Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

@all
Ihr dürft wieder. Benehmt euch, sonst ist die nächste Schließung garantiert.

Danke :)

Tja, also neuer Bericht mit ein paar neuen Fakten:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/blaulicht/Nadine-Ertugrul-Leiche-unbekleidet-Polizei-sucht-Sporttop;art1188831,3496900 (Archiv-Version vom 25.10.2015)

LUDWIGSBURG
Nadine Ertugrul: Leiche unbekleidet, Polizei sucht Sporttop
Die Polizei hat die Suchmaßnahmen am Fundort der Leiche von Nadine Ertugrul in Ludwigsburg abgeschlossen. Zum Zeitpunkt des Auffindens war die Leiche unbekleidet. Anhaltspunkte auf ein mögliches Sexualdelikt haben sich bisher laut Polizei jedoch nicht ergeben.

Im Fall der am 20. Oktober in Ludwigsburg tot aufgefundenen Nadine Ertugrul hat die Polizei die umfangreichen polizeilichen Suchmaßnahmen im erweiterten Bereich des Auffindeortes der Leiche nahe der Wendeplatte der Reuteallee am Donnerstagnachmittag abgeschlossen. Das geht aus einer Mitteilung hervor. Dabei wurden jedoch keine beweiserheblichen Gegenstände aufgefunden.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatte sich Nadine Ertugrul nach Verlassen des Hauses am 12. Oktober gegen 20.30 Uhr im Lidl-Markt in der Reuteallee aufgehalten und dort noch etwas eingekauft. Die Kriminalpolizei sucht nunmehr Kunden des Marktes und weitere Personen, die sie gegen 20.30 Uhr im Markt, auf dem Kundenparkplatz oder im näheren Bereich gesehen haben. Die etwa 1,70 Meter große Frau mit langen blonden, nach hinten zusammengebundenen Haaren, trug zuletzt eine schwarze Sporthose und eine schwarze Sportjacke sowie ein neonfarbenes gelb-grünes Sporttop.

Diese Bekleidungsstücke sind ebenfalls Gegenstand der Ermittlungen. Insbesondere das gelb-grüne Top, das möglicherweise beschädigt und verschmutzt ist, könnte vom Täter entsorgt oder auch nur achtlos weggeworfen worden sein. Wie die Polizei berichtet, war die Leiche zum Zeitpunkt des Auffindens unbekleidet. Anhaltspunkte auf ein mögliches Sexualdelikt haben sich bisher jedoch nicht ergeben. Weitere Ausführungen zur Auffindesituation sind aus kriminaltaktischen Gründen nicht möglich.

Die Sonderkommission "Allee" geht derzeit über 80 bereits eingegangenen Hinweisen nach. Ergebnisse aus der laufenden Spurenauswertung liegen derzeit noch nicht vor, so die Polizei. Gleiches gilt für die am Mittwoch durchgeführte Obduktion. Die Soko "Allee" bittet um Hinweise unter den Telefonnummern (07141) 18 57 71 und -57 72 sind durchgehend besetzt.

hier die neuesten Zeitungsartikel von heute nachmittag:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ermordete-frau-in-ludwigsburg-es-war-kein-sexualdelikt.664a5034-a901-4698-ba32-8011ef5e581f.html

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-leichenfund-in-ludwigsburg-polizei-bittet-um-mehr-zeugenhinweise.65ec9309-d5cb-4c8e-a9de-c53dc6b23765.html

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nach-leichenfund-in-ludwigsburg-polizei-bittet-um-mehr-zeugenhinweise.65ec9309-d5cb-4c8e-a9de-c53dc6b23765.html

Da die 36-jährige Tote aus Ludwigsburg-Eglosheim nackt aufgefunden wurde, sucht die Polizei nun nach weiteren Hinweisen bezüglich ihrer zuletzt getragenen Kleidung – der Täter hat sie vielleicht entsorgt oder verschmutzt.

Ludwigsburg - Nach dem Fund einer toten 36-Jährigen aus Ludwigsburg-Eglosheim (Kreis Ludwigsburg) bittet die Polizei nun mit einem Vergleichbild der Kleidung des Opfers um weitere Zeugenhinweise.

Eine Sonderkommission versucht aufzuklären, was genau mit der Mutter zweier Kinder passiert ist. Derzeit gehen die Ermittler über 80 Hinweisen nach.
Wer hat das Opfer zuletzt gesehen?

Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatte die 36-Jährige am 12. Oktober gegen 20.30 Uhr im Lidl-Markt in der Reuteallee noch etwas eingekauft.

Die Polizei sucht nun weitere Hinweise von Zeugen, die das Opfer im Markt, auf dem Kundenparkplatz oder im Umkreis des Fundorts gesehen haben.
Wo ist die Kleidung?

Da das Opfer nackt aufgefunden wurde, sind die Kleidungstücke besonders wichtig, berichtet die Polizei. Die Kleidung könnte vom Täter verschmutzt oder entsorgt worden sein.

Das Opfer ist etwa 1,70 Meter groß und hatte zusammengebundene blonde Haare. Sie trug eine schwarze Sporthose, eine schwarze Sportjacke sowie ein auffälliges, gelb-grünes Sport-Top (siehe Vergleichsbilder).

Anhaltspunkte auf ein mögliches Sexualverbrechen haben sich bisher jedoch nicht ergeben.

Hinweise nimmt die Sonderkommision unter der Telefonnummer 07141/18-5771 und -5772 entgegen.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ermordete-frau-in-ludwigsburg-es-war-kein-sexualdelikt.664a5034-a901-4698-ba32-8011ef5e581f.html

Es war kein Sexualdelikt
Von Tim Höhn 23. Oktober 2015 - 17:03 Uhr

Die Polizei steht vor einem Rätsel: Die Leiche, die am Dienstag in einem Gebüsch in Ludwigsburg entdeckt wurde, war unbekleidet. Doch die Obduktion hat ergeben, dass die Mutter zweier Kinder keinem Sexualdelikt zum Opfer gefallen ist.

Ludwigsburg - Die junge Frau, deren Leiche am Dienstag in einem Gebüsch in Ludwigsburg entdeckt wurde, ist offenbar keiner Sexualstraftat zum Opfer gefallen. Zwar sei der tote Körper „zum Zeitpunkt des Auffindens unbekleidet“ gewesen, wie das Polizeipräsidium jetzt mitteilt. „Anhaltspunkte auf ein mögliches Sexualdelikt haben sich bisher jedoch nicht ergeben.“ Die Spurensuche sei abgeschlossen, weitere Angaben macht die Polizei derzeit nicht – weder zum Todeszeitpunkt, zur möglichen Tatwaffe oder anderen Hintergründen. Wie in den vergangenen Tagen wird darauf verwiesen, dass es sich bei diesen Informationen um Täterwissen handle, das aus kriminaltaktischen Gründen zurückgehalten werden müsse. Dies gelte auch für die Ergebnisse der Obduktion.

Allerdings bestätigt das Präsidium inzwischen, dass die Mutter zweier Kinder zuletzt lebend am 12. Oktober spätabends in einem Lidl-Markt in der Reuteallee in Ludwigsburg-Eglosheim gesehen worden ist. Unweit davon wurde eine Woche später die Leiche gefunden. „Wir stehen selbst vor einem großen Rätsel“, sagt der Polizeisprecher Peter Widenhorn. „Es ist derzeit kein Motiv erkennbar, überhaupt nicht.“ Demzufolge gebe es aktuell auch keinen Tatverdächtigen.
Die Polizei hat eine Plakat- und Flyeraktion gestartet

Die 36-Jährige hatte sich vor einiger Zeit von ihrem Ehemann getrennt, wohnte aber bis zuletzt mit diesem und den zwei kleinen Kindern unter einem Dach in Eglosheim – obwohl die Frau laut der Polizei bereits eine neue Beziehung eingegangen war. Der Ehemann hatte sie als vermisst gemeldet, nachdem sie am 12. Oktober das Haus verlassen hatte, um kurz ein Brot zu kaufen – und nicht zurückkehrte.

Das Präsidium hat am Freitag in Ludwigsburg Plakate aufgehängt und Flyer verteilt, auf denen ein Foto des Opfers abgebildet ist. Die Kripo sucht immer noch Personen, die die Frau nach ihrem Verschwinden gesehen haben. Seit dem Fund der Leiche sind 80 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen

Was mir nicht klar ist: warum entkleidet jemand sein Opfer vollständig, wenn es kein Sexualdelikt war? Um Spuren zu verwischen? Oder der Täter/die Täterin nimmt die Kleidung als Andenken mit?

Hm. Zusammenfassend kann man also sagen, neu sind folgende Infos:

- Sie wurde "spätabends" noch im Lidlmarkt in der Reuterstraße gesehen, wobei spätabends vor 21 Uhr sein muss, denn dann schließt der Markt

- Ihre Leiche war zum Auffindezeitpunkt nackt

- Es liegt aller Wahrscheinlichkeit nach kein Sexualdelikt vor

Alles immer noch ziemlich merkwürdig. Ich finde sogar, noch merkwürdiger als zuvor. Warum steht ihr Auto so weit entfernt, wenn sie doch bei dem Lidl dahinten war? Der Weg von dort zum Parkplatz ihres Autos ist dunkel und eher einsam.

Warum war ihr Leiche nackt? Spricht das evlt. dafür, dass sie zuvor noch woanders festgehalten wurde?

Warum nackt, aber kein Sexualdelikt?

Ich denke, das die Kleidung tatsächlich entfernt wurde um Spuren die dort zu finden waren zu beseitigen. Wenn Sie wirklich ein paar Tage vor dem Auslegen an der Fundstelle irgendwo gelagert oder festgehalten wurde, ist dies sicher eine Möglichkeit.

Wobei ich auch die Aussage: " Im Moment gibt es kein Anhalt für ein Sexualverbrechen" relativ schwammig finde...

Das klingt am wahrscheinlichsten. Bei einer Zufallstat die ja quasi im Affekt entstanden sein müsste, ohne, dass sie zwischenzeitlich woanders hingebracht wurde, wäre es merkwürdig sie direkt vor Ort (der Tatort müsste in dem Fall ja irgendeine abgelegene Ecke draußen sein) auszuziehen und vor allem die komplette Kleidung mitzunehmen. Das würde keinen Sinn machen, wenn man davon ausgeht dass es wirklich kein Sexualverbrechen war.

Stimmt, in den meisten Artikeln ist die Aussage noch sehr schwammig.

Aber das Auto wurde ja bereits am Dienstag morgens Nähe S-Bahnhaltestelle gefunden, also weiter weg vom Lidl. Spricht das nicht gegen ein mehrtägiges Festhalten? Bzw. parkt man dann als Täter erst mal den/die Wagen um?

Ich als ortskundige kann mich nicht vorstellen, dass Ihre Leiche an der Stelle eine Woche gelegen ist. Daher geh ich davon aus die wurde irgendwo hin transportiert.

Vielleicht ist sie gemeinsam mit Ihrem späteren Mörder dahin gefahren, hat das Auto ordnungsgemäß abgestellt und ist dann umgestiegen. Was dafür sprechen würde, dass sie den späteren Täter gekannt hat.

Ich geh davon aus, das Auto sollte da gefunden werden, um den Verdacht darauf zu lenken, dass sie sich eine Auszeit genommen hat und mit der S-Bahn weg gefahren ist.

@ Puntanorte: Ich glaube auch nicht an ein Festhalten und anschließendes Zurückbringen zum fast selben Ort. Aber die fehlende Kleidung ist tatsächlich sehr merkwürdig. Kann mir nur vorstellen, dass sie entfernt wurden, um Spuren zu beseitigen.

Das mit dem Auto so weit weg ist aber trotzdem komisch. Hat sie bewusst weiter weg geparkt um noch frische Luft zu schnappen und einen kleinen Spaziergang zu machen? Wurde das Auto umgeparkt?

Vielleicht sollte tatsächlich alles so aussehen als wäre sie "überrascht worden", daher auch die fehlende Kleidung und vllt. auch das umparkte Auto, denn an sich, sieht es jetzt auf den ersten Blick ja schon nach einem Zufall aus:

Sie parkt weiter weg, läuft zum Lidl, wird dort von jmd. beobachtet bzw. ausgesucht, sie läuft (für den Täter glücklicherweise) durch die dunkle Ecke wieder zurück, dieser Jemand verfolgt sie, zieht sie ins Gebüsch oder zu den Gleisen, tötet sie und entfernt ihr die Kleidung. Nur fehlt da eben tatsächlich irgendwie der Sexualdelikt, denn wenn der Täter "nur" hätte töten wollen (sowas gibt's ja auch), dann hätte er sie doch nicht ausgezogen? Außer er wurde gestört - aber dann hat er trotzdem noch Zeit gehabt alle Klamotten einzupacken?!

Wie man es dreht und wendet, bei dem Zufallstäter fehlt irgendwie ein Motiv, da sind so viele Ungereimtheiten (außer er wurde tatsächlich gestört).

Bei einer Beziehungstat im Affekt wäre das ganze aber auch "ziemlich gut" durchinszeniert, bei einer geplanten Tat wäre das natürlich möglich… trotzdem dann irgendwie ganz schön "professionell", findet ihr nicht?

Wäre jetzt noch gut zu wissen, WIE sie gestorben ist (gab es Hilfsmittel usw.) und vor allem auch WANN...

Wenn der Täter/die Täterin dies suggerieren wollte
@schachse

schachse schrieb:dass sie sich eine Auszeit genommen hat und mit der S-Bahn weg gefahren ist.

und das dann in Sportkleidung (so ist sie ja nach Aussagen aus dem Haus gegangen) oder entkleidet (so ist sie ja gefunden worden), na dann "Hut ab"...

Vorstellen kann ich mir aber - genau wie Du schreibst
@schachse

schachse schrieb:Vielleicht ist sie gemeinsam mit Ihrem späteren Mörder dahin gefahren, hat das Auto ordnungsgemäß abgestellt und ist dann umgestiegen.

Vielleicht ist sie im/am Lidl mit dem Vorwand "bring mich schnell zur S-Bahn" o.ä. überredet worden.

Ja, sie könnte vom Lidl noch mal zur S-Bahn gefahren sein um jmd abzusetzen oder abzuholen oder weil sie dort verabredet war. Das ist eine gute Idee! Klingt für mich auch wahrscheinlicher, als dass sie dort hinten geparkt hat und dann die Strecke zum Lidl gelaufen ist, nur um schnell noch ein Brot zu holen.

Ja, ich könnte mir auch vorstellen, sie war ganz normal mit Auto beim einkaufen und hat dort wie ihr schreibt jemand getroffen hat oder eine Nachricht/Anruf bekommen hat und sich dann mit demjenigen dort verabredet hat, da sie ja eh dort ums Eck war...

Ist einfach alles sehr sehr komisch...nichts passt zusammen, die Sportkleidung, das nackte Auffinden ohne offensichtliches Sexualdelikt und so weiter..

Ob es möglich sein kann,daß es sich nicht um einen Täter,sondern eine Täterin handeln könnte?

Jetzt,wo es heißt,daß es aller Wahrscheinlichkeit kein Sexualdelikt war,denke ich noch mehr darüber nach,ob es möglicherweise eine Frau war!?

Das fehlende Top und daß man sie ausgezogen hat,könnte zum Spurenverwischen oder ablenken dienen.

Und das Auto kann auch in der Nacht zum Dienstag geparkt worden sein.

@Whitelight
eine Frau, aus Eifersucht zum Beispiel? Ist schon auch denkbar...da wäre interessant zu wissen was die Todesursache war...

hier ist auch noch die Pressemitteilung der Polizei von heute 15.30Uhr:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3155745 (Archiv-Version vom 25.10.2015)

POL-LB: Staatsanwaltschaft Stuttgart und Polizeipräsidium Ludwigsburg: Ergänzende Pressemitteilung zu Tötungsdelikt an 36-Jähriger in Ludwigsburg

Ludwigsburg (ots) - Im Fall der am 20. Oktober in Ludwigsburg tot aufgefundenen Nadine Ertugrul wurden die umfangreichen polizeilichen Suchmaßnahmen im erweiterten Bereich des Auffindeortes der Leiche nahe der Wendeplatte der Reuteallee am Donnerstagnachmittag abgeschlossen. Dabei wurden jedoch keine beweiserheblichen Gegenstände aufgefunden.

Die Sonderkommission "Allee" geht derzeit über 80 bereits eingegangenen Hinweisen nach. Ergebnisse aus der laufenden Spurenauswertung liegen derzeit noch nicht vor. Die Auswertung der im Zusammenhang mit der am Mittwoch durchgeführten Obduktion gewonnenen Erkenntnisse dauert nach wie vor an.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge hatte sich Nadine Ertugrul nach Verlassen des Hauses am 12. Oktober gegen 20:30 Uhr im LIDL-Markt in der Reuteallee aufgehalten und dort noch etwas eingekauft. Die Kriminalpolizei sucht nunmehr Kunden des Marktes und weitere Personen, die sie gegen 20:30 Uhr im Markt, auf dem Kundenparkplatz oder im näheren Bereich gesehen haben. Die etwa 170 cm große Frau mit langen blonden, nach hinten zusammengebundenen Haaren, trug zuletzt eine schwarze Sporthose und eine schwarze Sportjacke sowie ein neonfarbenes gelb-grünes Sport-Top.

Diese Bekleidungsstücke sind ebenfalls Gegenstand der Ermittlungen. Insbesondere das gelb-grüne Top (siehe Vergleichsfoto), das möglicherweise beschädigt und verschmutzt ist, könnte vom Täter entsorgt oder auch nur achtlos weggeworfen worden sein. Die Leiche war zum Zeitpunkt des Auffindens unbekleidet. Anhaltspunkte auf ein mögliches Sexualdelikt haben sich bisher jedoch nicht ergeben. Weitere Ausführungen zur Auffindesituation sind aus kriminaltaktischen Gründen bis auf weiteres nicht zu erwarten.

Die Sonderkommission "Allee" bittet um Hinweise. Die Hinweistelefone 07141/18-5771 und -5772 sind durchgehend besetzt.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Ludwigsburg
Telefon: 07141 18-9
E-Mail: ludwigsburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/