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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 15:39
Ich habe einen weiteren Gedanken für den Grund der verschwundenen Box. Der Kofferraum war voll. Je nach Größe der Box kann auch der Beifahrersatz dafür ungenügend sein. Es bleibt die Rücksitzbank. Würden die Ermittler definitiv nachweisen können ob BA nicht doch in ihrem eigenen Wagen transportiert wurde ? Sei es bewusstlos oder tot ? Die Frau war nicht sonderlich groß wenn ich es richtig gelesen habe. Dann bleibt die Rücksitzbank und die Box hätte kein Platz mehr im Auto. Der oder die Täter müssen die Box anderweitig verbringen.
Was mit der Box geschah ist erstmal sekundär. Es geht mir darum einen Grund zu finden warum die Box nicht im Auto gewesen ist. Ich weiß nicht ob die Kälte und Nässe einen unbedingten Nachweis des Transportes im eigenen Auto verhindert. Das würde auch den Täterkreis stark einschränken, da möglicherweise nicht mobil vor Ort.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:05
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Würden die Ermittler definitiv nachweisen können ob BA nicht doch in ihrem eigenen Wagen transportiert wurde ? Sei es bewusstlos oder tot ?
Bei einem Transport der Leiche in BAs Auto kommen dann aber nur ein Familienmitglied oder sehr enger Bekannter als Täter in Betracht, die das Auto vorher bereits regelmäßig und zeitnah vor der Tat benutzt haben, und zwar als Fahrer.

Denn:

1. für einen fremden Täter ist es nahezu ausgeschlossen, eine Leiche in und aus dem Auto zu verladen und das Auto zumindest einige Minuten zu fahren, ohne dabei DNA-Spuren zu hinterlassen. Dazu müsste er mit Schutzanzug inkl. Kapuze, Schutzschuhen, Handschuhen und Mundmaske oder besser so einer Sturmhaube nur mit Augenschlitz vermummt gewesen sein, damit man von ihm keine DNA-Spuren im Auto findet.

2. bei der Aktion würde ein nicht dermaßen vermummter Täter Massen an DNA-Spuren legen und zwar nicht nur auf dem Fahrersitz, sondern auch auf dem Rücksitz, an den Türen und ggfl. auch im Kofferraum. Diese kann nur jemand als plausibel als nicht durch das Tatgeschehen entstanden erklären, der das Auto regelmäßig und vor allem auch zeitnah vor der Tat benutzt hat.

Familie und enge Bekannte scheiden aber schon durch die räumliche Entfernung zwischen dem Wohnort und dem Tatort relativ sicher aus. (und am Hahn gab es keine engeren Kontakte).

Insofern halte ich die Version, die lebende oder die tote BA sei durch einen Täter mit dem Auto transportiert worden, für sehr unwahrscheinlich. Ich glaube eher, dass sie selbst zu dem Parkplatz in Lautzenhausen gefahren ist und dort jemanden getroffen hat, zu dem sie ins Auto gestiegen ist bzw. der die Leiche vom Tatort mit dem eigenen Auto zum Ablageort transportiert hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:05
Noch ein weiterer Gedanke zu der Klappbox. Der Hinweistafel der Polizei nach handelt es sich um eine "Nijhof MultiBox 30", so jedenfalls die Beschriftung des abgebildeten Fundstücks. Vorausgesetzt, dass es sich bei der ebenfalls abgebildeten kompletten Box um ein authentisches Vergleichsstück handelt (und nicht etwa um das Symbolbild einer x-beliebigen Klappbox), dreht es sich um ein heute vermutlich recht seltenes Stück.

Mir ist es nämlich nicht gelungen, im Netz ein Bild einer exakt gleichen Box zu finden. Ich habe mir hunderte von Bildern unter verschiedenen Suchbegriffen angeschaut, war auf Auktionsplattformen usw.- was man halt so macht, um ein Vergleichsstück zu finden. Fehlanzeige. Man ahnt nicht, wie viele unterschiedliche Klappboxen es auf dem Markt gibt.

Nun sind Klappboxen Gebrauchsgegenstände, denen man im Alltag wohl nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenkt, zumal die weniger hochwertigen Modelle auch nicht allzu lange halten und grobe Behandlung schon gar nicht mögen. Dennoch könnte diese "Seltenheit", falls es so sein sollte, eine Bedeutung haben.

Für mich bedeutet das nämlich, dass man die fehlenden Teile einer solchen Box, die vielleicht irgendwo anders abgelegt worden sind oder von jemandem aufgefunden werden, mit großer Wahrscheinlichkeit dem Opfer zuordnen kann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:22
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Würden die Ermittler definitiv nachweisen können ob BA nicht doch in ihrem eigenen Wagen transportiert wurde ? Sei es bewusstlos oder tot ?
Wie sollte man das nachweisen, wenn sie bspw. bewußtlos auf dem Beifahrersitz transportiert worden wäre? Ich denke, dass geht nicht. Und wenn sie tot nur ein paar Minuten im Wagen gewesen wäre, wird wohl auch nicht genug Cadaverin für die Leichenspürhunde zu riechen gewesen sein.

Auch wenn es niemand mehr lesen mag ... ich hänge immer noch an meiner Container-These 😎
Die würde u.A. auch dazu passen, dass sie ggf. willenlos in ihrem Wagen weggefahren wurde.

Es fehlten weder ihr Portemonnaie noch ihre Schlüssel … nur diese Klappbox und der Wagenschlüssel.
Demnach wollte scheinbar niemand an ihr Geld oder ihre anderen persönlichen Dinge.

Wenn ich das mal komplett vereinfacht betrachte, könnte sie also irgendwo etwas geholt oder hingebracht haben (in dieser Box).
Sie zog keine Jacke an (die lag ja im Kofferraum), weil sie sich vermutlich nur kurz draussen befand.
Sie nahm nur den Wagenschlüssel vom Zündschloss als sie aus dem Wagen ausstieg. Das Portemonnaie nahm sie nicht mit, weil sie scheinbar nichts zu bezahlen hatte. Parkausweise waren auch nicht erforderlich, die lagen im Wagen.
Aus meinem Leben käme mir da eigentlich nur eine plausible Situation in den Sinn: Entsorgung von Altglas und Altpapier …

MMn. könnte demnach an den Entsorgungscontainern am Mühlenweg irgend ein (Fremd-)Kontakt stattgefunden haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:32
@mitH2CO3
Vielleicht auch Altkleider, wenn sie ihren Umzug vorbereitete?
Falls sie dort gar keine Bekleidung vor Ort hatte und aus dem Koffer lebte, fällt das aus.


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14.11.2021 um 16:36
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wie sollte man das nachweisen, wenn sie bspw. bewußtlos auf dem Beifahrersitz transportiert worden wäre? Ich denke, dass geht nicht. Und wenn sie tot nur ein paar Minuten im Wagen gewesen wäre, wird wohl auch nicht genug Cadaverin für die Leichenspürhunde zu riechen gewesen sein.
Sicher wäre nicht nachweisbar, dass BA damit tot oder bewusstlos mit dem Auto transportiert worden wäre, denn ihre DNA- und Faserspuren sind ja wahrscheinlich eh überall in ihrem eigenen Auto zu finden. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hätte auch der Transporteur dabei Spuren hinterlassen, und die hätten dann nachgewiesen werden können.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:38
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Vorausgesetzt, dass es sich bei der ebenfalls abgebildeten kompletten Box um ein authentisches Vergleichsstück handelt (und nicht etwa um das Symbolbild einer x-beliebigen Klappbox), dreht es sich um ein heute vermutlich recht seltenes Stück.
Nun ja, auch wenn unsere Diskussion sich damit wiederholt: Ich kann Dir gerne ein Vergleichsstück aus dem Keller meiner Eltern holen- gekauft in einem westdeutschen Supermarkt. Zwar schon vor einigen Jahren, aber trotzdem nicht etwa irgendwo von Hand als Einzelstück zusammengebaut.

Und nur weil man im Netz kein Foto davon findet, muss das ja nicht heißen, dass diese Dinger nicht noch in größerer Zahl im Umlauf sind. Weil es z. B. wenig Sinn macht, eine vielleicht zehn oder fünfzehn Jahre alte Klappbox zu fotografieren und ins Netz zu stellen.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Für mich bedeutet das nämlich, dass man die fehlenden Teile einer solchen Box, die vielleicht irgendwo anders abgelegt worden sind oder von jemandem aufgefunden werden, mit großer Wahrscheinlichkeit dem Opfer zuordnen kann.
Nur um es nochmal zusammenzufassen: Der Bruder hat gesagt (!) er habe am Tag des Verschwindens (!) in BAs Apartment eine Klappbox gesehen. Keine Angaben zu Farbe, Form, Hersteller usw. bekannt (uns zumindest). Und nun werden in einiger Entfernung solche Teile gefunden. Keine Spuren von BA, keine sicher übereinstimmenden Merkmale (wie Form, Farbe, Hersteller) die NACHWEISLICH der ANGEBLICH bei BA gesehenen Box entsprechen.

Ich finde, dass man da nun wirklich nicht von "großer Wahrscheinlichkeit" sprechen kann.

(Immer natürlich alles natürlich nur auf Basis der veröffentlichten Fakten gesagt. Was die Polizei darüber hinaus weiß ist natürlich eine andere Frage.)


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14.11.2021 um 16:39
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hätte auch der Transporteur dabei Spuren hinterlassen, und die hätten dann nachgewiesen werden können.
Dieses Thema ist wohl nicht unstrittig. Wie User @Rick_Blaine hier mal in einem Beitrag ausführte, ist bei weitem nicht in allen Fällen Täter-DNA zu finden. Wenn dem so wäre, wären viele Fälle ggf. schneller und leichter zu lösen.


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14.11.2021 um 16:44
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wie User@Rick_Blaine hier mal in einem Beitrag ausführte, ist bei weitem nicht in allen Fällen Täter-DNA zu finden.
Ich würde aber dennoch vermuten, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass eben kein Fremder mit BAs Auto gefahren ist, als dass es sich ausgerechnet in diesem Fall um eine solche Konstellation handelt, bei der keine DNA hinterlassen wurde.

Zumal es ja auch keine zwingende Notwendigkeit der Autonutzung durch einen Fremden gibt. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass BA in ein anderes Auto umgestiegen oder zu Fuß irgendwohin gegangen ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:46
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde aber dennoch vermuten, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass eben kein Fremder mit BAs Auto gefahren ist, als dass es sich ausgerechnet in diesem Fall um eine solche Konstellation handelt, bei der keine DNA hinterlassen wurde.
Bei dem Wetter war vermutlich nicht nur ein möglicher Täter mit Handschuhen und Kaputzenjacke draußen unterwegs ...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 16:47
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Dieses Thema ist wohl nicht unstrittig. Wie User @Rick_Blaine hier mal in einem Beitrag ausführte, ist bei weitem nicht in allen Fällen Täter-DNA zu finden. Wenn dem so wäre, wären viele Fälle ggf. schneller und leichter zu lösen.
Wir reden hier aber nicht davon, dass jemand z.B. als Einbrecher durch ein Haus geht. Da verweilt er an jeder einzelnen Stelle nur sehr kurz und man weiß demnach nicht, wo genau man nach den Hautschuppen, Haaren und Fasern suchen soll. In einem Auto ist das aber anders, da gibt es sehr eng umgrenzte Stellen, an denen man suchen muss, wenn man davon ausgeht, dass jemand darin eine Leiche transportiert hat. Z.B. den Fahrersitz inkl. Nackenstütze, das Lenkrad, der Steuerknüppel, Türgriffe, Rückbank und Kofferraum (wenn man davon ausgeht, dass er da eine Leiche reingewuchtet hat).

Sicher mögen Handschuhe vor der Verunreinigung von Griffflächen schützen, aber vor allem mit dem Sitz muss auf jeden Fall ein längerer Kontakt bestanden haben. Dabei keine Hautschuppen zu hinterlassen, ist so gut wie unmöglich.


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14.11.2021 um 16:49
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb: Dabei keine Hautschuppen zu hinterlassen, ist so gut wie unmöglich.
Wie gesagt, das Thema ist umstritten ... von daher, jedem seine Meinung dazu. Ist doch ok.


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14.11.2021 um 16:55
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Bei dem Wetter war vermutlich nicht nur ein möglicher Täter mit Handschuhen und Kaputzenjacke draußen unterwegs ...
Ich kann nicht einschätzen, inwieweit eine solche Kleidung (also ganz normal, so wie man bei solchem Wetter eben herumläuft und keine spezielle Schutzkleidung) schon dagegen schützen würde.

Aber wie gesagt: Weder die bekannten Fakten zum Verschwinden noch die Auffindesituation des Wagens machen es zwingend (!) notwendig, dass jemand Fremder das Auto bewegt hat.

Wenn, sagen wir mal, BA und ihr Auto in 100 km Entfernung gesehen worden wäre und man auch ihre Leiche DORT gefunden hätte, das Auto aber in Lautzenhausen gefunden worden wäre - ja, dann würde ich sagen, es muss von jemandem zum Hahn zurückgefahren worden sein.

So eine Situation ist aber nicht gegeben. Das sind alles Entfernungen die man ohne Probleme zu Fuß zurücklegen kann und es ist auch ein Ablauf denkbar, bei dem das Auto nicht von einem Fremden bewegt wurde.


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14.11.2021 um 16:59
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das sind alles Entfernungen die man ohne Probleme zu Fuß zurücklegen kann und es ist auch ein Ablauf denkbar, bei dem das Auto nicht von einem Fremden bewegt wurde.
Aber ja. Hier wurde angesprochen, ob ein Täter BA bewußtlos oder tot in ihrem Wagen gefahren haben könnte. Das sind dazu doch nur Überlegungen, Gedankengänge oder Ideen, wie alles andere im Thread auch.


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14.11.2021 um 17:12
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Der Kofferraum war voll. Je nach Größe der Box kann auch der Beifahrersatz dafür ungenügend sein. Es bleibt die Rücksitzbank.
Dem Namen nach handelt es sich bei der Klappbox um eine 30- bzw. 32l-Box. Das ist die größere der beiden gängigen Größen. Die passt bei jedem Auto locker auf den Beifahrersitz, bei sehr kleinen Autos notfalls längs.

Ein Renault Scénic der zweiten Generation, den BA fuhr, ist kein Kleinwagen. Bei Wikipedia wird er als "Kompaktvan" bezeichnet, also in der Größe irgendwo zwischen einem VW Golf und einem VW Touran (letzterer entspräche ungefähr einem Grand Scénic).

BA war eine kleine, zierliche Frau. Sie wird vermutlich zum Fahren den Fahrersitz sehr weit nach vorn gestellt haben. Im Auto war neben ihr jede Menge Platz, auch der Kofferraum ist bei diesem Wagen nicht unbedingt klein.


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14.11.2021 um 17:29
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wenn ich das mal komplett vereinfacht betrachte, könnte sie also irgendwo etwas geholt oder hingebracht haben (in dieser Box).
Sie zog keine Jacke an (die lag ja im Kofferraum), weil sie sich vermutlich nur kurz draussen befand.
So dachte ich auch mal , kann aber ein Trugschluss bedeuten. Der Täter könnte durchaus die Sachen nachträglich in den Kofferraum gelegt haben (Jacke, Umhängetasche). Falls der Täter den Flugmodus einstellte könnte das sogar sehr gut sein.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 17:33
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Das sind dazu doch nur Überlegungen, Gedankengänge oder Ideen, wie alles andere im Thread auch.
Ja, aber es schadet nichts, hin und wieder mal die Diskussion zu erden, indem man sich die bekannten Fakten ins Gedächtnis ruft.


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14.11.2021 um 17:39
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, aber es schadet nichts, hin und wieder mal die Diskussion zu erden, indem man sich die bekannten Fakten ins Gedächtnis ruft.
Hey @brigittsche
wo wurde sich denn vorhin nicht an Fakten gehalten?
Man kann statt zu Fuß zu gehen auch mit dem Wagen fahren, vom Flughafen zum Mühlenweg, oder geht das etwa nicht?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 17:50
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Hey @brigittsche
wo wurde sich denn vorhin nicht an Fakten gehalten?
Ich habe niemandem vorgeworfen, dass er/sie sich nicht an die Fakten gehalten hätte. Bitte lesen was ich geschrieben habe.

Ich sage nur, dass eine Diskussion eben manchmal in eine bestimmte Richtung geht und man sich plötzlich allgemein einig ist, dass dieses oder jenes (z. B.: Ein Fremder hat das Auto auf dem Parkplatz abgestellt! oder: Die im Wald gefundene Klappbox muss BA gehört haben!) so sein muss, obwohl das durch die uns bekannten (!) Fakten gar nicht ZWINGEND notwendig ist. Und an diesem Punkt ist es gut, sich die wirklichen Fakten noch einmal in Erinnerung zu rufen. Nicht mehr und nicht weniger, denn, wie Du selbst schreibst, es kann ja auch anders gewesen sein....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2021 um 17:54
@brigittsche

warum so suggestiv unterwegs? Wenn sich an die Fakten gehalten wurde, bedarf es doch auch keiner Erinnerung an diese?


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