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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 08:29
@Heidi71

Es könnte gut möglich sein, dass auch dort ein Anschluss des Netzes des Flughafens ist.


Man kann sich das in etwa so vorstellen, jeder Anschluss hat eine sechsstellige Telefonnummer 123456, um intern zu telefonieren lässt man zwei Ziffern weg 3456

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 08:59
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Man kann sich das in etwa so vorstellen, jeder Anschluss hat eine sechsstellige Telefonnummer 123456, um intern zu telefonieren lässt man zwei Ziffern weg 3456
Dann könnte sie eventuell von einem Flughafenmitarbeiter oder anderen Bewohner des Apartmenthauses angerufen worden sein und genau aus diesem Grund könnte sie sich nicht mehr hingelegt haben, um sich auszuruhen. Es müsste aber schon ein triftiger Grund vorgelegen haben. Ich schätze sie gemäß ihrer Beschreibung nämlich nicht so ein, dass sie so leichtsinnig gewesen wäre, ohne ausreichenden Schlaf loszufahren. Ggf. hatte sie auch vor, sich noch im Auto hinzulegen bzw. nochmals zurückzufahren, um sich auszuruhen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 10:57
Aber wenn sie angeblich um ca. 8.00 Uhr beim Backshop gesehen wurde, könnte ich mir vorstellen, dass sie auf dem Weg zurück zu ihren Apartment jemanden getroffen hat bzw. als sie ihr Gepäck zum Auto brachte. Dieser Jemand dürfte sie um einen Gefallen gebeten haben, weshalb sie sich nicht mehr hingelegt haben könnte. Wenn man es genau nimmt, hätte ein Täter den Wagen um diese Zeit (ca.9.30) noch gar nicht auf den Parkplatz stellen dürfen, denn voraussichtlich hätte sie um diese Zeit noch geschlafen und es wäre außergewöhnlich gewesen, wenn ihr Wagen dann nicht mehr auf dem Parkplatz gestanden hätte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 11:13
Dieser Jemand kann dann aber kein Unbekannter sein bzw er hätte BA kennen müssen, wenn er sie schon ansprach. Derjenige hätte dazu auch wissen müssen, dass BA nicht wie üblich pünktlich zum Apartment kam sondern gar 50 Minunten und mehr später. Sie hatte noch Smalltalk von 45 Minuten mit ihrem Bruder.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 11:17
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dieser Jemand kann dann aber kein Unbekannter sein bzw er hätte BA kennen müssen, wenn er sie schon ansprach. Derjenige hätte dazu auch wissen müssen, dass BA nicht wie üblich pünktlich zum Apartment kam sondern gar 50 Minunten und mehr später. Sie hatte noch Smalltalk von 45 Minuten mit ihrem Bruder.
Sollte dieser Jemand unbedingt Birgit A. treffen haben wollen, egal in welcher Absicht, so dürfte es ihm auch nichts ausgemacht haben, auf sie zu warten. Auf dem Parkplatz hätte es allerdings wenig Sinn gemacht, wenn sie sich in der Regel nach der Schicht noch hingelegt hatte. Dann wäre er eventuell 2 Stunden im Auto gesessen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 11:29
Wo hätte er warten sollen, wenn er nicht weiß welchen Weg sie geht ? Er nicht weiß, wann sie aus dem Tower kommt ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 11:34
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wo hätte er warten sollen, wenn er nicht weiß welchen Weg sie geht ? Er nicht weiß, wann sie aus dem Tower kommt ?
Ja, gute Frage. Da wäre der Parkplatz wohl noch die beste Möglichkeit. Vor ihrer Apartmenttüre wäre er aufgefallen und wenn er ewig irgendwo mit einer Tasse Kaffee herumgelungert hätte, wäre er anderen Mitarbeitern voraussichtlich aufgefallen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 11:48
Dazu hätte er auch die Appartmentnummer kennen müssen. Das Problem niemandem ist etwas aufgefallen, niemand sah aber auch BA das Auto packen und wegfahren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass niemand in dem Gebäude an dem Vormittag ein- und ausging. Scheinbar war es so. Keine Menschenseele...schon kurios.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 12:27
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Dazu hätte er auch die Appartmentnummer kennen müssen. Das Problem niemandem ist etwas aufgefallen, niemand sah aber auch BA das Auto packen und wegfahren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass niemand in dem Gebäude an dem Vormittag ein- und ausging. Scheinbar war es so. Keine Menschenseele...schon kurios.
Durch das 45-minütige Gespräch mit ihrem Bruder dürfte niemand mehr unterwegs gewesen sein, dessen Schicht ebenfalls zu Ende gegangen war. Aber die Arbeitszeiten dürften eventuell auch nicht im ganzen Haus gleich gewesen sein, denn der Wetterdienst hatte so gesehen ja nichts mit den Angestellten des Flughafens zu tun.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 13:06
In dem Gebäudekpomplex um 669 herum sind aber auch Firmen, dort wohnen die Flugbegleiter etc. Das hat nichts mit der Schicht von BA zu tun. An dem Samstag war keine Menschenseele dort , doch ein möglicher Täter ? Nüchtern betrachtet sehr merkwürdig. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 13:21
@Spitzel1.0

Von meiner Seite auch noch ein Welcome. Schön jemanden an Bord zu haben der die Örtlichkeiten kennt. Weißt Du vielleicht inwieweit das Gebäude 669 an einem WE bevölkert ist ? Dort auf dem Komplex sind Firmen ansässig, Flugbegleiter und anderes Personal wohnt dort zeitweise. Es ist für mich bis heute unerklärlich , dass absolut NIEMAND BA an diesem Morgen dort gesehen hat. Sei es beim Betreten des Gebäudes oder beim Verladen auf dem Parkplatz. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 14:20
@Enterprise1701
leider weiß ich nicht in wiefern die Apartments vermietet sind. Aber Flugbegleiter sind eher ein Volk, dass unter sich bleibt. Ich hatte so viele Jahre mit Ihnen beruflich zu tun. Aber ein wirkliches Verhältnis entwickelt sich da nicht. Die meisten Flugbegleiter sind aus dem Ausland und sprechen daher nur Englisch und ihre Muttersprache.  

Warum es außerdem niemand aufgefallen ist, erkläre ich mir so. Flugbegleiter/Piloten sind meist schon beruflich unterwegs und starten ihre Fühschicht gegen 5 Uhr in der früh, haben sie Spätschicht so sind viele noch im Tiefschlaf. Desweiteren war es Wochenende, wer frei hat ist vermutlich nach Hause zu seiner Familie gefahren und ansässige Firmen haben geschlossen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 15:27
@Spitzel1.0

Genau das wollte ich lesen , da ich dann nämlich ein Problem sehe wer überhaupt dort in Frage kommt. Ein Raubmord oder Überfall auf dem Weg zum Apartment scheidet aus, es wurde nichts entwendet. Für ein Sexualdelikt gibt es auch keine Spuren. Selbst an ihrer Umhängetasche wurde keine fremde DNA entdeckt. Diese Tasche wird sie vermutlich auch am Arbeitsplatz dabei gehabt haben (Schlüssel, Geldbörse, Handy..). Dazu war Nieselregen, es war kalt..da hält sich draussen keiner freiwillig auf. Das Apartment wies keine fremden Spuren auf, auch keine Wischspuren. Das ist wie verhext.

Die Frau wurde nach der 08.00 Uhr Sichtung unsichtbar. Dann erscheint ihr Auto wie von Geisterhand am Gemeindehaus. Auch hier keine Zeugen die irgendwelche Personen wahrgenommen haben. Eigentlich schafft man das nur, wenn man selbst darauf achtet möglichst nicht gesehen zu werden...Das ist für mich immer noch die Königsfrage.

Der Flughafen hatte 2015 ein Passagieraufkommen von knapp 2,7 Mio, pro Tag enige Tausend Passagiere. Der Flughafen hat ca. 2.500 Arbeitsplätze für 72 Firmen. Ein ähnlicher Fall ist vom Airport nicht bekannt. Kollegen wurden befragt, Alibis überprüft..es gab keine Erkenntnis.

Sicherlich besteht die Möglichkeit, dass BA auf dem Weg zum Apartment irgendetwas gesehen hat, was sie nicht hätte sehen dürfen. Sie wurde sofort überwältigt, bedroht und ausgefragt wo sie wohnt. Man würde den Apartmentschlüssel finden, die Taschen hastig fertig packen, man übersieht das Handykabel und hinterlässt keine Spuren. Eine Person fährt sofort den Wagen raus , er kennt die Örtlichkeit und läuft zurück. Die anderen Personen verladen BA in einen Transporter. Hehlerbanden , Drogenkuriere etc. Nur dann passt es wieder nicht mit der verschwundenen Klappbox, Flugmodus im Handy...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 15:51
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Sicherlich besteht die Möglichkeit, dass BA auf dem Weg zum Apartment irgendetwas gesehen hat, was sie nicht hätte sehen dürfen. Sie wurde sofort überwältigt, bedroht und ausgefragt wo sie wohnt. Man würde den Apartmentschlüssel finden, die Taschen hastig fertig packen, man übersieht das Handykabel und hinterlässt keine Spuren. Eine Person fährt sofort den Wagen raus , er kennt die Örtlichkeit und läuft zurück. Die anderen Personen verladen BA in einen Transporter. Hehlerbanden , Drogenkuriere etc. Nur dann passt es wieder nicht mit der verschwundenen Klappbox, Flugmodus im Handy...
Ich frage mich aber, ob eine Hehlerbande oder Drogenkuriere sich die Mühe gemacht hätten, Birgit überhaupt verschwinden zu lassen, geschweige denn ihr Auto? Ich persönlich glaube ja immer noch, dass sie selbst auf diesen Parkplatz gefahren ist und sie zuvor dieses Abschleppseil nach oben legte, weil sie irgendwer darum gebeten hatte, den sie auf diesem Parkplatz treffen wollte. Aber wem sollte Birgit A. im Weg gewesen sein? Das ergibt keinen Sinn.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 18:02
@Robin76
Ich glaube auch nicht,dass sie irgendwelche Beobachtungen von Hehlerbanden oder Drogenkurieren gemacht hat. Zu mindest nicht auf dem Weg liegend zu ihrem Apartment.

Auch das mit dem Abschleppseil ergibt für mich keinen Sinn. Einige hundert Meter vom Fundort des Autos entfernt gibt es einen Autoteile Handel. Wenn ich also dort stehen würde und mein Auto würde Probleme machen, würde ich mich dort hin wenden. 

Was mich an der Zeugenaussage zum abgestellten Auto zweifeln lässt ist folgendes, seitdem großen Passagier aufkommen vor einigen Jahren gab es in Lautzenhausen einige Probleme bzgl. Wildparkern. Es gab Privathaushalte die sich dies zum nutzen machten und Wiesen und Höfe kostengünstig vermieteten. Im Ort darf an öffentlichen Plätzen, wie z.B. dem Gemeindehaus durfte nur noch mit Parkscheibe eingeschränkt geparkt werden. Ich war vor kurzem in Lautzenhausen zu Besuch und bekam prompt beim Parken vor dem Haus einer Freundin ein Knöllchen, weil ich keine Parkscheibe rausgelegt hatte. Ihr Vater musste, selbst Anwohner, auch schon einige male Zahlen. Es wird also regelmäßig partrouilliert... 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 18:12
@Spitzel1.0
...und der Briefträger meldete das Fahrzeug nach einer Woche und es war nie die Rede davon, dass ein Knöllchen in der Scheibe steckte. Auch wurde es nicht abgeschleppt. Was könnte das bedeuten? Das könnte auch sehr gut bedeuten, dass der Wagen erst nach fast einer Woche dort abgestellt worden war und bis zu diesem Zeitpunkt wo anders innerhalb des Funkmastes des Flughafens stand. Aber der Zeuge war sich sicher, das Auto bereits am Samstag um ca. 9.30 Uhr dort gesehen zu haben. Ich glaube ja schon länger, dass er sich getäuscht haben könnte. Vielleicht stand da ja wirklich ein rotes Auto, aber nicht das von Birgit Ameis. Das würde auch Sinn ergeben. Sie könnte zu irgendwem gefahren sein, dort ist etwas passiert und weil diese Person das Risiko nicht mehr eingehen wollte, dass das Fahrzeug auf seinem Grundstück gefunden wird, stellte er es in einer Nacht- und Nebelaktion auf den Gemeindehausparkplatz.

Möglicherweise stand das Auto aber wirklich um ca. 9.30 Uhr dort und Birgit A. wurde von jemandem abgeholt, dem sie in ihrem Auto folgte? Kein Geliebter. Nein, eine Person, die ihr irgendetwas geben wollte oder umgekehrt,


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 18:38
@Enterprise1701

"Dazu war Nieselregen, es war kalt..da hält sich draussen keiner freiwillig auf."

Gerade das könnte einen Täter veranlassen, draussen herumzulaufen. 
Zumindest denke ich nicht, dass sich ein Täter denkt "Orrr, ich muss ein Verbrechen verüben, achnee, ich warte bis es aufgehört hat zu nieseln, sonst hab ich wieder Schnüpfelchen" :-D 

PS: Wäre eine Idee für eine neue App "Berechne sie hier die besten Wetteraussichten für ihren nächsten Bankraub, Tankstellenüberfall, oder Einbruch in Nachbars Haus", hmhm...lach


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 19:21
@Robin76,

was den Trolley und seinen Inhalt betrifft so ergibt sich meiner Meinung nach aus dem Sternbeitrag kein gesicherter Hinweis in Bezug auf die Kleider/Wäsche. Man kann das so oder so interpretieren, jedoch möchte ich sicher nicht auf meinem Standpunkt beharren. Natürlich ist es möglich, dass Birgit ihre Taschen an dem Morgen selbst in den Wagen geladen hat. Hier dann aber die Frage, warum sah das kein Mensch? Hier war ja kein "Sichtschutz" und auch bei schlechtem Wetter sind dort Menschen zugegen, und da kennt man sich doch nach Jahren.   Du schreibst:"Möglicherweise stand das Auto aber wirklich um ca. 9.30 Uhr dort und Birgit A. wurde von jemandem abgeholt, dem sie in ihrem Auto folgte? Kein Geliebter. Nein, eine Person, die ihr irgendetwas geben wollte oder umgekehrt..." Von einem Geliebten würde ich hier in dem Fall überhaupt nicht sprechen, hier eben möglicherweise ein Verehrer dem Birgit gefiel und der sich womöglich mehr erhoffte und dies vielleicht auch an diesem Morgen einforderte. Die viel zitierte Frage, ob BA selbst den Wagen zu dem Parkplatz gesteuert hat oder das Fahrzeug von dem Täter dort abgestellt wurde, kann ich für mich gegenwärtig nicht beantworten. Ich vermute der Parkplatz in Lautzenhausen wurde für eine Art "Date" ausgewählt. Quasi noch mal eine Aussprache ehe man sich Ostern widmen wollte und sich die Wege trennen. Kein Kollege sollte hier etwas mitbekommen, weil da heimlich in letzter Zeit ggf. eine Art Zuwendung gereift sein mag, die Birgit an diesem Morgen rational abbügeln wollte. Das kann Emotionen freigesetzt haben und im Ergebnis vielleicht auch einen Übergriff oder im Klartext ein spontanes Verbrechen. Der Parkplatz in Lautzenhausen dürfte bekannt gewesen sein. Ich habe gestern in meinem Beitrag einige Details, die uns der Sternbericht gegeben hat, darin verpackt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.04.2017 um 20:59
@Spitzel1.0

Ich war mal in Lautzenhausen, das ist aber schon ein paar Jahre her. Wir sind von Hahn aus geflogen, und wollten vorher noch irgendwo etwas essen, aber nicht zu Flughafenpreisen. Wir haben einfach mal irgendwo im Ort angehalten, und da kamen gleich schon Anwohner auf uns zu. Wir sind mit dem auswaertigen Kennzeichen durchaus aufgefallen. Es gab dort zwar eine Gaststaette damals, so haben wir erfahren, aber die war meistens zu. Es kam mir sehr doerflich vor, als haette der Flughafen dort keine weiteren Aenderungen bewirkt. Ich hatte irgendwie erwartet, dass in der Umgegend Pensionen und Gaststaetten aufmachen, dem war aber nicht so.

An einen grossangelegten Drogenschmuggel direkt neben dem Flughafen und der Polizeischule glaube ich auch nicht. Wie sollte das ablaufen? Es waere auch nicht besonders klug.

Haette AB denn unbedingt telephonieren muessen, um sich mit jemandem zu verabreden? Mir kam Hahn doch relativ ueberschaubar vor, da muessen sich die Mitarbeiter doch oft zufaellig begegnen.

Ansonsten, klar, das wuerde Sinn ergeben, dass jemand sie bittet, ihm mit irgendetwas zu helfen, oder ihr anbietet, ihr etwas zu zeigen. Es koennte aber genausogut eine Zufallstat gewesen sein, sie begegnen sich, sie unterhalten sich kurz, sie sagt, dass sie ihren Kram schon im Auto hat und dann fahren wird. Und dann kommt es zu einem Verbrechen, und er versteckt sie in einer Sickergrube, einem leerstehenden Gebaeude oder so aehnlich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

27.04.2017 um 08:14
Das Thema Drogen ist in Hahn nicht unbekannt.

http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/polizei/zoll-beschlagnahmt-drogen-im-wert-von-120000-euro-am-flughafen-hahn-48-jaehrige-in-untersuchungshaft_16490905.htm (Archiv-Version vom 22.01.2016)

Es gibt Fälle von Drogen die fallen auf, andere wiederum nicht.

Gerade weil der Flughafen so klein ist bietet er sich an. Wäre die Frau durch den Zoll gekommen, dann hätte sich jemand auf einem Parkplatz gefreut.


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