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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.850 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 14:37
@Bluelle
Tut mit leid, aber ich bin froh, dass ich die Bilder so hochgeladen kriege, was bei mir auch dauert. Ein bisschen Bildbearbeitung mit paint ( Kfz-Kennzeichen u. Ä. weg, Beschriftung ), mehr kann ich nicht.

@alle:

Nochmal kurz zurück an den Anfang. Ich wollte mir die Gegend um den Autofundort ansehen, weil ich wissen wollte, wo jemand bei Sauwetter mit zu leichter Bekleidung von da aus "nur mal eben schnell" gegangen sein könnte, um sich in Luft aufzulösen. Voraussetzung in dem Fall: B.A. fuhr selbst dort hin.

Das hätte im Sinne eines Unfalls, Selbstmordes oder Verbrechens geschehen sein können.

Nach der Besichtigung scheidet für mich ein Unfall ohne Fremdverschulden komplett aus. Man kann da im fußläufigen Umfeld bei hellem Tag nirgends rein- oder runterfallen, ohne anschließend gefunden zu werden.

Ähnliches gilt für Selbstmord. In diesem Umkreis dort kann man sich zwar sicher umbringen, ohne dass es einer mitkriegt. Da ist wirklich wenig los. Man kann sich nur selbst nicht so verstecken, dass man nicht gefunden wird.

Wenn also die Tat dort in der Nähe des Autos stattfand, wo könnte man schnell eine Leiche verstecken um Sie später ganz verschwinden zu lassen? Ohne Zugang zu Häusern bleiben nur das eigene Auto oder das Dreieckswäldchen.

Hier nochmal die Orientierung vom Autofundort aus mit Beschriftung zum leichteren Verständnis. 
HunsrueckAprill2017 029.02Original anzeigen (3,6 MB)
MfG

Dew

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 15:26
Zitat von DewDew schrieb:Voraussetzung in dem Fall: B.A. fuhr selbst dort hin.
Aber wieso stellst Du diese Voraussetzung? Koennte es nicht auch ein anderer Mensch dort abgestellt haben? 

Nachgewiesen wurden BA nunmal keine Kontakte in Lautzenhausen, das meinte ich. Auch wenn BA nicht als technischer Gadget-typ beschrieben wird, so gebrauchte sie sie doch email und handy um zu kommunizieren und ein Tagebuch. 
In keinem Medium sind Kontakte nach Lautzenhausen feststellbar gewesen. Niemanden war etwas bekannt. Natürlich kannte sie sicher einen grossen Kreis Menschen via dem Flughafen. Mich würde mal der Umfang der Masse
 Menschen interessieren, mit denen sie es da zu tun hatte, und die sie kannte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 15:30
Also musste ich das Dreieckswäldchen untersuchen. Die Motorradbekleidung war dabei nützlich, denn stellenweise war es eng und stachelig. Einige besonders lästige Brombeerranken musste ich mir aus dem Weg schneiden. Ich bin von der verbuschten K2-Seite aus unauffällig rein- und wieder rausgegangen, um nicht die Anwohner, die evtl. hinter irgendwelchen Gardinen lauerten, unnötig aufzuschrecken.

So aufgeräumt Lautzenhausen sonst erscheint, dieses Wäldchen ist ein echter Müllplatz. Wie schon erwähnt und auf dem Satellitenbild zu sehen, ist das Dreieck zu regelmäßig, um natürlichen Ursprungs zu sein. Hier und da findet man im Gestrüpp und um die Bäume Reste von Einfassungen, Armierung und Betonplatten. Ich habe keine Ahnung, was das mal war. Ist da eine Parkanlage im Lauf der Jahrzehnte von der Natur zurückerobert worden oder war das mal was anderes? Gebäudefundament? Bunkerreste? Gibt´s da evtl. Hohlräume? Weiß jemand Näheres? Wie könnte man da was in Erfahrung bringen? Heimatverein?

Als nächstes der Müll:  
Augenfällig viele Flaschen. Wodka. Wodka, Wodka, aber nicht der zivilisierte aus dem Discounter sondern Zeug, was ich noch nie gesehen habe. Das sah mal nicht nach Jugendlichenpartyplatz aus.

Neben den vielen Flaschen mit Migrationshintergrund "Ost" aber auch der unerfreuliche Abfall jener Spießer, deren eigene Grundstücke durch ungemütlich-absolute Gepflegtheit glänzen, die sich aber nicht zu schade sind, ihren Gartenabfall in der freien Natur zu entsorgen. Das Umland nutzt das Wäldchen als Großkomposthaufen. Zeigen teilweise die Schnittenden des in großen Mengen vorhandenen Strauchschnitts noch verräterisch in die Richtung, aus der er herbeigeschleift wurde, wäre an anderen Ecken ein Botaniker gefragt. Die Haufen sind groß genug, darunter auch mehrere Leichen zu verbergen.

Was ist zum Beispiel hier drunter?
HunsrueckAprill2017 045Original anzeigen (4,2 MB)
Wurde der Haufen hier untersucht?

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 15:33
Zitat von BluelleBluelle schrieb:In Echt? :)
Ich bin gespannt ob ihr etwas findet. 
Ja bei mir laden die Bilder sehr langsam, denke muss meinen PC mal wieder aufräumen.
Ha, ha. Nein, nicht in echt. Ich begleite DEW auf seiner Reise mit den Fotos. :) Ich kann mich mit diesen Bildern so richtig in die Gegend hineinversetzen.  :)

Schon der Wahnsinn. Gibt es in Lautzenhausen keine Häkselplätze? Aber vielleicht zu faul, seinen Baumschnitt dort hinzubringen. Eventuell wurden jedoch auch Bäume von den Gemeindearbeitern geschnitten und dort abgelegt als Lebensraum für Tiere.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 15:42
@gruselich
 
In B.A.´s Auto wurden keine Fremdspuren gefunden. Das heißt zwar nicht zu 100%, das kein Fremder das Auto dort hinfuhr, aber es wird recht unwahrscheinlich.
Und im Zusammenhang, aus dem Du mich zitiert hast, kann B.A. selbst dort hingefahren sein. Es war ja immerhin ihr Auto, warum also nicht?

Trotzdem kann selbstverständlich auch jemand anders gefahren sein.

Nur wer das annimmt, obwohl es keine Spuren dafür gibt, sollte akzeptieren, dass B.A. Kontakte im Hunsrück haben konnte, auch wenn es keine Spuren davon gibt. Dort ist sie verschwunden, warum sollte ein Täter nicht von dort sein?

Ich halte die Möglichkeit, einen Kontakt zu einem Menschen dort geheim zu halten für größer, als in einem Auto keine Spuren zu hinterlassen.

MfG

Dew

 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 15:42
@Dew
Also mein Mann, als Hobbywaldarbeiter und ehemaliger Schreiner hat sich diesen Haufen gerade angeschaut und festgestellt, dass die oberen Schnitte neuer sind. Das bedeutet, dass immer wieder neu auf diesen Haufen geworfen wird und nichts weggeräumt wurde. Eine Leiche könnte also darunter gut versteckt werden. Aber wurden am Parkplatz nicht Hunde eingesetzt, die keine Spur fanden? Es könnte also auch wirklich so sein, dass zwischen den Bäumen von der Gemeinde immer wieder gesäubert wird und die Äste dort abgelegt werden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 15:48
@Robin76
Genau so habe ich den Haufen auch interpretiert. Genau auf diese Weise könnte man ein einsackendes Grab unauffällig tarnen. Ich weiß nicht, ob dort im Wäldchen jemand gesucht hat. Sicher, es ist naheliegend, aber vielleicht waren da nur Menschen zum suchen, weil sich niemand vorstellen konnte, was B.A. in den Wald gelockt haben könnte oder sollte.

Jedenfalls bin ich bei jedem weißen Ästchen  zusammengezuckt.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:06
Zitat von DewDew schrieb:Nur wer das annimmt, obwohl es keine Spuren dafür gibt, sollte akzeptieren, dass B.A. Kontakte im Hunsrück haben konnte, auch wenn es keine Spuren davon gibt. Dort ist sie verschwunden, warum sollte ein Täter nicht von dort sein?
@Dew
Wie Du richtig sagst, Fremd-DNA konnte zwar nicht nachgewiesen werden, nur “berechtigte DNA”. Es ergibt sich jedoch eine Schnittmenge in diesem Fall aus Menschen, die in Lautzenhausen anwesend waren und BA’s Auto “spurlos” hätten fahren koennen. Aber ich kann mich hier nicht so klar auessern, der Respekt vor den Regeln des Forums gebietet dies.

Dagegen steht natürlich auch die Hypothese des Unbekannten, denn sie dort getroffen haben könnte. Ein Phantom, sozusagen, oder eben Selbstmord. Ich hatte ja auch schon mal den Gedankentrip, dass sie wegen dem frei geparkten Auto einen handfesten Streit vom Zaun gebrochen hat, dass sie jemand spontan in Affekt umgebracht hat?!? Das wäre dann ein Anwohner der Gegend, der sich militaristisch für bezahltes Parken einsetzt.

Ansonsten hatten wir bereits in der Diskussion wahlweise: Kauf von Fleischwaren, Starthilfe geben, Häkelarbeiten oder -Zubehoer austauschen, Leergut weg bringen, mit jemandem als Dankeschön Frühstücken gehen…

GlG


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:12
Ich denke mal, dass das Wäldchen wahrscheinlich damals abgesucht worden ist und auch neue
Erdhügel oder ähnliches aufgefallen wären.

@Dew, das ist schon ok mit den Bildern - liegt wahrscheinlich an meiner manchmal schwankenden
 Internetverbindung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:18
@Bluelle
Ein frischer Erdhügel fällt sicher auf, aber wie ist es mit älterem Strauchschnitt, den man angehoben und wieder hingelegt hat?

Ein verwitterter, ehemals weißer Hohlkörper erwies sich als beschädigter Tontopf. Kein Schädel. Brrr...

Da habe ich noch mehr und zusätzlich anderen Müll.
HunsrueckAprill2017 044Original anzeigen (4,0 MB)


Und noch mehr.

.cf351e05f8 HunsrueckAprill2017 042Original anzeigen (4,1 MB)

Lebensmittelverpackungen, Wodka, Wodka, Wodka, Wodka, Wodka, Wodka, Wodka, Wodka, Zigaretten.....was ergibt das?

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:20
@Dew
Meinst Du, BA haette Lebensmittel an Obdachlose verteilen wollen, die sich im Wäldchen aufgehalten haben?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:22
@gruselich

interessanter Gedanke....
irgendwo her müssen die Flaschen ja kommen, nur ob da so viele Obdachlose sind in so einem kleinen Städchen?!

Wodka ist sozusagen das Leibgetränk der russischen und polnischen Bevölkerung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:28
Zitat von BluelleBluelle schrieb:irgendwo her müssen die Flaschen ja kommen, nur ob da so viele Obdachlose sind in so einem kleinen Städchen?!
Obdachlose vielleicht nicht. Aber vielleicht Menschen, die in einer Einrichtung leben (ich drücke mich vorsichtig aus), wo Wodka nicht erlaubt ist und dieser deshalb heimlich in diesem Wäldchen getrunken wird. Oder eben nur dort entsorgt, damit niemandem auffällt, dass man Alkohol getrunken hat. Aber Wodka hört sich schon sehr nach Osten an. Klappbox fehlt?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 16:40
Und dann noch das hier. Kann jemand was mit den nicht englisch oder deutsch geschriebenen Worten etwas anfangen?  
HunsrueckAprill2017 041Original anzeigen (4,0 MB)
Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Pappschild um einen Teil der Ausrüstung eines Obdachlosen handelt, der auf dem Flughafen gebettelt hat oder bettelt und in dem Wäldchen gewohnt hat oder wohnt. Das Alter des Mülls und der Wodkaflaschen ist schwer zu bestimmen. Man müsste das Zeug sortieren und nach erhaltenen Herstellungs- oder Verfallsdaten suchen, um datieren zu können.
Das habe ich nicht getan.

Ich habe nur das Wäldchen nochmal mit Schwerpunkt Müll durchgesehen ( Faltbox? ) und die Produkte im Geiste etwas sortiert. Die Wodkaflaschen waren hauptsächlich exotischen Ursprungs, bei den Lebensmitteln gab es sowohl hierzulande handelsübliche Produkte, als auch Verpackungen, die wahrscheinlich aus Bordverpflegung von Flugzeugen stammte und die entweder als Gabe an den ( die? ) Obdachlose ( ? ) gelangten oder aus Müllcontainern geklaubt wurden.

MfG

Dew  


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 17:02
@gruselich
Zitat von gruselichgruselich schrieb:Meinst Du, BA haette Lebensmittel an Obdachlose verteilen wollen, die sich im Wäldchen aufgehalten haben?
Ich weiß nicht, ob da vor zwei Jahren auch schon jemand gehaust hat. Solche Plätze haben es mitunter an sich, immer wieder "bewohnt" zu werden.

Wenn B.A. auf dem Flughafen einen Obdachlosen ( Mann? Frau? mehrere? ), der dort bettelte und im Dreieckswäldchen "wohnte", kennengelernt hatte, beantwortet sich die Frage, warum sie dort hinfuhr.
Das würde auch von daher passen, dass sie für die Ostertage heim wollte. Übriggebliebene Lebensmittel nicht im Kühlschrank verderben lassen und gleichzeitig was Nettes/Gutes tun.
Sogar dass die Milchflasche zurückblieb, könnte passen. Laktoseintoleranz oder eine Vorliebe für Wodka, Wodka, Wodka, Wodka....

Wenn man sich nur ein wenig weiter von innen an den Wäldchenrand arbeitet, kann man schon die "Partyhütte" sehen, noch etwas weiter Richtung Weggabel den Parkplatz.
HunsrueckAprill2017 043Original anzeigen (4,2 MB)
MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 17:03
Zitat von DewDew schrieb:Ich gehe davon aus, dass es sich bei dem Pappschild um einen Teil der Ausrüstung eines Obdachlosen handelt, der auf dem Flughafen gebettelt hat oder bettelt und in dem Wäldchen gewohnt hat oder wohnt.
Du hast wohl Recht. "Homles" soll eindeutig "Homeless" heißen, also englisch "obdachlos". "Bite-Hilfe" soll "Bitte (um) Hilfe)" heißen, "Help" ist wieder englisch für "Hilfe".

Das "50 TENT" habe ich zuerst als "TEHT" gelesen, soll aber wohl "50 CENT" heißen.

Das "Dankey" mit leicht durchgestrichenem Ypsilon bedarf mMn keiner weiteren Erklärung.

Das letzte Wort sah für mich zuerst osteuropäisch aus, aber ich glaube, das soll "SENKHYA" heißen - wenn man das ausspricht, klingt es wie ein schlampig gesprochenes "Thank you", also "Danke".

Das Schild stammt offenbar von einem Obdachlosen, der nur wenige englische bzw. deutsche Wörter vom Hören her kannte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 17:04
@Dew Also das sich Bettler in dem Wäldchen aufhalten, dass ist schon mal eine sehr interessante Feststellung! Beziehungsweise Recherche. Riesen Kompliment!

Auch wenn man das in Gedanken mal durchspielt, dann würde es mit der Klappbox einfach richtig Sinn machen. BA hat Nahrungsmittel, die sie bei den Leuten abgeben möchte, kennt ein, oder mehrere Bettler eventuell schon, hat aber nachweislich keine Kontakte zu ihnen, weil soziale Aussenseiter.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 17:10
Ich hatte vor einigen Monaten hier das Thema restliche Lebensmittel eventuell für eine Tafel für Bedürftigte. Da wurde ich belächelt. Nicht weiter schlimm, nun sehe ich die Fotos die ein gewisses Bild ergeben könnten. Es waren Feiertage , die Heimreise stand an und auch das Ende der DWD in Lautzenhausen. Vielleicht ist BA bei ihren Wanderungen da entlang gelaufen, möglicherweise hat sie eine soziale Ader etc. Die Thematik Obdachlose, Flughafen und Lautzenhausen is nicht unbekannt. Google hilft. 

Dank der bisherigen unglaublich guten Reportage von @Dew bekommt der Parkplatz für mich nun einen tieferen Sinn. Google Earth ist nett aber hier sehen wir die Realität. Der Parkplatz ist in guter Fussweite zu dem Wäldchen auch ohne Jacke. Tja und welchen Sinn hat eine Klappbox ?  Es gibt Aussagen der Familie, dass sie ihre Lebensmittel meist mitnahm und nur selten vor Ort auch einkaufte. Vielleicht hat BA flüchtig eine bedürftige Person bei ihrer Wanderung oder auch am Flughafen kennengelernt? Eine gute Tat zum christlichen Fest kurz vor der Heimfahrt ? Angebrochene Lebensmitte etc ? 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

05.05.2017 um 17:21
@ThatBird
Zitat von ThatBirdThatBird schrieb:Das letzte Wort sah für mich zuerst osteuropäisch aus, aber ich glaube, das soll "SENKHYA" heißen - wenn man das ausspricht, klingt es wie ein schlampig gesprochenes "Thank you", also "Danke".
Genial, an dem "SENKHYA-Ding" habe ich gehangen! War wohl vom Wodka, Wodka, Wodka, Wodka osteuropäisch blockiert.

@gruselich

Ich hätte dort nicht mit Obdachlosen gerechnet.


Da weißt Du schon mehr,
@Enterprise1701
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb: Die Thematik Obdachlose, Flughafen und Lautzenhausen is nicht unbekannt. Google hilft.
Hast Du dazu einen link? Ich lande da immer bei der Obdachlosenproblematik am Frankfurter Flughafen.

MfG

Dew


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