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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 17:59
@spiky73
Ich meinte eher, dass jemand der gerne handarbeitet nicht stets die ganze Familie mit Selbstgestricktem überschütten kann. Deshalb neigen Handarbeitsfans eher dazu, ihre Sache sogar zu verschenken, nur um ihrem Hobby nachgehen zu können. Ich frage mich deshalb, ob sie zu Ostern irgendwo bei Bedürftigen etwas abgeben wollte und dort etwas passiert sein könnte. Das muss ja nicht von den Bedürftigen ausgegangen sein sondern vielleicht von Personen, die etwas gegen Menschen haben, die Bedürftigen helfen . Ich hoffe, ich habe mich vorsichtig genug ausgedrückt. 

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tasso ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 18:13
@Robin76
Sind in der Nähe Einrichtungen für Bedürftige bekannt?
Eine kirchliche Einrichtung- Gemeindehaus?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 18:30
@Robin76

Ja, aber da müssten doch zu viele Zufälle auf einmal zusammen gekommen sein...

Die Frage, jemandem sonst (als mir selbst, Familienmitgliedern oder engen Freunden) etwas zu stricken würde ich zB mir gar nicht stellen, weil ich dazu gar nicht das Geld hätte, zumindest bei größeren Projekten...
Keine Ahnung, ob du Handarbeiten machst und dich mit Wollpreisen auskennst: Für das Garnpaket für einen Pullover (Markenwolle!) legt man gut und gerne so viel hin wie für einen Markenpullover, oder sogar mehr, da ist dann die Arbeitszeit noch gar nicht eingerechnet. Wenn man eine Wolldecke stricken oder häkeln möchte, ist man gerne um hunderte € ärmer...
Und billige Kaufhauswolle ist in der Regel aus Chemiefaser in komischen Farben, da hätte ich dann wirklich Verständnis wenn der oder die Beschenkte nicht gerade ausflippt vor Freude...
Was ich allerdings nicht weiß (das wäre aber durchaus ein interessanter Aspekt) ist, ob bei caritativen Projekten (wie Lepradecken) nicht Wollreste als Spenden gesammelt und den Strickerinnen zur Verfügung gestellt werden.
Und dann gäbe es auch noch die Möglichkeit, daß sie auf Bestellung gestrickt oder gehäkelt hat, also gegen Bezahlung. Aber da wäre die "Kundschaft" wohl eher in Lohmar zu finden gewesen, wenn sie am Flughafen so wenig vernetzt war...

Daneben ist die Frage, wieviel Zeit BA überhaupt mit Handarbeiten verbracht hat, ob sie vielleicht nachts im Dienst so viel Leerlauf hatte, daß sie zu den Nadeln greifen konnte.
Sie hatte ja die Babyschuhe für ihre Enkel im Auto - hätte sie da nicht eher mehr für die Kleinen gemacht?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 18:39
@spiky73
Ich glaube es auch nicht wirklich. In der Klappbox soll sie ja normalerweise ihre Lebensmittel transportiert haben. Vielleicht spielt diese Klappbox auch gar keine Rolle. Aber seltsam ist es allemal, dass sie fehlt. Mich persönlich würde ja immer noch interessieren, wo sie ihre Leergut entsorgt hat. Sie soll ja das Meiste von zu Hause mitgebracht oder in den Geschäften bei oder an der Tankstelle gekauft haben. In der Regel gibt man das Leergut dann auch dort wieder ab, wenn man neu einkauft. Es sei denn sie musste irgendwo Altglas entsorgen und am Gemeindezentrum gab es Glascontainer. Es sieht so aus, als ob sie nur kurz etwas erledigen hätte wollen und dann nie wieder zurückgekommen ist. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 19:03
@Robin76

Vielleicht wirst du lachen, aber jedes Mal, wenn ich an den Parkplatz dort denke, bilde ich mir ein, daß dort irgendwelche Container herum standen, ganz unabhängig von BA. Aber mir kommen da immer Altkleidersammelcontainer in den Sinn... Schon aus dem Grund möchte ich dort nochmal hinfahren und Aufnahmen machen...

Ich hatte auch mal nach Recycling-Stellen in Lautzenhausen gegoogelt aber leider nichts gefunden...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 19:59
@spiky73
Bei uns ist es z.B. üblich, dass die Altkleidercontainer beim Gemeindehaus bzw. mittig im Dorf bei einem Supermarkt oder ähnlichem stehen. Aber was, wenn sie dort etwas entsorgen hätte wollen? Dann würde ich an einen Unfall denken, einen vom Vortag alkoholisierten Fahrer oder einer alkoholisierten Person, die anfing zu pöbeln und sie dumm stürzte. In einem Kleidercontainer hätte man sie schon längst gefunden. Diese werden geleert, sobald sie voll sind und das dürfte relativ oft der Fall sein. Wie ist das aber mit dem Gemeindezentrum selbst? Werden dort keine Veranstaltungen durchgeführt? Könnte sie dort etwas vergessen haben und abholen wollen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 20:27
Ich beziehe mich noch mal auf den Sternbeitrag und hier sagt die Tochter von Birgit, dass der Täter möglicherweise ein Bekannter ihrer Mutter war. Ergo schließt die Tochter Tamara einen Suizid hier aus. Die Tochter hat wie gesagt hier mehr Infos wie wir und daher nehme ich das als gegeben hin. Immer die Klappbox, ich hatte in einem meiner Beiträge mal gesagt, ich lasse die Klappbox außen vor. Machen wir uns doch nicht von diesem Behältnis abhängig in Bezug auf Gedankengänge. Hier wird oft der Bruder von Birgit genannt, ich gehe davon aus, das der Mensch hier im Thread fair behandelt wurde. All seine Aussagen sind den Ermittlern bekannt. Sicher werden die Ermittler den Bruder auch gefragt haben, warum er sich geschlagene 45 Minuten mit seiner Schwester nach ihrer 12 Stunden Schicht hier unterhalten hat. Die 45 Minuten nehme ich ihm nicht ab, das ist meine Meinung und ich kann mich auch irren. Es ist halt immer so eine Sache Bruder und Schwester kennen einen ggf. mehr wie der Ehemann bzw. die Kinder. Birgit und ihr Bruder sind zusammen groß geworden. Man hat sein Leben miteinander verbracht, die Konstellation, dass auch der Bruder am Hahn beschäftigt war und das Appartement ggf. mit der Schwester mehr oder weniger geteilt hat, lässt den Schluß zu, daß der Bruder viel von ihrem privatleben mitbekommen hat, in welcher Richtung auch immer.


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tasso ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

11.03.2017 um 21:41
-ist bekannt, welche Vermutungen oder "Verdacht"der Bruder hat?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 00:58
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Ich beziehe mich noch mal auf den Sternbeitrag und hier sagt die Tochter von Birgit, dass der Täter möglicherweise ein Bekannter ihrer Mutter war. Ergo schließt die Tochter Tamara einen Suizid hier aus. Die Tochter hat wie gesagt hier mehr Infos wie wir und daher nehme ich das als gegeben hin.
Du weißt aber schon, daß betroffene Familien sich immer an jeden Strohhalm, jeden Funken Hoffnung klammern?
Natürlich mag man an Suizid eines Angehörigen als allerletztes glauben, und die Bemerkung der Tochter, daß ein möglicher Täter ein Bekannter der Mutter war, las sich auch nur wie eine Vermutung seitens der Familie -und keine in Stein gemeißelte Tatsache...
Übrigens ist dieses Gemeindehaus ziemlich mittig im Dorf...
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Wie ist das aber mit dem Gemeindezentrum selbst? Werden dort keine Veranstaltungen durchgeführt?
Ich nehme an, mit diesem Gemeindehaus ist es wie mit jeder dörflichen Veranstaltungsstätte: Sie wird von öffentlicher wie auch von privater Seite genutzt, vermutlich auch durch Vereine, ist aber nicht rund um die Uhr besetzt, sondern nur für Veranstaltungen, für Auf- und Abbau und für Reinigungsarbeiten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 01:01
Zitat von tassotasso schrieb:-ist bekannt, welche Vermutungen oder "Verdacht"der Bruder hat?
Der Bruder wurde im Stern-Artikel eher am Rande behandelt. Ich weiß nicht, ob es noch andere Artikel gibt, wo der Bruder auch Erwähnung findet...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 06:46
Mir geht diese Milchflasche auf dem Beifahrersitz nicht aus dem Sinn. Für mich beweist diese, dass Birgit das Auto auf jeden Fall selbst beladen und diese auf dem Beifahrersitz für unterwegs bereitgelegt hat. Ich gehe auch noch weiter und sage, dass sie das FZG selbst aus dem Gelände gefahren hat, weil ein Flughafenmitarbeiter mit Sicherheit von den Überwachungskameras wusste und dieses Risiko nicht eingegangen wäre. Sollte sie jemanden mitgenommen haben, so hätte diese Person die Milchflasche beiseite legen müssen. Aber es gab im Wagen keine "nachgewiesenen" Fremdspuren, was natürlich nicht ausschließt, dass es nicht doch welche gab. Wo ich mir jedoch nicht ganz sicher bin, das ist die Tatsache, ob sie den Wagen dann auch persönlich dort geparkt hat. Angenommen der Wagen stand in Nähe des Tatortes, Wohnhauses des Täters usw., so hätte er den Wagen mit Sicherheit umgeparkt, damit keine Beziehung zu seiner Person hergestellt werden hätte können. Aber dabei stösst mich das Rückwärtseinparken auf. Hätte sich ein Täter die Mühe gemacht, rückwärts einzuparken? Nein, dazu gibt es gar keinen Grund. Aber wenn sie selbst dort parkte, dann kann man davon ausgehen, dass sie rückwärts einparkte, damit sie den Parkplatz besser im Überblick hatte, weil sie auf jemanden wartete. Sie dürfte aber keinen Umstieg in ein anderes Auto einkalkuliert haben, sonst hätte sie bestimmt einige Dinge an sich genommen. Ich gehe deshalb davon aus,dass sie aufgrund des schlechten Wetters kurz in einen anderen Wagen eingestiegen ist,  wo sie entweder sofort überwältigt oder aber mit einer Ausrede noch irgendwohin mitgenommen wurde. Aber wer sollte Grund haben, ihr etwas anzutun? Da müsste sie ja fast in illegale Geschäfte geraten sein, was ja absolut nicht der Fall war. Da sie auch keinen Liebhaber hatte, bleibt fast nur noch ein Zufallstäter oder Unfallverursacher über. Wenn sie dort niemanden treffen wollte, so wäre interessant zu wissen, wer oder was dort in der Nähe ihr Ziel war. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 10:00
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber wenn sie selbst dort parkte, dann kann man davon ausgehen, dass sie rückwärts einparkte, damit sie den Parkplatz besser im Überblick hatte
das gleiche gilt für den täter wenn er das auto eingeparkt hat .
es wäre ein besserer überblick um zu sehen wann man unbemerkt aussteigen könnte ,um dann wie ein spaziergänger den weg fortzusetzen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 11:47
@zweiter
So wird für mich weitaus eher ein Schuh draus.

Welche Szenarien haben wir denn? Ich bin sicher, BA kannte niemanden in Lautzenhausen. Ich glaube nicht einmal, dass sie jemals in dem Kaff gewesen ist. Sie kommt von Lohmar, fährt direkt auf den Parkplatz des Flughafens, leistet ihren Dienst, und fährt genauso direkt nach Hause. Das Kaff spielt in ihrem Leben keinerlei Rolle. Geschäfte zum Einkaufen gibt es in Lohmar weit mehr als dort.

Daher gibt es keinen Grund für sie in dieses Dorf zu fahren, dort zu parken und dann irgendwelche sinistren Händel auf der Dorftstrasse zu betreiben. Auch die Leergut usw. Thesen sind auf genauen Blick sehr unwahrscheinlich: solche Sachen erledigt man am Wohnort.

Das Szenario, dass ein wildfremder Täter sie mitten im Dorfzentrum überwältigt und in seinem Auto entführt halte ich ebenfalls für hanebüchen.

Was bleibt? Ich denke, der Täter stammt aus dem Flughafen-Umfeld. Auf eine uns bisher unbekannte Weise verlässt er mit BA in ihrem Wagen an diesem Morgen den Flughafen und fährt an einen bisher uns unbekannten Ort, wo die Tat passiert.

Nun muss er aber irgendwann zurück zum Flughafen, weil dort vermutlich sein Auto steht. Er will aber nicht gesehen werden, wie er das Fahrzeug von BA auf den Flughafenparkplatz zurückbringt.

Also stellt er es im Dorf ab und läuft die wenigen Meter zu seinem Fahrzeug auf dem Flughafenparkplatz. Damit hat sich für ihn die Sache erledigt. Es ist ihm jetzt auch egal, wie schnell der PKW gefunden wird. Und selbst wenn ihn jemand im Dorf sieht, bei ihm ist es genau wie mit BA: auch ihn kennt niemand in diesem Dorf. Er arbeitet am Flughafen. Das Dorf ist eine andere Welt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 12:01
@Rick_Blaine
So könnte es tatsächlich gewesen sein. Das Einzige, was mich daran stört ist, dass ja in dem Auto von BA keinerlei Fremdspuren gefunden wurden. Aber bei einer entsprechenden Planung (Handschuhe, Mütze, Sitz wIeder zurückstellen) kann das klappen. Ich frage mich dabei natürlich,  wer einen solchen Hass auf sie gehabt hat, dass er sie tötet und wo die Leiche ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 12:06
Tja, das ist die grosse Frage in dem ganzen Fall. Ob es sich um Hass handelt, ist ja nicht sicher, das kann auch das Gegenteil gewesen sein.

Das mit den Spuren sollte man nie überbewerten, er hat den Wagen vermutlich nur kurz benutzt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 12:35
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Was bleibt? Ich denke, der Täter stammt aus dem Flughafen-Umfeld. Auf eine uns bisher unbekannte Weise verlässt er mit BA in ihrem Wagen an diesem Morgen den Flughafen und fährt an einen bisher uns unbekannten Ort, wo die Tat passiert.
Der Täter, der ihr auch meiner Meinung nach zumindest flüchtig bekannt war, könnte sie auf dem Parkplatz um Hilfe gebeten haben - dies würde zumindest das obenauf liegende Abschleppseil im Kofferraum (soweit ich mich erinnere war es unbenutzt bzw. es waren keine Spuren an ihrem Auto zu finden) erklären. Dies wäre eine Möglichkeit, jemanden zu einem bestimmten Ort zu locken.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 12:38
Und dann? Ein Überwältigen von BA auf dem Dorfparkplatz, am hellichten Morgen des Ostersamstag? Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 13:04
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Und dann? Ein Überwältigen von BA auf dem Dorfparkplatz, am hellichten Morgen des Ostersamstag? Das kann ich mir nun gar nicht vorstellen.
Tut mir leid, da hab ich mich wohl zu ungenau ausgedrückt: ich meinte den Flughafenparkplatz, an dem er sie um Hilfe gebeten haben könnte. Der Ort des Übergriffes/Geschehens könnte so von ihm gezielt ausgesucht worden sein. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 14:06
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Was bleibt? Ich denke, der Täter stammt aus dem Flughafen-Umfeld. Auf eine uns bisher unbekannte Weise verlässt er mit BA in ihrem Wagen an diesem Morgen den Flughafen und fährt an einen bisher uns unbekannten Ort, wo die Tat passiert.
Tja, hier bei dieser Version blieben aber viele Fragen offen. Zum einen hätte das Handy bzw. die Funkzellen da was in dieser Richtung verraten und zum anderen kann ich mit überhaupt nicht vorstellen, dass ein Täter womöglich sein Opfer vergewaltigt und danach im Wald vergräbt und er keinerlei Spuren zurück ins BAs Auto mit sich bringt. Dann wären da noch die unverstellten Spiegel bzw. Fahrersitz im Auto -sowas kriegt selbst eine Werkstatt nicht hin. Klar kann man raten und probieren -aber eine Kripo Expertise in der beheizten Polizeiwerkstatt und in Ruhe ist eine ganz andere Nummer als Pi mal Daumen unter Stress und Zeitdruck. Zudem sagst du ja selbst, dass dem Täter das Entdecken des Autos ziemlich egal gewesen sein muss -warum sollte er dann (was ja anderseits fast unmöglich ist) noch an den Spiegeln und dem Fahrersitz fummeln? Er hätte sie doch gleich so gelassen wo doch alles aus seiner Sicht perfekt lief und gleich abhauen müssen um kein weiteres Risiko gesehen zu werden einzugehen.

Keine Spuren hinterlassen und Sitz und Spiegel akribisch in den Vorzustand bringen -ist das nicht zuviel des Guten?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.03.2017 um 15:14
Was wäre, wenn der Täter oder auch die Täterin so groß bzw nur wenig grösser als BA gewesen ist. Dann erübrien sich diese Überlegungen  doch.  


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