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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.02.2017 um 19:45
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Auch die Aussage, dass in der Klappbox, die Birgit für ihre Lebensmittel verwendet und die der Bruder aum Abend vor ihrem Verschwindennoch gesehen hat im Apartment und er kann sich nicht erinnern was in der Box war, da habe ich auch ein komisches Gefühl.
Naja, das finde ich jetzt nicht wirklich seltsam. Weshalb sollte er denn wissen, was in der Kiste war? Das war doch etwas, wo ich voellig verstehe, wenn das jemand nicht beantworten kann. Mir kaeme es eher komisch vor, wenn er es haette sagen koennen. Das haette schon fast so ein Geschmaeckle von "hat ihn ihren Sachen herum geschnust" gehabt.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:In diesem Zusammenhang sollte man die Aussage der Tochter von Birgit nicht unerwähnt lassen, die der Meinung ist, der Täter war ein Bekannter  meiner Mutter.
Zitat von belladybellady schrieb:Habe ich bisher jetzt noch nicht mitbekommen , dass die Familie jemand bestimmten im Visier hat , demjenigen wie es so oft ist, bisher nur nicht nachweisen kann ?
Das wuerde ja bedeuten, jemand aus ihrer Heimat ist nach Lautzenhausen gekommen um sich mit ihr dort zu treffen? (Das war anfangs meine Vermutung, weil durchaus plausibel und vielleicht auch naheliegend, aber aufgrund der Forumsregeln wollte ich auch nicht hier irgendwelche Verdaechtigungen aufkommen lassen...)

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.02.2017 um 22:40
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb am 12.02.2017:Was wir aber bisher wohl nicht wussten ist, dass der Arbeitsplatz in Hahn befristet gewesen sein muss. Der DWD hat genau in dem Monat, in welchem BA verschwunden ist, seine Arbeit in Hahn beendet!
Das ist jetzt die Frage , aber er müsste dann auch sehr gut Bescheid gewusst haben über die Arbeitszeiten , weil der Bruder am Abend vorher schon eingetroffen war.

Ich tendiere eher für jemanden , zu dem BA doch eine lose Bekanntschaft gemacht hatte während der drei Jahren , von der sie demnach dann doch ab und an zu Hause erzählt hatte, wenn die Tochter von einem Bekannten von BA sprach ?

Es war dann nicht nur die familiäre Änderung , sondern auch ein anderes berufliches Umfeld , dazu das bevorstehende Osterfest , mit dem sich da jemand nicht damit abfinden wollte ?

    


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.02.2017 um 01:32
Um das noch einmal zu verdeutlichen: mir ging es bei der Aussage um die Frage, warum sich BA in Lautzenhausen auf dem Gemeindehausparkplatz mit jemandem treffen wollte. Ich stehe auf dem Standpunkt, sie kannte dort nur Flughafenmitarbeiter, und daher hätte ein "harmloses" Treffen auf dem Flughafengelände/-parkplatz stattfinden können.

Ich denke noch immer so: der Täter ist jemand aus dem Umkreis der Personen, die sie am Flughafen kannte, und ich denke nicht sie hat das Auto nach Lauzenhausen gefahren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.02.2017 um 08:52
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:und ich denke nicht sie hat das Auto nach Lauzenhausen gefahren.
Ich weiß nicht so recht... Wenn du so argumentierst, daß es jemand aus dem näheren oder auch entfernteren Kollegenkreis gewesen sein muß, dann wäre doch die Variante, BA zu dem Parkplatz zu "bestellen" und selbst fahren zu lassen, die bequemere, risikoärmere gewesen.

Bei der Möglichkeit, daß eine andere Person als BA ihren Wagen vom Flughafengelände gefahren hat, bestand doch das nicht außer acht zu lassende Risiko, daß ein weiterer Kollege das sieht und später auch so bei der Polizei aussagt.
Und: Wo hat sich BA währenddessen befunden?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.02.2017 um 11:06
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Bei der Möglichkeit, daß eine andere Person als BA ihren Wagen vom Flughafengelände gefahren hat, bestand doch das nicht außer acht zu lassende Risiko, daß ein weiterer Kollege das sieht und später auch so bei der Polizei aussagt.
Zudem gab es ja eine Überwachungskamera und keiner konnte wissen, wann diese gelöscht wurde. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich mit jemandem mündlich verabredet hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.02.2017 um 11:11
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Ich denke noch immer so: der Täter ist jemand aus dem Umkreis der Personen, die sie am Flughafen kannte, und ich denke nicht sie hat das Auto nach Lauzenhausen gefahren.
Das war auch meine These anfangs .

Als ich dann hörte, dass in dem Gebäude noch anderes Personal vom Flughafen untergebracht waren , der Bruder hatte gerade seinen Dienst begonnen , BA kehrte zurück von dort ....könnte sich zeitgemäß alles so abgespielt haben , dass sich BA noch in einem der anderen Apartments samt ihrer Plastikbox (?) befunden hat ?

Wollte sich sich von jemandem verabschieden , was ja diesmal hieße, ein Abschied für immer, vllt. noch ein letztes gemeinsames Frühstück , wurde überwältigt ?

Sie war am Bäckerstand im Tower gesehen worden, doch hat sie auch was eingekauft oder dort ein Frühstück eingenommen ?

Dann käme es auch zeitlich hin , dass ihr Fahrzeug schnellstens zu diesem Parkplatz gebracht wurde , wo es gesichtet wurde von dem Bäckerkunden auf dem Parkplatz von Lautzenhausen ?

Doch ist es nicht auffällig, wenn man zu Fuß das Flughafengelände betritt oder ist es  an diesem Ostersamstagmorgen niemandem aufgefallen ? 

Das Auto müsste also zu einer Zeit weggefahren worden sein, bevor BA sich nach ihrer Nachtschicht überhaupt nach irgendwohin auf den Weg gemacht haben kann ?  



 



        


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.02.2017 um 11:15
Zitat von belladybellady schrieb:Das Auto müsste also zu einer Zeit weggefahren worden sein, bevor BA sich nach ihrer Nachtschicht überhaupt nach irgendwohin auf den Weg gemacht haben kann ?  
...und ich glaube, dass sie es selbst aus dem Gelände gefahren hat. Das Risiko auf der Überwachungskamera festgehalten worden zu sein, wäre für einen Täter zu groß gewesen. Zudem hätte er ja Birgit A. in diesem Fall irgendwie im Wagen unterbringen müssen. Zwischen all dem Gepäck bei helllichtem Tag?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.02.2017 um 19:05
In der Tat kann man die Überwachungskameras und überhaupt als Fremder im Wagen der BA gesehen zu werden als erhebliches Risiko einstufen, nichts zuletzt auch die Info, dass Fahrersitz und der Rückspiegel auf Birgit eingestellt gewesen sein sollen, wobei ich mich dann frage, woher man die Einstellung seitens der KTU genau wusste...gut, bei dem Fahrersitz mag das bei einem gebrauchten KFZ eben Einrastspuren auf das Maß von Birgit hinterlassen haben, jedoch beim Rückspiegel den man ja beliebig hin und her und rauf und runter bewegen kann, hätte ich auf Anhieb keine Idee.   Bei einer spontanen ausgearteten Tat wo, ggf. Emotionen im Spiel waren halte ich das Handeln des Täters oder der Täterin nur bedingt für rational, das Adrenalin und überhaupt der Stressfaktor, den ein solches Verbrechen mit sich bringt, dürfte im Ergebniss den Täter nicht bis ins kleinste Detail veranlasst haben hier auf Dinge zu achten, sei es der Fahrersitz oder gar der Rückspiegel und überhaupt musste er doch damit rechnen, dass er doch die ein oder andere DNA im Auto der Birgit hinterlies. Wenn man versuchen will einen Weg zu suchen den wir anhand der Details, die sich in dem Fall im Laufe der Zeit ergeben haben dann sind für mich hier folgende Punkte wichtig: 1.) Es könnte sich um einen Täter handeln, der aus Enttäuschung (verschmähte Liebe etc. handelte) das ist ein nachvollziehbarer Grund. 2.) Es könnte sich bei dem Täter oder der Täterin in der Tat um eine Person aus dem Arbeitsumfeld der BA am Flughafen Hahn gehandelt haben, so wie es hier auch beigetragen wurde oder der oder die Bekannte stammt aus der Gegend um Lohmar und man kannte sich schon von da. 3.) Die Aussage der Tochter von Birgit, die doch einige Details mehr in Bezug auf das mögliche Verbrechen an ihrer Mutter hat und sagt, dass der Täter ein Bekannter  ihrer Mutter gewesen sein könnte impliziert möglicherweise einen Menschen, den man im Fokus hatte und ihm ggf. nichts nachweisen kann und konnte, wobei diese Annahme spekulativ ist. Gegenwärtig fuhr in meinem Szenario die Birgit ihr Auto selbst nach Lautzenhausen und parkte es rückwärts ein. Sie hat sich dort im Vorfeld mit dem Täter verabredet. Für sie war es eine lose Sache, möglicherweise hatte Birgit sogar eine gewisse Zuwendung zu der Person. Kann gut sein, dass BA einen "Schlusstrich" für sich ziehen wollte, Ostern stand an und vielleicht hat sie in der Klappbox noch was gehabt, dass dem Täter gehörte und sie es ihm an dem Morgen zurückgeben wollte. Für mich kann gegenwärtig wie gesagt der mögliche Täter eben aus dem Arbeitsumfeld der Birgit kommen, jedoch schließe ich einen Kontakt, der schon früher im Bereich ihrer Heimat um Lohmar zustande kam, auch nicht aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 18:17
[at_user schrieb:krimifan.[/at_user] krimifan. id=18698481]Da wurde was "verschluckt".

von Birgit begründet sein.In diesem Zusammenhang sollte man die Aussage der Tochter von Birgit nicht unerwähnt lassen, die der Meinung ist, der Täter war ein Bekannter  meiner Mutter.

Ich würde diese Aussage gerne  im Wortlaut lesen und finde sie nicht. Woher stammt sie bitte?

MfG

Dew



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 18:21
@krimifan.
Habe gerade versucht, Dich mittels der neuen Zitatfunktion zu zitieren.  Hat nicht so recht geklappt.

Ich hoffe, Du kannst mir trotzdem mitteilen, wo diese Aussage der Tochter steht. Bislang war doch nicht der geringste Riss in der Fassade und es galt als unhaltbare Spekulation, anzunehmen, B.A. hätte unter ihren Arbeitsumständen jemanden kennengelernt.

Danke schon mal.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 18:29
@krimifan.

Was die Einstellung von Sitz und Spiegeln angeht, halte ich für naheliegend, dass man eine Person von B.A.´s Grüße in das Auto setzte und prüfte, ob die mit den Einstellungen was sehen konnte.

Je nach Alter des Fahrzeuges und wie viele Leute schon an dem Sitz rumgestellt hatten, lässt sich aus Einrastspuren kaum noch was sagen.
Allenfalls verschobener Dreck in den Schienen könnte auf eine kürzlich erfolgte Einstellungsänderung hinweisen, wobei nicht klar wäre, wer die warum vornahm.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 18:37
@krimifan.
kameras wären kein risiko, wenn der täter sich am flugplatz auskannte.
zur einstellungen im fahrzeug würde ich mal sagen ,das ein täter so wenig wie möglich im fahrzeug verstellen würde und das für 700m auch kaum notwendig ist ,außerdem könnte/müßte seine größe,oder statue ja auch dem vom birgit nicht allzuviel abweichen.
jedenfalls keine übergröße, denn dann wäre eine verstellung notwändig.

außerdem gab es keine spuren die vom wagen wegführten ,ich nehme mal an das dazu auch suchhunde eingesetzt wurden.
demnach wird der wagen nicht von birgit dort abgestellt worden sein.wäre meine meinung.

was meinst du denn warum sie dort halten würde ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 18:52
@Dew

Beitrag vom 23.2.2017
Quelle mobil.stern.de

Zitat :"Als das Auto gefunden wurde, dachte ich, jetzt finden sie auch meine Mutter", sagt Tamara Ameis, die Tochter. "Erst Tage später realisierte ich, dass uns der Wagenfund auch nicht weiterbringt. Die Situation ist so komplex, so sonderbar, wir sind völlig überfordert damit. Da war jemand gut vorbereitet und gut organisiert. Ich gehe davon aus, dass der Täter meine Mutter gekannt hat."

Gruß

@zweiter

meine Meinung warum sie dort halten würde, kannst du in meinen letzten Posts nachlesen. Dort habe ich ausführlich meine Gedanken zu dem Fall dargelegt.

Gruß


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 18:56
Zitat von gruselichgruselich schrieb:@zweiter
Also Du meinst, das man eine Panne vortäuschen wollte?
nein, keine panne vortäuschen
es ist doch so
wenn ein fahrzeug mit auswärtigen kennzeichen auf einen parkplatz länger steht ,dann schauen leute irgendwann in das fahrzeug und versuchen eine erklärung zu finden warum ein fremdes fahrzeug dort steht.
wenn nun ein abschleppseil sichtbar im fahrzeug liegt ,dann sagt man sich
"achso ,wurde wohl abgeschleppt"
und somit läßt man den wagen dann längere zeit dort stehen, ohne ihn gleich zu melden.
der täter wußte aber das man den wagen irgendwann finden würde,aber das wollte er so lange wie möglich herauszögern.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 19:04
@krimifan.
ja habe deinen post gelesen
eine lose verbindung ,ein bekannter ,eine verabredung.

wäre ja dann ein neuer bekannter,denn es gab keine kontakte übers telefon.
bei längerer bekanntschaft würde es aber einen kontakt übers handygeben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 19:16
@zweiter

"bei längerer Bekanntschaft würde es aber einen Kontakt übers Handy geben"
--------------------------

Dazu schreibe ich am 25.2. um 19:43 unter anderem:

Nur weil auf dem Handy von der Birgit keine Daten sind, die Rückschlüsse auf ihr Kommunikationsverhalten in der Zeit vor ihrem Verschwinden Aufschluss geben könnten, bedeutet nicht, dass BA keinen Kontakt zu anderen Person/en hatte, unabhängig von ihrem Arbeitsalltag.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 19:31
Zitat von zweiterzweiter schrieb:bei längerer bekanntschaft würde es aber einen kontakt übers handygeben.
Sicher? Ich behaupte mal - und das habe ich auch schon an anderer Stelle hier im Thread etwas anders formuliert - dass JEDER es hinbekommen wuerde, mit anderen Leuten ohne Handy in Verbindung zu treten. Auch wenn man das im Zeitalter von Smartphones nicht mehr glauben mag.

Btw: Wenn ich einen heimlichen Kontakt pflegen wuerde - wobei ich BA nicht unterstelle, dass sie etwas vor ihrer Familie verborgen hat - dann wuerde ich auch mein Handy lieber in den Schrank sperren und auf anderem Wege mit dieser Person Kontakt aufnehmen, als irgendwelche offensichtlich nachvollziehbaren Spuren zu hinterlassen!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 19:32
@krimifan.
außer ihren arbeitsalltag gibt es ja nur einige momente ,die sie mit freizeit dort verbrachte.
sonst hatte sie einen geregelten ablauf.
sicher ist es möglich jemanden irgendwo kennen zu lernen,auch ohne handykontakt ,aber wann sollte sie sich genau zu der zeit verabredet haben ,oder meinst du sie hat auf dem nachhauseweg einen spontanen halt gemacht,bei der bekanntschaft ?
dann würde diese ja dort in der nähe wohnen, wo der wagen stand.

oder wie siehst du den ablauf am parkplatz ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 19:42
@zweiter

Weiss man genau, wie und wo sie ihre Abende verbracht hat, wenn sie nach der Schicht nicht nach Lohmar zurueck fuhr?

Es heisst zwar (weil man davon ausgeht), dass sie dann in dem Kabuff in Geb. 669 "uebernachtet" hat, aber was genaues weiss man nicht, oder? Schliesslich hat sie ja niemand am Haendchen gehalten und bewacht...

Ich moechte BA hiermit auch nichts unterstellen. Aber ich versuche einfach, mich in ihre Situation hinein zu versetzen: Sie hat zwischen den Schichten ja nicht ausschliesslich geschlafen - und die ganze Zeit alleine in dem wenig heimeligen Kaemmerchen herum zu sitzen, da faellt einem doch ueber kurz oder lang die Decke auf den Kopf. Dass man dann irgendwann beginnt, sich auch aus den vier Waenden hinaus zu bewegen, liegt doch auf der Hand. Und wenn man nur ins Nachbardorf zum einkaufen faehrt, oder eine Runde um den Ort dreht...

Und bzlg. Parkplatz: Wenn BA ein wie auch immer geartetes Doppelleben gefuehrt haette (auch wenn die Polizei dafuer keine Anhaltspunkte fand) - sie haette es vermutlich nicht direkt vor ihrem Arbeitsort stattfinden lassen, sondern doch etwas diskreter angehen lassen...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

28.02.2017 um 19:45
@zweiter

du fragst mich wie ich den Ablauf auf dem Parkplatz sehe.


Meiner Meinung nach kannte die Birgit die Person flüchtig. Es gab einen losen Kontakt, vielleicht auch Kontakte und wie ich schon sagte, könnte ich mir vorstellen, dass der mögliche Täter sich mehr aus der Situation versprach, als BA bereit war zu geben.

Ich denke Birgit fuhr ihren Wagen selbst zu dem Parkplatz in Lautzenhausen und parkte ihn ein.
Es könnte im Vorfeld eine Verabredung eben vor dem langen Osterwochenende geplant gewesen sein. Birgit steigt aus ihrem Auto aus und in  den Wagen des möglichen Täters ein. Ich lasse jetzt mal die Klappbox außen vor.

Es kam dann zu der möglichen Tat. Möglicherweise hat der Täter sie damals in der Umgebung vergraben.
Das schwierige ist eben, dass man nicht weiß, wo der Täter oder die Täterin zu suchen ist. Im Arbeitsumfeld oder wie gesagt eben in der Umgebung ihrer Heimat Lohmar.


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