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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.850 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 07:31
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Habe übrigens zufällig die hanebüchene Seite von Klaus F. aus L. gefunden. Der schwäbelnde Klaus hat mittlerweile eine eigene Website und haut als "schwäbischer Ede Zimmermann" weiterhin krude Ansichten zu sehr vielen Kriminalfällen raus.
Auch ich habe mir die Seite mal angeschaut. Dieser Herr legt sich auf bestimmte Personen fest. Ob dieses Szenario sich so angespielt haben soll, kann ich nicht beurteilen. Sein Gerüst klappt aber zusammen, wenn ein fast 2m Mann wie ich ins Spiel kommt.
Was ich durchaus nachvollziehen kann, auch immer als Schwachpunkt gesehen habe ist, dass sich das Apartment im Erdgeschoss befand. Der Zugang von außerhalb ist einfacher und es ist von außen eher einsehbar.
Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Verbrechen am Apartment seinen Start findet, wie auch immer es geschehen sein soll.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 08:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich weiß auch nicht, was man da machen soll, wenn irgendwie gar nichts Sinn ergibt, weder Mord noch Suizid und auch ein Unglücksfall anhand der Umstände seltsam erscheint.
Wir wissen einfach zu wenig - hoffentlich weiß die Polizei da mehr. Das ist wie bei Nelli Graf - die Frau verschwindet urplötzlich aus ihrem Alltag, unterbricht tägliche Abläufe aus unbekannten Gründen und kommt zu Tode ...
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Da muss man auch noch bedenken, BA war auf dem Suchplakat mit ihrer Wanderkleidung abgebildet mit dem Hinweis auf ihre auffaellige Muetze. Dieses hatte sie ja nun nicht an, die hellblaue Jacke und gestrickte Muetze befanden sich beide im Auto.
Sie kannte da auch nicht viele Leute, das erhöht das Erinnerungsvermögen ja auch, wenn man eine persönliche Beziehung zu den Leuten hat - zudem ist es an einem Flughafen eben auch so, dass der Fokus auf Ankunft und Abflug gelenkt ist "wo müssen wir jetzt hin"? Und man einfach der Umgebung auch weniger Aufmerksamkeit schenkt. Ich glaube nicht, dass sie nicht gesehen wurde. Es war nur eine derart alltägliche Begegnung, dass man es wieder vergessen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 09:34
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Wie schon mal früher behauptet: Die Kripo hat scheinbar einen Verdächtigen im Köcher und kann ihm mangels Beweisen nicht greifen! Hier will man die verdächtige Person aus der Reserve locken bzw. in die Enge treiben, nachdem Fakten geschaffen wurden und der skelettierte Leichnam in der Nähe der Arbeitsstelle gefunden wurde.
Hallo Grabowsky, ich habe mal eine Frage bezugnehmend auf den zitierten Text.

Meinst Du damit, der Ablageort "in der Nähe der Arbeitsstelle" deutet darauf hin , dass der Täter aus dem Flughafenumfeld kommen muss?

Ich gehöre ja auch zu denen, die ein Verbrechen annehmen. Aber ich hatte den Ablageort immer ehr dahingehend betrachtet, dass der Täter BAs Körper schnell loswerden wollte. Und es deutet für mich weiterhin darauf hin, dass er dieses etwas abgelegene Waldgebiet kannte und daher diesen Ort anfuhr.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:07
Zu der Mütze: Es wurde hier schon öfter erwähnt, aber ich wiederhole es gern nochmal, dass BA die auffällige Mütze nicht trug, damit sie auf ihrem Weg vom Parkplatz in den Wald nicht wahrgenommen wird. Sie brauchte ja einen gewissen Vorsprung.

Hat ja auch in ihrem Sinne alles so geklappt.

Aber ich frage mich, warum war BA auf dem Suchplakat/Foto mit Mütze abgebildet, wenn diese im Auto lag?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:12
@rechtlich versierte User

Seitens der Ermittlungsbehörde äußerte man sich 2016 öffentlich ganz unmißverständlich dahingehend, dass weder Motiv noch Spuren während der intensiven Ermittlungen gefunden werden konnten, die auf ein Tötungsdelikt hinweisen:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Sonst nennt Kreuter, der seit 23 Jahren bei der Mordkommission ist, seine Kriminalfälle nicht "mysteriös" , aber an diesem Tag verwendet er das Adjektiv gleich viermal.
"Wir haben nichts", sagt er. "Kein Motiv, keine Spur - trotz intensiver Ermittlungsarbeit über viele Monate.“
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Sie nahmen ein Tötungsdelikt an – doch Beweise dafür fehlten stets.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/wird-der-fall-birgit-a--nach-dem-fund-sterblicher-ueberreste-geklaert--9486300.html

Meine Fragen dazu: gehe ich richtig in der Annahme, dass man sich auf den behördlicherseits mitgeteilten Ermittlungsstand verlassen kann? Oder ist tatsächlich anzunehmen, dass in diesem Fall der o.g. Ermittlungsstand als "Finte" in die Öffentlichkeit geblasen wurde, um einen "ermittlungsinternen" Tatverdächtigen irgendwie zu manipulieren?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:23
Zitat von KonradToenzCHKonradToenzCH schrieb:Zu der Mütze: Es wurde hier schon öfter erwähnt, aber ich wiederhole es gern nochmal, dass BA die auffällige Mütze nicht trug, damit sie auf ihrem Weg vom Parkplatz in den Wald nicht wahrgenommen wird. Sie brauchte ja einen gewissen Vorsprung.
Hat sie deswegen auch ihre Jacke nicht angezogen ?
Nur faellt man ohne Jacke bei dem Mistwetter jedem auf, so eine Beobachtung merkt man sich dann auch.
Genau diese Tatsache und die fehlende Geruchsspur des Suchhundes sprechen doch eigentlich dafuer , dass sie nicht vom Gemeindehaus freiwillig losgelaufen ist.
"Ihre Outdoorjacke lag auf den Taschen. Bei null Grad geht niemand ohne Jacke los."
Quelle: Stern Bericht


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:25
Zitat von KonradToenzCHKonradToenzCH schrieb:Aber ich frage mich, warum war BA auf dem Suchplakat/Foto mit Mütze abgebildet, wenn diese im Auto lag?
Vielleicht weil kein besseres Foto ( im Profil, Gesicht, Statur) verfügbar war?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:27
Wäre ich BA, hätte ich aus den gleichen oben erwähnten Gründen eine unauffällige Jacke angezogen.

Trend zur Zweitjacke?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:30
@Klarmann
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Meinst Du damit, der Ablageort "in der Nähe der Arbeitsstelle" deutet darauf hin , dass der Täter aus dem Flughafenumfeld kommen muss?
Ein Handlungsstrang wäre es, denn es liegt nahe, sie eine ihr nicht unbekannte Person übergriffig wurde und
sie danach später am Fundort abgelegt hat, eine Person, die am Flughafen arbeitet oder gearbeitet hat.
Es ist ein einfaches Rechenbeispiel:

a. Verbringung des leblosen Körpers vom Ort des Übergriffs zum Auto: ca. 2 Min.
b. Fahrt vom Flughafen zum Fundort: ca. 7 Min.
c. Ablage des leblosen Körpers am Fundort: ca. 5 Min.
d. Fahrt vom Fundort zum Flughafen: ca 7 Min.
e. Auto am Parkplatz abstellen und zurück zur Wohnung bzw. Arbeitsstelle ca. 2 Min.

Summe: ca. 23 Minuten oder etwas mehr.

Außerdem hatte der potentielle Täter Glück (oder war es Kalkül), dass das Auto erst eine Woche später gefunden wurde. So konnte er u.U. den Tatort und sein Auto (falls nicht identisch) sehr gewissenhaft reinigen. Ich weiß, dass bspw. Autolackierereien schon ab 100-150 Euro Autos komplett innen und außen reinigen - ideal, wenn man es danach verkaufen möchte. Stehen dann einwandfrei da und ich denke, es kann auch keine DNA gefunden werden?

Gegenstände, die nachweislich fehlen, könnte er noch am Karsamstag in einen der vielen Müllcontainer geworfen haben, die es zuhauf am Flughafen geben muss. Auch hier hatte er max. eine Woche Zeit, bis die Tonne vom Entsorgungsbetrieb geleert wurden.

Eine weitere Frage stellt sich mir "Warum wurde Birgit Ameis bspw. nicht am Karfreitag, in ihrer Schichtpause von 7.00 bis 19.00 Uhr überfallen und verschleppt"? War das auch Berechnung, weil der potentielle Täter wusste, dass man sie gleich nach 19.00 Uhr als vermisst melden würde und die Suche gleich nach ihr begönne? Denn der abzulösende Kollege im Tower würde diesen Zustand sofort bemerken. War seine Denke gar jene, dass er den Karsamstag favorisierte? Weil ihr Fehlen erst einmal nicht auffallen würde? Weil sie irgendwann nach Hause fahren würde und nicht gleich am Nachmittag Zuhause erwartet wurde? Wollte der Täter eventuell verhindern, dass sie am Samstag irgendwo ankommt, weil es ihn u.U. kompromettieren könnte und das wusste er nur mit einem Übergriff zu verhindern? (Habe so meine Ideen und schreibe es deshalb so allgemeingültig)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:33
Zitat von KonradToenzCHKonradToenzCH schrieb:Wäre ich BA, hätte ich aus den gleichen oben erwähnten Gründen eine unauffällige Jacke angezogen.

Trend zur Zweitjacke?
Gut , da sind wir etwas unterschiedlicher Meinung. Ich kann mir nicht vorstellen, wenn sie kurzfristig in so einer schlimmen psychischen Ausnnahmesituation war, dass sie sich da Gedanken gemacht hat, ob sie spaeter jemand an ihrer Jacke und Muetzte erkannt hat.
Bei einem Suizid haette es ja ausgereicht, dass sie bis zum naechsten Morgen niemand findet.
Ich wuerde nur so handeln, wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon gesucht werde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:33
@mitH2CO3
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Meine Fragen dazu: gehe ich richtig in der Annahme, dass man sich auf den behördlicherseits mitgeteilten Ermittlungsstand verlassen kann? Oder ist tatsächlich anzunehmen, dass in diesem Fall der o.g. Ermittlungsstand als "Finte" in die Öffentlichkeit geblasen wurde, um einen "ermittlungsinternen" Tatverdächtigen irgendwie zu manipulieren?
Das könnte ich mir in der Tat sehr gut vorstellen, dass sie bildlich gesprochen, auf die Wasseroberfläche schlagen, um Fische aufzuscheuchen...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:38
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Das könnte ich mir in der Tat sehr gut vorstellen, dass sie bildlich gesprochen, auf die Wasseroberfläche schlagen, um Fische aufzuscheuchen...
Ja, der Phantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt 🥴 Wie aber sieht es rechtlich aus?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:39
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich wuerde nur so handeln, wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon gesucht werde.
Ahh, sehr interessanter Denkansatz. So hatte ich das noch nie betrachtet. Meinst Du, dass sie evtl. verfolgt wurde und abgehauen ist? Nach dem Motto: " Nur schnell raus aus dem Auto und weglaufen".


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:53
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ahh, sehr interessanter Denkansatz. So hatte ich das noch nie betrachtet. Meinst Du, dass sie evtl. verfolgt wurde und abgehauen ist? Nach dem Motto: " Nur schnell raus aus dem Auto und weglaufen".
Hm, da habe ich noch nie drueber nachgedacht.
Mit suchen hatte ich eigentlich gemeint, wenn man zu diesem Zeitpunkt schon mit Plakaten usw nach ihr gefahndet haette.
Es bestand ja fuer sie keine Gefahr, dass sie jemand auf ihrem Weg zum Wald sieht, da wusste ja noch niemand, dass sie spaeter vermisst wird.
Selbst wenn sie ein Zeuge unterwegs gesehen haette, waere sie bei ihrem Suizid dadurch nicht gehindert worden.

Aber ich gehe immer noch davon aus, dass sie nicht freiwillig von dem Parkplatz weggelaufen ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 10:53
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb: Und es deutet für mich weiterhin darauf hin, dass er dieses etwas abgelegene Waldgebiet kannte und daher diesen Ort anfuhr.
Das denke ich auch - im Falle von Mord - muss der Täter zumindest soweit im Bilde gewesen sein, dass er die Abläufe kannte und auch die Abläufe der Frau kannte. Hätte er an einem x-beliebigen Tag zugegriffen, wäre er ja das Risiko eingegangen, dass sie um 18 Uhr nicht zur Arbeit erscheint und da wieder Alarm geschlagen wird.

Wenn er sie nur aus dem Flughafenkontext kannte, fehlten ihm aber Kenntnisse, was sie normalerweise machte. Es gibt sicher Beziehungen, da wäre sie früher vermisst gemeldet worden. Normaler Ablauf in vielen Beziehungen: Frau ruft an "ich fahre jetzt los". Frau kommt nicht an. Mann versucht sie zu erreichen. Mann macht sich Sorgen, fragt bei Autobahnpolizei nach ... Dinge kommen ins Rollen.

Auch der Parkplatz: Parkplatzbesitzer ärgert sich tierisch, dass man wieder ein Ortsfremder dort parkt und meldet das Auto dem Ordnungsamt ... es war ja echt Zufall, dass da eine Woche wohl nichts passierte.
Zitat von KonradToenzCHKonradToenzCH schrieb:Aber ich frage mich, warum war BA auf dem Suchplakat/Foto mit Mütze abgebildet, wenn diese im Auto lag?
Es gibt Leute, die machen nicht alle drei Minuten ein Selfie ... Da ist die Auswahl gering.
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich wuerde nur so handeln, wenn ich zu diesem Zeitpunkt schon gesucht werde.
Der Mörder kannte ja die Abläufe nicht. Lass sagen, der Zugriff fand direkt, nachdem sie das Auto beladen hatte, statt. Er wusste ja nicht, ob sie schon Bescheid gesagt hatte, dass sie nun losfährt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 11:01
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Aber ich gehe immer noch davon aus, dass sie nicht freiwillig von dem Parkplatz weggelaufen ist.
Um ganz ehrlich zu sein, ist das auch meine These. Aber das mit dem Weglaufen im Sinne von "Flüchten vor etwas", das fand ich interessant. Andererseits hätten Suchhunde ja dann auch ihre Spur vom Auto aus verfolgen können in den Wald hinein. Also bitte alles wieder "löschen". War zu weit hergeholt.

Ich glaube, dass BA ein Zufallsopfer war. Sexualdelikt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 11:06
Also wenn ich verfolgt werden würde, würde ich die Zentralverriegelung betätigen und das Fahrzeug nicht verlassen, sondern solange herumfahren bis ich vermeintlich Hilfe bekomme, oder sehe.
Wenn es einen Täter gibt, der die Leiche abgelegt hat, dann hat er den Platz sehr gut gewählt. Kein normaler Mensch, würde sich unbedingt in eine dichte „Schonung“ verirren. Ich sehe es auch an mir selbst, beim Hobby dem Geocaching. Dichte Schonungen sind mir zuwider, da laufe ich möglichst drum herum.
Wusste ein Täter um diese „Schonung“. Leider kenne ich den Wald dort nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 11:12
Zitat von mistermister schrieb:Wusste ein Täter um diese „Schonung“. Leider kenne ich den Wald dort nicht.
Laut Google Earth war dieses Gebiet 2010 noch nicht bepflanzt. Ich vermute ,ein vermutlicher Taeter kannte sich aus und wusste, dass dort noch relativ junge Fichten standen und diese sehr dicht bewachsen sind.
Kennt jemand auf der Karte den ganz genauen Fundort und kann mir den bitte einmal markieren, nicht dass ich bei meiner Einschaetzung einen Fehler gemacht habe.
Da kann man es noch einmal in Ruhe mit den Google Earth Bildern vergleichen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 11:41
@ Foristen, die aus der Gegend um den Flughafen Hahn kommen.

Es geht mir um die Straße, an der BA in dem Waldstück abgelegt wurde.

Diese Straße ist ja von der einen Seite durch eine Schranke zur Durchfahrt gesperrt, soll aber von
der anderen her befahrbar sein. Ich habe mir das mal auf einer map angesehen.

Nun meine Frage hier ins Forum rein:
Ist vielleicht ein Ortskundiger hier, der sich meine "Karte" mal anschauen könnte? So wie ich das beim Ranzoomen gesehen habe, scheint es mir, dass die Straße tatsächlich befahrbar ist, so dass man, wenn man geradeaus weiterfahren würde, direkt zum Ablageort BAs gelangen könnte.

Meine Überlegung:
Immer vorausgesetzt, meine These stimmt und BA wurde auf dem Parkplatz in ein anderes Auto gestoßen. Der Täter könnte mir ihr auf kurzem Wege von A nach B ( Parkplatz - Waldstück ) gefahren sein. Dort vergewaltigt und tötet er sie. Legt sie danach ab. Und verschwindet.

Mit kurzem Wege meine ich auf "Schleichpfaden", die nur ein Ortsansässiger kennen kann.
Und hier komme ich wieder auf meine "Karte" zu sprechen. Es ist nur ein kleiner Ausschnitt.

Die Anfahrt vom Parkplatz zur Flugplatzstraße ist nachvollziehbar. Daher nicht auf der Karte drauf.

Mein Kartenausschnitt beginnt mit dem "Übergang" von der Flugplatzstraße in den Hunsrück Drive.
Dieser Hunsrück Drive ist sehr verzweigt. Daher bitte immer dem roten Strich folgen, der vom Drive in eine Art Weg biegt, der keinen Namen hat.

Zur Orientierung: Dieser Weg führt an einem großen Gebäude vorbei, welches ein grünes Dach hat.

Wenn man diesen Weg nun einfach immer weiter fährt und oben links abbiegt, kommt man zu dieser "stillgelegten Straße". Ich nenne sie "ALTE STRASSE".

Und nun meine Frage, die nur ein Ortsansässiger mal checken und beantworten könnte:

Kann man in diese ALTE STRASSE reinfahren?

https://www.allmystery.de/files/pn_aamdhgxuixtm_Route_Flugplatzstrae-Hunsrck_Drive_weite.jpeg?key=a2.akldusjrrfbqnfsuwtyzhzylnz34jcnrgvovk6xczxqpvrkuqbeuqf4kpifp6olgb6jr74fvcp3zg


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.12.2020 um 12:34
@lucyvanpelt
Hier:
https://www.google.com/maps/place/49°55'11.5%22N+7°14'27.8%22E/@49.9197092,7.2407977,303m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d49.9198618!4d7.2410613

Das im Thread eingestellte Video über den Fundort auf you tube ansehen (nicht nur einfach den Link anklicken!), beim ersten Text darunter auf >mehr ansehen gehen, und da kommt dann dieser Link mit dem genau eingezeichneten Fundort.

Edit: Sehe grad, mein eingestellter Link funktioniert nicht, also du musst tatsächlich direkt in youtube gehen.


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