. Da ich aber davon ausgehe, dass niemand aus Jux und Dollerei eine Schranke aufbaut, war sie vielleicht zeitweilig in Betrieb.

Fotoquelle: https://www.spotterguide.net/planespotting/europe/germany/frankfurt-hahn-hhn-edfh/


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27.12.2020 um 13:21
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Weil man zu recht annehmen musste, das man das Flughafengelände als erstes absuchen würde. So ist es ja dann auch geschehen.
Ja klar, das war ja auch nur eine Frage in bezug auf den post von@mitH2CO3

@Kreuzbergerin
Ist sie auch nicht, war halt mißverständlich meinerseits, ist aber auch nicht schlimm.
Das helle Stück, auf das blaue Pfeil zeigt, könnte man als Teil der Schranke sehen, möglicherweise. Ist von Google Earth 2010.


googleearth Durchfahrt2-2020-12-25Original anzeigen (1,1 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 14:09
2Ap Flugp-2020-12-23 Original anzeigen (1,0 MB)
Zitat von TritonusTritonus schrieb am 23.12.2020:(Der Stern bezeichnet das Apartmenthaus.)
@Tritonus
Dein Stern bezeichnet nicht das Apartmenthaus, in dem BA nächtigte, sondern ein Gebäude, das sich daneben befindet.

Hier nochmal der Lageplan, auf dem die Lage des Gebäudes 669 exakt gekennzeichnet ist:


75DF3D8C-CDB5-4CA6-9513-DBEA1A0F00E4

http://www.flughafen-hahn.de/popUp.aspx?id=510715&headline=Vermietung&theme=undefined


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27.12.2020 um 15:07
Zitat von TritonusTritonus schrieb: Aber warum stellt dann der Täter BA's Auto nicht einfach auch auf dem großen Parkplatz ab. Luftlinie ist das zum Gemeindeparkplatz zwar nicht weit, aber man muss 2 fette Autostraßen ohne Fußgängerweg zu Fuß überqueren. Geht zwar, das macht man aber nur, wenn in dem Parken auf dem Gemeindeparkplatz irgendein Sinn stecken würde.
Vielleicht, weil ihre Kollegen das Auto kannten - und der Teufel mitunter ein Eichhörnchen ist? Wenn der Täter auch einen Bezug zum Flughafen hatte, wollte er vielleicht auch nicht, dass man ihn mit dem Auto sieht und in Verbindung sieht? Da ist doch X, was macht der denn mit einem Auto mit Y Kennzeichen - ist eine viel prägnantere Aussage als wenn man auf einem anonymen Gemeindeparkplatz parkt.

Wir wissen ja auch immer noch nicht, wie es zu dem Übergriff und der Tötung kam. BA hatte ja feste Abläufe, ihrem Bruder gegenüber auch nichts erwähnt, sie war verheiratet (also freiwillige Treffen mit Männern wie beispielsweise bei Nicole Stindt fielen aus). Sie schien mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen - daher muss es schon etwas gewesen sein, das sie überzeugt hat - oder der Angriff passierte so plötzlich, dass sie keine Chance hatte.

Es scheint ja so zu sein, dass sie das Auto selbst dahin gefahren hat (Sitzeinstellung, fehlende Spuren).
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:...weil man noch was zu erledigen hatte. Es sei denn, das sie nicht an dem Ostersamstag an der Stelle abgelegt wurde.
Das weiß man eben nicht ... Generell wäre es mit Sicherheit sinnvoller, die Leiche nicht am hellichten Tag abzulegen - man weiß doch nie, wer vorbei kommt, auch wenn es regnet (Hardcore Sportler, Gassigeher) - und es klingt doof, aber praktisch könnte man aus einem startenden Flugzeug auch etwas beobachten.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Weil man zu recht annehmen musste, das man das Flughafengelände als erstes absuchen würde. So ist es ja dann auch geschehen.
Der Täter hat vermutlich auch einen Bezug zu dem Flughafen gehabt. Wir wissen auch nicht, ob er BA nicht auf den Parkplatz gelockt hat und der Übergriff da stattfand. Wenn nicht ... wenn er sie z.B. beim Beladen des Autos überwältigt hat und gezwungen hat, das Auto noch selbst wegzufahren, könnte es durchaus sein, dass er nicht wollte, dass das Auto beobachtet wird. Das hätte ja sogar der eigene Bruder sein können, der aus dem Tower die seltsame Autobewegung auf dem Parkplatz sieht und merkt, dass etwas nicht stimmt ...


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27.12.2020 um 15:48
https://youtu.be/qOJGoyssB38

Hier mal der Weg von der Schranke zum Punkt an dem es in den Wald geht. Das sind weit mehr als 100 Meter.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 15:48
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Bei einem Tötungsdelikt im Tower hat sich für den Täter das Problem gestellt die Leiche aus dem Tower zu schaffen. Sicherlich gibt es im Tower Überwachungskameras und außerdem mußte sich BA bei Verlassen des Towers vermutlich ausloggen. Sprich: ihr Verlassen wurde vom System registriert und eventuell auch noch zusätzlich von Kameras aufgezeichnet und/oder von Security Personal kontrolliert.
Zitat von mistermister schrieb:Ist BA nach ihrer Schicht nicht am Backshop gesehen worden? Der Backshop liegt doch auf dem Weg nach draußen. Wie hätte man sie abfangen können? Da kann man den Tower wohl ausschließen.
Ja, BA wurde auf Höhe des Backshops gesehen. Aber eben nur von einer einzigen Zeugin. Diese könnte sich auch geirrt haben.
Deshalb wurd auch im Stern-Bericht gesagt, dass man den Tower nicht als Tatort ausschließen kann. Er ist aufgrund der Gegebenheiten wohl nicht der wahrscheinlichste Tatort, aber ganz ausgeschlossen wurde er von den Ermittlern eben nicht.

Das Ausloggen von BA hätte doch auch der Täter ohne Probleme tun können. Dazu brcuhte er doch nur ihren Ausweis/Chip, den sie ja dabei hatte. Und wenn er im Inneren des Towers war, heisst das auch dass er sich dort auskannte und mit dem Ein- und Ausloggen vertraut war. Und hinter der Plane, die den Tower seit der Verstärkung der Statik mit diesem Gerüst umgibt, hatte man doch guten Sichtschutz. Wie weit der Eingangsbereich kameraüberwacht ist, kann ich nicht sagen. Aber vielleicht ist er es nicht, wenn schon der Parkplatz bzw. die Zufahrt überwacht ist (??).

@Tritonus Danke auch von mir für die schönen Bilder. Sie zeigen genau die Sachen/Perspektiven, die auch mich interessiert haben. Tolle Ergänzung zu Dews Bildern.


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27.12.2020 um 15:50
20201227 132937Original anzeigen (4,1 MB)

20201227 133217Original anzeigen (4,2 MB)

20201227 133227Original anzeigen (4,2 MB)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 15:51
Bild 1: Vor der Schranke

Bild 2: Etwaige Höhe gegenüber Auffinden

Bild 3: Auffinden Richtung Schranke


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 15:58
Screenshot 20201227-155631 MapsOriginal anzeigen (1,1 MB)
Roter Kreis unten ist die Schranke

Roter Kreis oben ist der Punkt an dem es in den Wald zum Auffindeort geht

Gelber Pfad ist ein befahrbarer Waldweg

Blaues Kreuz......Waldweg nicht befahrbar!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.12.2020 um 16:01
Zitat von Ms.DaisyMs.Daisy schrieb:Screenshot 20201227-155631 MapsOriginal anzeigen (1,1 MB)
Roter Kreis unten ist die Schranke

Roter Kreis oben ist der Punkt an dem es in den Wald zum Auffindeort geht

Gelber Pfad ist ein befahrbarer Waldweg

Blaues Kreuz......Waldweg nicht befahrbar!
Das heißt dann aber ja, der Leichenfundort wäre auch genauso gut vom gelben Weg erreichbar?


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27.12.2020 um 16:12
@enidan17 Jawohl


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