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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 02:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Globus-Supermarkt im Rheinland...
Ja, aber gerade das meinte ich.. gab es genau diese Kiste vielleicht hauptsächlich in relativer Nähe zu den Niederlanden? Oder wirklich überall? War sie im Raum um den Flughafen verbreitet, oder gab es sie vielleicht eher im nördlicheren Lohmar? (Dann wäre es ja wahrscheinlicher, dass es wirklich BAs Kiste ist und nicht jemandem aus Büchenbeuren gehört.)
Aber ich habe gerade schon gesehen dass Globus in NRW/RP relativ verbreitet ist. Ich komm nicht von dort und hier im Norden gibt es Globus praktisch nicht. (Auch wenn du ja anscheinend auch nicht 100%ig sicher bist, dass deine Mutter sie dort gekauft hat.)

Das mit den Insekten war ja nur ein Beispiel. Bei Peggy Knobloch wurden z.B. Pollen gefunden. Und das ja auch noch nach vielen Jahren.
Vielleicht war BA wirklich irgendwie "verpackt", in eine Decke gewickelt o.ä. was auf einen Transport hindeutet.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 02:36
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Ja, aber gerade das meinte ich.. gab es genau diese Kiste vielleicht hauptsächlich in relativer Nähe zu den Niederlanden?
Supermarktketten bieten solche Kisten aber nicht nur in einem Teil ihrer Geschäfte an, die kaufen solches Zeug doch zentral ein. Und wenn es die Supermarktkette in ganz Deutschland gibt, dann wird auch die Kiste in ganz Deutschland verkauft.

Der besagte Markt liegt übrigens in Lahnstein am Rhein, d. h. er ist sogar räumlich deutlich näher zum Flughafen Hahn als Lohmar oder die Niederlande.

Wenn Du damit argumentieren möchtest, dann wäre es sogar wahrscheinlicher, dass die gefundenen Kistenteile nicht von BA stammen sondern von irgendjemandem aus der Gegend.

Aber wie gesagt: Ich denke mal, dass man nur dann Gewissheit haben könnte, dass diese Kistenteile von BA sind, wenn sie entweder einwandfrei von der Familie an speziellen Merkmalen erkannt wurden ("Ja, das ist die Kiste unserer Mutter, ich erkenne sie an dem tiefen Kratzer am Rand, und da unten ist ein Spritzer von der blauen Wandfarbe, mit der wir damals mein Kinderzimmer gestrichen haben...") oder wenn man Spuren von BA oder ihrem Umfeld gefunden hätte. Es ist halt Massenware ohne besondere Merkmale, an der man eine bestimmte Kiste wiedererkennen könnte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 02:43
@brigittsche
Ich argumentiere gar nicht. Ich habe eigentlich eher gefragt oder vor mich hin überlegt.
Und wie gesagt.. hier im Norden gibt es keinen Globus. Also auch nicht die Kisten, die es in allen Globus-Märkten gibt. HIER wäre die Kiste selten. Dass Globus in RP so verbreitet ist habe ich ja erst nachträglich gesehen, nachdem ich meine ersten Überlegungen dazu gepostet hatte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 09:50
Es ist schon auch irgendwie schwierig, die Eigentumsverhältnisse an der Multibox vom Ort des Kaufs dieser Multibox abzuleiten.
Vllt. wurde die Kiste vom Eigentümer in einem Wohnmobil-Urlaub gekauft. Hatte gerade gesehen, dass die Kisten 2010 auch bspw. in Finnland vertrieben wurden. Von daher ...

Bildschirmfoto 2021-11-07 um 09.41.13


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 10:29
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Kann man daraus nicht spekulieren, dass die Leiche erst nach dem Abschluss der Polizeisuche dort hin gebracht wurde und bis dahin woanders versteckt war?
So etwas hatte ich ganz am Anfang auch in Betracht gezogen. Dass es jemand war, der über räumliche Möglichkeiten verfügt ( Stallungen z.B. ), um ein Zwischenlagern möglich zu machen.

Er ist in Panik und versteckt BAs Leiche erst einmal dort, wo er davon ausgehen kann, dass erst einmal niemand sucht.

Er verfolgt die Suchaktionen rund um den Hahn. Als er sich sicher sein kann, dass der Wald nicht mehr durchkämmt wird, bringt er das "Paket" dort zur Ablagestelle.

Das würde mir auch erklären, warum BAs Kleidung teilweise noch gut erhalten war. Sie wurde eingewickelt, vielleicht in Stoff oder einem stoffähnlichen Material, am Fundort abgelegt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 10:59
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:So etwas hatte ich ganz am Anfang auch in Betracht gezogen. Dass es jemand war, der über räumliche Möglichkeiten verfügt ( Stallungen z.B. ), um ein Zwischenlagern möglich zu machen.
Also ich persönlich finde diese Sache mit den Zwischenlagerungsplätzen immer ganz unlogisch. Auch ein Zwischenlagerungsplatz muss sicher sein, denn auch da kann die Leiche doch entdeckt werden. Und wenn dieser Platz wirklich super sicher ist, dann fragt man sich, warum man die Leiche nicht gleich da belässt und das Risiko eine zweiten Transports auf sich nimmt, der ja auch noch mal Spuren hinterlässt. Mal ganz davon abgesehen, was es für den Täter ein solcher Transport psychisch bedeutet, das kann sich ja jede/r selbst vorstellen.
Verwesungsgeruch ist wirklich ganz übel. Man kann nicht einfach eine Leiche in den Stall legen und keiner merkt was.
Also ich glaube nicht das ein Täter so denkt: ich lege die Leiche jetzt erst mal halbwegs sicher ab und später mache ich das richtig.
Der will sie bestimmt möglichst schnell loswerden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 11:23
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Also ich persönlich finde diese Sache mit den Zwischenlagerungsplätzen immer ganz unlogisch. Auch ein Zwischenlagerungsplatz muss sicher sein, denn auch da kann die Leiche doch entdeckt werden. Und wenn dieser Platz wirklich super sicher ist, dann fragt man sich, warum man die Leiche nicht gleich da belässt und das Risiko eine zweiten Transports auf sich nimmt, der ja auch noch mal Spuren hinterlässt. Mal ganz davon abgesehen, was es für den Täter ein solcher Transport psychisch bedeutet, das kann sich ja jede/r selbst vorstellen.
Verwesungsgeruch ist wirklich ganz übel. Man kann nicht einfach eine Leiche in den Stall legen und keiner merkt was.
Also ich glaube nicht das ein Täter so denkt: ich lege die Leiche jetzt erst mal halbwegs sicher ab und später mache ich das richtig.
Der will sie bestimmt möglichst schnell loswerden.
So ist es auch nicht gemeint gewesen. Ich gehe, wie andere auch, davon aus, dass es eine Affekttat war. Wie auch immer geartet.

Sagen wir, BA kam auf solch einem Hof zu Tode. Der Täter gerät in Panik und wickelt BA erstmal in irgendwas ein. Dieses "Paket" versteckt er. Die Leiche lag nicht "offen" rum.

Da gibt es oft sehr viele leerstehende Gebäude. ( kenne ich jedenfalls so ) Dort wird allerlei Krimskrams gelagert. Da geht niemand rein und findet ein Paket mit einer Toten. Draußen war es kalt. Die Leiche konnte so ein paar Tage lang liegen. Natürlich hätte er sie im Garten vergraben können. Aber das wäre in seiner unmittelbaren Umgebung gewesen.

Nach ein paar Tagen fährt er mit dem verschnürten Paket zu der stillgelegten Straße und legt BA dort ab. Die einzigen Berührungspunkte wären also tatsächlich nur noch mal gewesen, als er das Paket auf sein Fahrzeug lud und als er es wieder ablud. Er kam also nicht mehr mit dem toten Körper in Berührung sondern "nur" mit dem Verpackungsmaterial.

Und ja, ...sehe ich auch so. Man braucht dazu schon einigen Mut / Überwindung. Aber hatte er eine andere Alternative? Aus meiner Sicht, nein. Falls es so gewesen ist.

..

Ich habe nämlich noch eine andere These. Da wäre nichts mit Zwischenlagern.

..

Wir kamen auf das Zwischenlagern ja eigentlich nur zu sprechen, weil bei den Suchaktionen durch die Polizei zwar die beschriebenen Gegenstände aber keine Leiche gefunden wurden. Das spräche dann schon für Zwischenlagern, wobei 10 Tage schon recht lang sind.


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07.11.2021 um 13:02
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Denn der Ablageplatz als solches wirkt nicht gerade sehr "ausgeklügelt". Die Leiche wurde auch nicht vergraben, wohl auch nicht wirklich verscharrt. Eher einfach abgelegt.
Versetzen wir uns in die Lage des Täters. Ein Loch graben im Wald? Bei dem Wurzelwerk mit Sicherheit sehr zeitaufwendig. So nah am Wegesrand auch nicht geräuschlos, dass gleiche kommt für verscharren auch in frage.
Der Täter hatte dennoch Glück gehabt, bei der Auswahl des Ablageorts. Es blieb über Jahre unentdeckt was für die SpuSi zum Nachteil ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 13:19
Zitat von mistermister schrieb:Versetzen wir uns in die Lage des Täters. Ein Loch graben im Wald? Bei dem Wurzelwerk mit Sicherheit sehr zeitaufwendig.
Unter anderem deswegen halte ich den Täter nicht für einen Einheimischen. Jemand, der sich in der Gegend gut auskennt, würde wohl eine abgelegene Stelle finden, wo er ohne große Mühe ein Loch graben kann.
Der Täter hatte enormes Glück, das man BA nicht schon nach dem Hinweis der beiden Jogger, die den Verwesungsgeruch meldeten, fand.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 13:23
Zitat von mistermister schrieb:Der Täter hatte dennoch Glück gehabt, bei der Auswahl des Ablageorts. Es blieb über Jahre unentdeckt was für die SpuSi zum Nachteil ist.
Finde ich auch. Ich bin der Meinung, dass der Täter ganz bewusst diesen Platz aussuchte und BAs Leiche dort nicht in Hektik ablegte. Er hat vorher ganz genau überlegt, wo er sie am besten verstecken kann.

Er wusste, es war eine Schonung. Da geht keiner rein. Die Leiche lag dort gut versteckt durch die kleinen Bäume. Vergraben irgendwo wäre mit sehr viel Aufwand verbunden gewesen. Eine entsprechende Grube auszuheben wäre schwere Arbeit gewesen.

Die Idee mit der Schonung zu haben, finde ich, zeugt von Kenntnissen der Natur.


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07.11.2021 um 13:26
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:wo er ohne große Mühe ein Loch graben kann.
Ein Loch auszuheben ist schwere Arbeit. Ich wollte das "mal eben" beim Pflanzen eines Apfelbäumchens machen. Vielleicht 1m³. Ich fand das bereits sehr anstrengend.

Für einen menschlichen Körper muss das Loch ja noch viel länger und tiefer sein.


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07.11.2021 um 13:26
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hinweis der beiden Jogger, die den Verwesungsgeruch meldeten, fand.
Ich habe immer gelesen, dass Jogger einen Verwesungsgeruch wahrnahmen. Ist denn auch irgendwo dokumentiert das es in der Nähe des ablageortes war, oder hat es sich als „Tatsache“ hier eingeschlichen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 13:28
Zitat von mistermister schrieb:Ich habe immer gelesen, dass Jogger einen Verwesungsgeruch wahrnahmen. Ist denn auch irgendwo dokumentiert das es in der Nähe des ablageortes war, oder hat es sich als „Tatsache“ hier eingeschlichen?
Daran erinnere ich mich auch. Bringe leider die Daten nicht mehr zusammen. War das nicht sogar kurz nach dem Verschwinden BAs? Ich wundere mich, dass man damals diesem Hinweis nicht nachgegangen ist. Weiß man mehr darüber?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 13:33
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:War das nicht sogar kurz nach dem Verschwinden BAs? Ich wundere mich, dass man damals diesem Hinweis nicht nachgegangen ist. Weiß man mehr darüber?
Das stammt meines Wissens nach, aus diesem Beitrag:

Beitrag von Enterprise1701 (Seite 184)


Das Video ist aber nicht mehr abrufbar.


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07.11.2021 um 13:54
Darüber gibt es anscheinend nichts Gesichertes. Ich frage mich, wenn die beiden Jogger "starken Verwesungsgeruch" wahrgenommen haben, dann müssen den auch andere Passanten gerochen haben.
Das kann auch eine dieser Stories sein: zwei Leute erfahren, in der Gegend des Flughafens ist eine Frau verschwunden, unterhalten sich drüber und denken, ja richtig, da und da hat es so komisch gerochen. (Kann, muss nicht.)
Wir wissen auch nicht, wo die das genau gerochen haben. Dass es irgendwo starken Verwesungsgeruch gab und der dann überhaupt nicht zu orten war, ist eigentlich schwer vorstellbar.
Jedenfalls gibt es darüber anscheinend keinen genauen Bericht, ich habe jedenfalls keinen gefunden.
Erinnert sich jemand an den Inhalt des Videos?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 14:00
Normalerweise ist es nicht besonders weitsichtig vom Täter, eine Leiche offen (und unvergraben) irgendwo abzulegen.

Ich bin Jäger. Daher weiß ich, dass unter „normalen Umständen“, d.h. wenn Wild wie Füchse oder Wildschweine im Wald sind (also eigentlich überall), eine Leiche nach sehr kurzer Zeit von diesen Tieren gefunden und. soweit möglich gefressen wird.
Wenn dann Wege oder andere von der Öffentlichkeit genutzte Flächen in der Nähe sind, dann würden irgendwelche Leichenteile schonmal schnell dort auftauchen.
Wenn also schon Jogger Verwesungsgeruch wahrnehmen, hätten Fuchs und Wildschwein schon Wochen/Monate vorher die Leiche gewittert.
Wenn die Leiche in einer Schonung liegt, ist es schonmal was anderes. Da können die Tiere die Leiche zerlegen. Da kommt ohnehin keiner rein


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 14:06
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ich frage mich, wenn die beiden Jogger "starken Verwesungsgeruch" wahrgenommen haben, dann müssen den auch andere Passanten gerochen haben.
Das Problem ist, dass nicht zwingend ein Leichnam vermutet werden muss, wenn im bewaldeten Gebiet Verwesungsgeruch wahrgenommen wird. Es könnten sich Leute auch gedacht haben, dass das von einem verendeten Tier kommt, das kommt auch schon mal vor im Wald... zudem war ein intensiver Geruch wsl nur sehr kurzfristig wahrnehmbar...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 14:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Hat man dazu eigentlich noch einmal etwas gehört? Ich erinnere mich nur, dass nach dem Leichenfund von Gegenständen die Rede war, die man bei der Leiche gefunden hat und von denen man sich neue Erkenntnisse erwartet. Aber soweit ich mich erinnere wurde nie bekanntgegeben, was das denn für Gegenstände waren und ob sie denn überhaupt vom Täter stammen.
Auf der Suche nach Infos zu dem Verwesungsgeruch (ich kann mich daran erinnern, dass dieses explizit im angesprochenen RTL-Beitrag berichtet wurde) habe ich zufällig noch eine konkrete Aussage vom Polizeisprecher zu den Gegenständen vom Täter gefunden:
"Aufgrund des Obduktionsergebnisses und der anderen Funde, die wir am Leichenfundort gemacht haben, gehen wir mittlerweile davon aus, dass Frau Ameis einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist", sagt Polizeisprecher Ulrich Sopari gegenüber RTL. Außerdem seien am Fundort Gegenstände entdeckt worden, die "einem bislang unbekannten Täter oder Tatverdächtigem zuzuordnen sind", so Sopari.
https://www.rtl.de/cms/nach-leichenfund-von-vermisster-birgit-ameis-ermittler-setzen-5-000-euro-belohnung-aus-4736099.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 14:12
In diesem RTL-Video werden die Jogger erwähnt. Die 2. Suche soll auf deren Hinweis hin erfolgt sein. Aber wo genau gesucht wurde wird dort auch nicht gesagt. Wenn man die Straße als Grenze des Suchgebietes gewählt haben sollte, dann wäre am späteren Fundort ja nicht gesucht worden. Man weiß ja nicht wo genau die Jogger den Verwesungsgeruch verortet haben. Die Wege liegen ja eher östlich der alten Straße.

https://www.rtl.de/videos/ist-es-birgit-ameis-5faaf2a5b46f9c2fdd2cf680.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.11.2021 um 14:40
Ich meine mich erinnern zu können, die beiden Jogger waren von der Polizeischule und hatten den Verwesungsgeruch zeitnah gemeldet. Daraufhin wurde noch einmal gesucht.

Den Artikel dazu finde ich auch gerade nicht.

Wenigstens hab ich ein Video gefunden, in dem es hieß, dass die Polizei in Lautzenhausen von Haus zu Haus ging.


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